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E-Book, Deutsch, Band 13, 112 Seiten

Reihe: Hatje Cantz Text

Maak / Bria Servermanifest

Architektur der Aufklärung: Data Center als Politikmaschinen | Vom Gewinner des Johann-Heinrich-Merck-Preises 2022

E-Book, Deutsch, Band 13, 112 Seiten

Reihe: Hatje Cantz Text

ISBN: 978-3-7757-5071-4
Verlag: Hatje Cantz Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Serverfarmen sind in der digitalen Welt das, was fru¨her Schlösser waren: der Sitz der Macht. Doch wenn Daten der größte kollektive Schatz einer digitalen Gesellschaft sind, das Grundmaterial fu¨r Wirtschaft und Politik, warum sind dann die Orte, an denen sie gespeichert werden, so wenig sichtbar?

Gemeinsam mit Studierenden der Städelschule in Frankfurt am Main zeigt Niklas Maak, wie die Zukunft der wichtigsten neuen Bautypologie des 21. Jahrhunderts aussehen könnte – und welche neuen kollektiven Orte eine Stadt im Zeitalter der Digitalisierung braucht.

„Dies ist ein historischer Moment. Daten sind zur wertvollsten Ware der Welt geworden. Wir du¨rfen sie nicht einer Handvoll Tech-Giganten u¨berlassen. Wir mu¨ssen sie als öffentliches Gut begreifen, das neben Straßen, Wasser und sauberer Luft eine Kritische öffentliche Infrastrukturdarstellt. Zu diesem Zweck brauchen wir, was Niklas Maak ein ‚Centre Pompidou fu¨rs digitale Zeitalter‘ nennt.“
— Francesca Bria
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Titel
Impressum
Inhalt
Dies ist ein historischer Moment - Wir brauchen dringend neue öffentliche Räume – und wir müssen ebenso dringend die digitale Souveränität der Bevöl­kerung zurückerlangen. Welche Rolle könnten Data Center dabei spielen? / Francesca Bria
Servermanifest - Architektur der Aufklärung: Data Center als Politikmaschinen / Niklas Maak
Die neuen Riesen in der Stadt - Was sind die größten Chancen und Heraus­­for­­­de­­rungen des Data-Center-Booms? / Interview mit Karsten Spengler
Entwürfe von Studierenden der Städelschule in Frankfurt am Main


Maak, Niklas
Niklas Maak, Jahrgang 1972, studierte in Hamburg und Paris Kunstgeschichte, Philosophie und Architektur und lebt in Berlin. Seit 2001 ist er Redakteur für Kunst und Architektur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, außerdem Gastprofessor für Architekturgeschichte in Frankfurt am Main und in Harvard. 2022 erhielt er den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay.

Niklas Maak, Jahrgang 1972, studierte in Hamburg und Paris Kunstgeschichte, Philosophie und Architektur und lebt in Berlin. Seit 2001 ist er Redakteur für Kunst und Architektur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, außerdem Gastprofessor für Architekturgeschichte in Frankfurt am Main und in Harvard. 2022 erhielt er den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay.


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