Mader | Praktisches Wundmanagement | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 120 Seiten

Reihe: PFLEGE kolleg

Mader Praktisches Wundmanagement

Patientenorientiert handeln – kompetent überleiten. Mit praxiserprobtem Wundüberleitungsbogen
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8426-8812-4
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Patientenorientiert handeln – kompetent überleiten. Mit praxiserprobtem Wundüberleitungsbogen

E-Book, Deutsch, 120 Seiten

Reihe: PFLEGE kolleg

ISBN: 978-3-8426-8812-4
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Chronische Wunden sind für Patienten außerordentlich belastend und schmerzhaft. Für den pflegerisch-medizinischen Bereich sind sie darüber hinaus kostenintensiv. Denn nur rund 30–40 Prozent der verwendeten Materialien werden tatsächlich wirksam eingesetzt.
Patientenleid mindern und kostendeckend arbeiten – das lässt sich erzielen: mit einem interdisziplinären Wundmanagement in Kliniken, externen Versorgungsstrukturen und der Vernetzung von stationären und ambulanten Bereichen.
Die Autoren dieses Buches -– allesamt ausgewiesene Wundexperten – geben ihr Praxiswissen weiter. Das Plus: ein absolut praxistauglicher Wundüberleitungsbogen! Sofort einsetzbar!

Auf den Punkt gebracht:
Schmerzhafte Schnittstellen bei der Wundversorgung vermeiden.
Der Wundüberleitungsbogen – das zentrale Element einer gelungenen Dokumentation und Pflegeüberleitung.
Modernes Wundmanagement im Netzwerk – zum Wohle der Patienten!

