Mack | Ehrenamtliche Hilfe für Familien mit schwerkranken Kindern | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 207 Seiten

Mack Ehrenamtliche Hilfe für Familien mit schwerkranken Kindern

E-Book, Deutsch, 207 Seiten

ISBN: 978-3-647-57018-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Families with a very ill child need help to get them through their very difficult situation. Volunteers can play an important role in the support network for such families. That is one of the results of a study commissioned by the German José Carreras Leukemia Foundation to research the situation of families with a child sick from cancer. In this volume Ulrich Mack describes a concept developed to help those laypersons who are assisting in this care.Usually, many other people also belong to the circle of supportive persons available: relatives, friends, neighbours, colleagues, classmates, teachers, educators, clubmates, other parishioners. Many who want to help, however, see themselves confronted with the question: How can I really help? Persons outside the immediate family often react with shock at the news. The concept presented here shows how to remove inhibitions, create understanding for the anxieties and worries of the families affected, and provide the necessary information and competences necessary to truly help. Volunteer workers are thus qualified to undertake such support activities. Such preparation is important because there are so many different areas where helpers can become active. This includes practical acts such as visiting the family at home or in the hospital, helping out in the home and garden, taxiing the family to appointments, babysitting the other children and generally relieving the parents of everyday tasks. In addition there are pastoral duties: staying with the family through difficult situations, showing respect and sympathy for their worries and problems, strengthening their hopes and courage, providing for understanding in their social environment for their situation. A separate chapter is devoted to concrete forms of help that can be offered.For the church such volunteer work in crisis situations can be an important challenge. The individual parish has the task of providing help and pastoral care with all due sensitivity. To this end, Mack provides some basic thoughts on how this can be best done to ensure success.
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1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Geleitwort;10
7;Deutsche José Carreras Leukämiestiftung Prof. Friedrich Schweitzer, Universität Tübingen Einleitung;14
8;Teil 1;18
8.1;A. Wie bislang Familien mit einem schwerkranken Kind Unterstützung erfahren;20
8.1.1;1. Ein Überblick über die derzeitigen Unterstützungssysteme;20
8.1.1.1;1.1 Unterstützungssituationen und Erfahrungen aus der Sicht betroffener Familien;22
8.1.1.2;1.2 Zur Situation freiwilliger Helfer;26
8.1.2;2. Gewonnene Einblicke und Erträge durch die Studie . .;28
8.1.2.1;2.1 Vielfältige Unterstützungssysteme ergänzen sich . .;28
8.1.2.2;2.2 Konkrete Unterstützungswünsche als Ergebnisse aus der Studie;30
8.1.2.3;2.3 Wünschenswerte Kompetenzen der Ehrenamtlichen;31
8.1.2.4;2.4 Die Nachsorge, ein wichtiger Abschnitt der Begleitung;33
8.1.2.5;2.5 Abschiedszeit, die unmögliche Möglichkeit;34
8.1.2.6;2.6 Zusammenfassung;34
8.2;B. Konzeption zur Schulung Ehrenamtlicher;35
8.2.1;1. Vorbereitende Klärungen;37
8.2.2;2. Leitlinien für die Schulung Ehrenamtlicher;40
