Lumban Tobing | Schriftkunst in Rot und Weiß | Buch | 978-3-515-08376-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 6, 215 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 515 g

Reihe: Studien zur Ostasiatischen Schriftkunst

Lumban Tobing

Schriftkunst in Rot und Weiß

Künstlersiegel der Ming- und Ch'ing-Zeit, unter besonderer Berücksichtigung der Siegel des Chao Chih-ch'ien (1829–1884)
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-515-08376-8
Verlag: Franz Steiner

Künstlersiegel der Ming- und Ch'ing-Zeit, unter besonderer Berücksichtigung der Siegel des Chao Chih-ch'ien (1829–1884)

Buch, Deutsch, Band Band 6, 215 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 515 g

Reihe: Studien zur Ostasiatischen Schriftkunst

ISBN: 978-3-515-08376-8
Verlag: Franz Steiner


Auf vielen chinesischen Bildern und Kalligraphien springen sie ins Auge – rote Stempel, die manches Werk in reicher Zahl bedecken. Meist handelt es sich um Sammlersiegel, die heute ihren Teil dazu beitragen, Geschichte und Provenienz eines Bildes zu erhellen. Aber auch Schriftkünstler und Maler selbst setzten ihr Signum aufs Werk. Sie begannen, eigene Siegel in Stein zu schneiden. Die Tradition in Bronze gegossener Amts- und Privatsiegel reicht weit ins Altertum zurück; mit den Künstlersiegeln wandelte sich das Format zu einer neuen, eigenständigen Kunstform. Es ist eine Gattung, die der Schriftkunst zugerechnet und in China hochgeschätzt wird. Innerhalb weniger Jahrhunderte entwickelte sich eine reiche Formenvielfalt, entstanden mehrere große Schulen. Der im 19. Jahrhundert lebende Chao Chih-ch’ien führte die Kunst des "eisernen Pinsels" zu neuer Blüte; in seinem Werk verdichten sich grundlegende Traditionslinien und stilistische Brillanz.

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Weitere Infos & Material


Lumban Tobing, Anne
Anne Lumban Tobing studierte Sinologie und Kunstgeschichte in Hamburg sowie Ostasiatische Kunstgeschichte in Heidelberg. Längere Auslandsaufenthalte in der VR China sowie Taiwan.

Anne Lumban Tobing studierte Sinologie und Kunstgeschichte in Hamburg sowie Ostasiatische Kunstgeschichte in Heidelberg. Längere Auslandsaufenthalte in der VR China sowie Taiwan.



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