Luz | Wir waren Charlie | Buch | 978-3-95640-193-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 314 Seiten, Format (B × H): 173 mm x 226 mm, Gewicht: 985 g

Luz

Wir waren Charlie


Erste Auflage
ISBN: 978-3-95640-193-0
Verlag: Reprodukt

Buch, Deutsch, 314 Seiten, Format (B × H): 173 mm x 226 mm, Gewicht: 985 g

ISBN: 978-3-95640-193-0
Verlag: Reprodukt


In seinen Träumen begegnet der ehemalige „Charlie Hebdo“-Zeichner Luz seinen früheren Kollegen, die bei dem Terroranschlag vom 7. Januar 2015 ums Leben kamen. Er selbst entging dem Massaker nur durch Zufall, denn er hatte an dem Tag Geburtstag und kam zu spät in die Redaktion. In einer langen, schlaflosen Nacht lässt er seine Zeit bei der französischen Satirezeitung wieder aufleben: die Persönlichkeiten, die es prägten, die hitzigen Diskussionen – und natürlich den Humor, die raffinierten Pointen wie die beiläufigen Zoten.

Luz zeichnet ein intimes, ungeschminktes und höchst lebendiges Porträt von „Charlie Hebdo“ vor dem Anschlag: die getriebenen, idealistischen Journalisten und die begabten Künstler der Redaktion, kritische Geister, Respektlosigkeiten und Tabubrüche, politische Debatten und verlorene Kämpfe. Ganz nebenbei entfaltet er dabei ein Panorama Frankreichs in den Neunziger- und Nullerjahren.

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Weitere Infos & Material


Luz
Luz heißt eigentlich Rénald Luzier und wurde 1972 in Tours geboren. Ab 1992 war er festes Redaktionsmitglied der Satirezeitung “Charlie Hebdo”. Bei dem islamistischen Anschlag auf die Redaktion von “Charlie Hebdo” am 7. Januar 2015 wurden einige der wichtigsten Köpfe der Zeitung ermordet, darunter der Herausgeber und Zeichner Stéphane Charbonnier (“Charb“), die Zeichner und Redakteure Jean Cabut (“Cabu”), Bernard Verlhac (“Tignous”), Philippe Honoré und Georges Wolinski.
Luz selbst überlebte das Attentat, da er am 7. Januar, seinem Geburtstag, verschlafen hatte und zu spät zur Redaktionssitzung kam. Wenige Monate nach dem Massaker veröffentlichte er “Katharsis” (deutsch bei S. Fischer), ein erschütterndes und bewegendes Zeugnis von der Zeit nach dem Anschlag. Im September 2015 verließ Luz, der nach dem Attentat Interims-Chefredakteur von “Charlie Hebdo” war, das Blatt. Er lebt bis heute unter Polizeischutz.

Luz heißt eigentlich Rénald Luzier und wurde 1972 in Tours geboren. Ab 1992 war er festes Redaktionsmitglied der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Bei dem islamistischen Anschlag auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" am 7. Januar 2015 wurden einige der wichtigsten Köpfe der Zeitung ermordet, darunter der Herausgeber und Zeichner Stéphane Charbonnier ("Charb“), die Zeichner und Redakteure Jean Cabut ("Cabu"), Bernard Verlhac ("Tignous"), Philippe Honoré und Georges Wolinski.

Luz selbst überlebte das Attentat, da er am 7. Januar, seinem Geburtstag, verschlafen hatte und zu spät zur Redaktionssitzung kam. Wenige Monate nach dem Massaker veröffentlichte er "Katharsis" (deutsch bei S. Fischer), ein erschütterndes und bewegendes Zeugnis von der Zeit nach dem Anschlag. Im September 2015 verließ Luz, der nach dem Attentat Interims-Chefredakteur von "Charlie Hebdo" war, das Blatt. Er lebt bis heute unter Polizeischutz.



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