Mader Praktisches Wundmanagement jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Front Cover;1
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;9
4.1;Glossar;9
4.1.1;Abkürzungen Gesetzbücher;9
4.1.1.1;Abkürzungen;10
4.1.1.2;Fachbegriffe;13
4.1.2;Vorwort;14
4.1.3;Einleitung;16
4.2;Teil I – Theorie;20
4.2.1;1Das Problem: »Schmerzhafte Schnittstellen«;21
4.2.1.1;1.1Defizite im Bereich des klinischen Wundmanagements;21
4.2.1.2;1.2Defizite in der Wundüberleitung;23
4.2.1.3;1.3Kostenexplosion;27
4.2.1.4;1.4Behandlungswirrwarr – Versorgungseinbrüche – Barrieren;29
4.2.2;2Das Ziel: Von der Schnittstelle zur Nahtstelle;34
4.2.2.1;2.1Koordiniertes Entlassungsmanagement;34
4.2.2.2;2.2Pflegeüberleitung;36
4.2.2.2.1;2.2.1Definitionen;36
4.2.2.2.2;2.2.2Gemeinsame Zielsetzung des Entlassungsmanagements;38
4.2.2.2.3;2.2.3Teambeschreibung;39
4.2.2.3;2.3Case Management;39
4.2.2.3.1;2.3.1Definitionen;41
4.2.2.4;2.4Regionale Netzwerkbildung;43
4.2.2.4.1;2.4.1Bildung eines regionalen Netzwerkes am Beispiel der Arbeitsgruppe Wunde Neckar-Odenwald ICW;43
4.2.3;3Gesetzliche Grundlagen;47
4.2.3.1;3.1Aktuelle Gesetzgebung – Entlassungsmanagement;47
4.2.3.2;3.2GKV-Versorgungsstärkungsgesetz 2015;49
4.2.3.3;3.3Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege;51
4.2.3.4;3.4Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen WundenHildegard Breunig;52
4.2.3.4.1;3.4.1Aktualisierungen des Überleitungsbogen Wunden;53
4.2.3.5;Literatur Kap.?3.4;58
4.3;Teil II – Praxis;60
4.3.1;4Zentrales WundmanagementSabine Kirsch, Sonja Seeber;61
4.3.1.1;4.1Aufgabenspektrum;61
4.3.1.1.1;4.1.1Durchführung von Wundkonsilen;61
4.3.1.2;4.2Zielführende Ideen in Ergänzung mit der Pflegeüberleitung/Internes Case Management;63
4.3.1.3;4.3Verfahrensanweisungen schaffen Klarheit;65
4.3.1.4;4.4Wundspezifisches Assessment;66
4.3.1.4.1;4.4.1Wundanamnese und -beschreibung;67
4.3.1.4.2;4.4.2Fotodokumentation;68
4.3.1.4.3;4.4.3Dokumentation der Wundbehandlung;69
4.3.1.5;4.5Ablauf innerhalb der Klinik;70
4.3.1.6;4.6Die Wundsprechstunde in der Klinik;71
4.3.2;5Ablauf des Case Managements/der Pflegeüberleitung im Bereich der klinischen Wundversorgung;74
4.3.2.1;5.1Identifikation: Aufnahme in das zentrale Wundmanagement;75
4.3.2.2;5.2Assessment/Assessmentinstrumente/Entscheidungshilfen;75
4.3.2.3;5.3Hilfe- und Versorgungsplan;77
4.3.2.3.1;5.3.1Zielformulierung;77
4.3.2.4;5.4Monitoring – Überwachung des gesamten Versorgungsverlaufs;78
4.3.2.5;5.5Evaluation des Versorgungsplans;79
4.3.2.6;5.6Abschluss-Evaluation;80
4.3.3;6Der Wundüberleitungsbogen;82
4.3.3.1;6.1»Eine Sprache sprechen«: Der Wundüberleitungsbogen als einheitliche Dokumentation;82
4.3.3.2;6.2Ausblick;83
4.3.4;7Netzwerkarbeit in der Praxis;90
4.3.5;8Praxisberichte;92
4.3.5.1;8.1Aus der ambulanten PflegeCorina Nübel, Margot Kostenbader, Dagmar Kremsreiter;92
4.3.5.1.1;8.1.1Problemstellung in der ambulanten Wundversorgung;92
4.3.5.1.2;8.1.2Lösungsansätze durch die Zusammenarbeit im Netzwerk;93
4.3.5.1.3;8.1.3Fazit;95
4.3.5.2;8.2Aus der stationären Pflege – Barrieren und LösungenMichael Winnewisser, Michael Heilig, Inna Kraus;96
4.3.5.2.1;8.2.1Herausforderung chronische Wunde;96
4.3.5.2.2;8.2.2Lösungen;100
4.4;Teil III – Ausblick;102
4.4.1;9Netzwerkbildung im GesundheitswesenStefanie Kortek103
4.4.1.1;9.1Wie wird ein soziales Netzwerk definiert?;104
4.4.1.2;9.2Welche Vorteile bietet diese Form der Kooperation? Welche Ziele werden verfolgt?;105
4.4.1.3;9.3Was ist der Auslöser für ein solches Netzwerk?;106
4.4.1.4;9.4Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein?;107
4.4.1.5;9.5Welche Perspektiven eignen sich zur Klassifizierung von Netzwerken?;108
4.4.1.5.1;9.5.1Nach den zu leistenden Koordinationsaufgaben, lassen sich hierarchisch-pyramidale von polyzentrischen Netzwerken unterscheiden:;108
4.4.1.5.2;9.5.2Nach der Form der Arbeitsteilung innerhalb von Unternehmensnetzwerken werden horizontale, vertikale und diagonale Kooperationen unterschieden:;108
4.4.1.5.3;9.5.3Letztlich werden Netzwerke nach dem Ziel bzw. der konkreten Aufgabenstellung eingeteilt in:;109
4.4.1.6;9.6Wie ist das Gesundheits- und Pflegenetz Neckar-Odenwald-Kreis, AG Wunde ICW/Buchen in diesen Kontext einzuordnen?;109
4.4.1.7;Literatur Kap.?9;110
4.5;10Fazit;112
4.6;Literatur;114
4.7;Register;116
5;Back Cover;122



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