Buch, Deutsch, 181 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 261 g
Reihe: Familienforschung
Wie sich Arbeitsplatzsorgen von Eltern auf Kinder übertragen
Buch, Deutsch, 181 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 261 g
Reihe: Familienforschung
ISBN: 978-3-658-19897-8
Verlag: Springer
Christiane Lübke untersucht, inwiefern die subjektive Arbeitsplatzunsicherheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit den Arbeitsplatzsorgen ihrer Eltern zusammenhängen. Die Analysen auf Basis des sozio-oekonomischen Panels zeigen, dass es eine intergenerationale Transmission subjektiver Arbeitsplatzunsicherheit gibt. Personen aus verunsicherten Elternhäusern sind stärker verunsichert als Personen, die in sorgenfreien Familien aufgewachsen sind. Dieser intergenerationale Zusammenhang zeigt sich sowohl in der Jugend- als auch langfristig in der frühen Erwerbsphase der Kinder und kann daher zur Reproduktion sozialer Ungleichheit über Generationen beitragen.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Familiensoziologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Sozialisation, Soziale Interaktion, Sozialer Wandel
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Soziale Fragen & Probleme
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Wirtschaftssoziologie, Arbeitssoziologie, Organisationssoziologie
- Sozialwissenschaften Ethnologie | Volkskunde Ethnologie Sozialethnologie: Familie, Gender, Soziale Gruppen
Weitere Infos & Material
Subjektive Arbeitsplatzunsicherheit oder die Sorgen um die Sicherheit des Arbeitsplatzes.- Sozialisationsprozesse und Zukunftswahrnehmungen von Jugendlichen.- Bedeutung der elterlichen Arbeitserfahrungen für Kinder und deren Arbeitsmarkterfolg.- Langfristige Wechselwirkungen zwischen vergangenen Erfahrungen und Zukunftswahrnehmungen im Lebensverlauf.