Buch, Deutsch, 320 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 421 g
ISBN: 978-3-531-17514-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erschöpfung meint, dass es nachvollziehbare Gründe gibt, dies auf Grund von stetiger Überlastung nur noch eingeschränkt und mit Folgen für den Alltag leisten zu können. Die These der erschöpften Familien ermöglicht es jenseits einer individualisierenden Sichtweise auf Armut und Prekarität individuelles Verhalten in den Blick zu nehmen, um den Zusammenhang von sozialer Lage und Reaktionsmustern zu verstehen.
Zielgruppe
Lower undergraduate
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Erschöpfte Familien: Von der Empirie zur soziologischen Analyse - Perspektive: Erschöpfung und Moderne
Mit Beiträgen u.a. von K. Jurczyk, Steffen Kohl; Christian Alt, Andreas Lange, Rita Marx, Andreas Krockel, Silke Mardorf, Doron Kiesel, R. Lutz. Verena Wittke, Barbara König, Nina Oelkers, Uwe Sandvoss