8.2.2.1;2.1 Zentrale Schritte der Schulung und Begleitung . .;40
8.2.2.1.1;2.1.1 Das Erstgespräch und die Schulung;40
8.2.2.1.2;2.1.2 Wichtiger Aspekte für die Begleitungszeit . .;43
8.2.2.1.3;2.1.3 Gestaltung des Abschlusses einer Begleitung;45
8.2.3;3. Inhaltlicher Leitfaden für die Begleitung einer Familie mit schwerkrankem Kind;45
8.2.3.1;3.1 Grundsituationen einer betroffenen Familie;45
8.2.3.2;3.2 Informationen zum Krankheitsbild (Diagnostik, Therapie, Verlauf);58
8.2.3.2.1;3.2.1 Das Krankheitsbild Leukämie;59
8.2.3.3;3.3 Problempunkte der Familie mit der sozialen Umwelt;61
8.2.3.4;3.4 Wahrnehmung und Stellung der betroffenen Familie in der Öffentlichkeit . .;63
8.2.3.5;3.5 Beispiele gelungener Hilfe;66
8.2.4;4. Schulung der Kernkompetenzen für die Begleitung . .;69
8.2.4.1;4.1 Kommunikationstraining;69
8.2.4.2;4.2 Umgang mit Konflikten;74
8.2.4.3;4.3 Umgang mit existentiellen und religiösen Fragen;75
8.2.4.4;4.4 Gestaltung der Gesprächsinhalte;76
8.2.4.5;4.5 Beiträge zur Normalität;77
8.2.4.6;4.6 Umgang mit Distanz und Nähe;77
8.2.4.7;4.7 Umgang mit Erwartungen der betroffenen Familie;78
8.2.4.8;4.8 Umgang mit sich selbst;78
8.2.4.9;4.9 Umgang mit dem kranken Kind und den Geschwistern;79
8.2.4.10;4.10 Umgang mit der Infektionsanfälligkeit des kranken Kindes;80
8.2.4.11;4.11 Festtage feiern und gestalten;81
8.2.4.12;4.12 Botschafter sein zwischen Familie und Öffentlichkeit;81
8.2.5;5. Die Bedeutung der Institutionen in der Unterstützung betroffener Familien;81
8.2.5.1;5.1 Fördervereine für krebskranke Kinder;81
8.2.5.2;5.2 Stiftungen;82
8.2.5.3;5.3 Kindergarten;83
8.2.5.4;5.4 Schule;83
8.2.5.5;5.5 Kirche;84
8.2.5.6;5.6 Vereine;85
8.2.5.7;5.7 Arbeitgeber;85
8.2.5.8;5.8 Krankenkassen und Behörden;86
8.3;C. Konkrete Hilfsmöglichkeiten für die betroffenen Familien;87
8.3.1;1. Was die Familie selbst tun kann;87
8.3.2;2. Was das soziale Umfeld tun kann;88
8.3.3;3. Was Institutionen tun können;90
8.4;D. Kirche und Ehrenamt;92
8.4.1;1. Die Unterstützung der Kirchengemeinde und Pfarrer/innen aus Sicht der Betroffenen – Ergebnisse der Studie „Unterstützung einer Familie mit einem krebskranken Kind“;92
8.4.2;2. Folgerungen für die kirchliche Arbeit;97
8.4.3;3. Die gesellschaftliche und politische Dimension des Ehrenamtes;99
8.4.4;4. Das Ehrenamt in der Kirche;100
8.4.5;5. Motive für das ehrenamtliche Engagement;104
8.4.6;6. Ein seelsorgerliches Plädoyer für das Ehrenamt;107
8.4.7;7. Management der ehrenamtlichen Arbeit;109
8.4.8;8. Hilfreiche Internetseiten zum Ehrenamt;110
9;Teil 2;112
9.1;A. Projektbeschreibung – Unterstützung einer Familie mit einem krebskranken Kind während und nach der Therapiezeit;114
9.1.1;1. Ausgangssituation und Durchführung des Projektes . .;114
9.2;B. Interpretation der statistischen Auswertung des Fragebogens;117
9.2.1;1. Situation im Krankenhaus (stationär, Tagesklinik) . .;118
9.2.2;2. Situation zu Hause (Intensivtherapie, Dauertherapie);119
9.2.3;3. Situation zu Hause nach der offiziellen Therapiezeit . .;120
9.2.4;4. Konkrete Unterstützungswünsche der Familien;121
9.2.5;5. Zusammenfassung der Auswertung;122
10;Teil 3;124
10.1;A. Der Fragebogen;126
10.2;B. Grundauswertung der Befragung;135
10.3;C. Graphische Auswertung des Fragebogens;200
11;Literatur;206
12;Back Cover;210


Mack, Ulrich
Dr. theol. Ulrich Mack ist Pfarrer und Krankenhausseelsorger am Zentrum für Psychiatrie Bad Schussenried.


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