Losbichler | Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung, Band III | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 392 Seiten

Reihe: Linde Lehrbuch

Losbichler Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung, Band III

Band III: Cashflow, Investition und Finanzierung (Ausgabe Österreich)
3., aktualisierte Auflage 2015
ISBN: 978-3-7094-0679-3
Verlag: Linde Verlag Ges.m.b.H.
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Band III: Cashflow, Investition und Finanzierung (Ausgabe Österreich)

E-Book, Deutsch, 392 Seiten

Reihe: Linde Lehrbuch

ISBN: 978-3-7094-0679-3
Verlag: Linde Verlag Ges.m.b.H.
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Unternehmen werden seit jeher durch Einsatz von Geld gesteuert. Band III beschäftigt sich daher mit den wesentlichen Facetten der liquiditäts- bzw. Cashflow-orientierten Unternehmensteuerung. Im Mittelpunkt stehen die optimale Kapitalallokation sowie die Sicherung der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens. Ausgehend vom Zusammenhang von Bilanz, Liquidität und Gewinn lernt der Leser verschiedene Cashflow-Konzeptionen und die Funktionsweise von Cashflow-Statements sowie deren konkrete Anwendung im Rahmen der Finanzplanung. Darüber hinaus werden die Grundlagen der Zinseszinsrechnung bzw. des Zeitwert des Geldes mit Bar- und Endwerten sehr anschaulich vermittelt. Aufbauend auf diesen Grundlagen werden die in der Praxis relevanten Investitionsrechnungsverfahren in der Tiefe erklärt und gegenübergestellt. Gleichzeitig werden die wesentlichsten Formen der Unternehmensfinanzierung wie Aktien, Anleihen, Kredite, Leasing, Factoring mit ihren Vor- und Nachteilen dargestellt sowie die Frage der „richtigen“ Kapitalstruktur erörtert. Das Buch geht dabei didaktisch neue Wege. Es beantwortet Fragen, die sich viele schon lange gestellt haben, auf eine äußerst einfache und anschauliche Weise, ohne dabei auf die nötige theoretische Fundierung zu verzichten. Über 170 Abbildungen, über 20 geführte Tutorials, 147 Übungsbeispiele sowie zahlreiche aktuelle empirische Studien und Praxisbeispiele bieten dem Leser den idealen Einstieg in die Thematik. Mit Online-Lernguide: http://finance.lernguide.com
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Titelei
;3
2;Vorwort zur 3. Auflage;5
3;Inhaltsverzeichnis;6
4;Didaktisches Konzept;8
5;1. Grundlagen der Liquiditätssteuerung;12
5.1;1.1 Bilanz, Gewinn und Liquidität;14
5.2;1.2 Cashflow und Cashflow-Statements;23
5.2.1;1.2.1 Grundlegende Cashflow-Konzeptionen;23
5.2.2;1.2.2 Aufbau und Funktionsweise des Cashflow-Statements;28
5.3;1.3 Grundlagen der Finanzplanung;38
5.3.1;1.3.1 Cash Conversion Cycle – Kapitalbindung und -bedarf;38
5.3.2;1.3.2 Liquidität und Zahlungsfähigkeit;49
5.3.3;1.3.3 Finanzplanung;50
5.3.4;1.3.4 Finanzwirtschaftliche Ziele;57
5.4;1.4 Blick in die Praxis;61
5.5;1.5 Tutorials;64
5.6;1.6 Übungsbeispiele und -aufgaben;68
6;2. Der Zeitwert des Geldes;91
6.1;2.1 Grundlagen der Zinseszinsrechnung;93
6.1.1;2.1.1 Zeit ist Geld;93
6.1.2;2.1.2 Barwert und Endwert von Einzelzahlungen;97
6.1.3;2.1.3 Unterjährige Verzinsung;106
6.2;2.2 Barwert und Endwert von Annuitäten;108
6.3;2.3 Barwert und Endwert beliebiger Zahlungsströme;117
6.4;2.4 Formelverzeichnis;122
6.5;2.5 Blick in die Praxis;123
6.6;2.6 Tutorials;124
6.7;2.7 Übungsbeispiele und -aufgaben;126
7;3. Investitionsbewertung und -entscheidung;140
7.1;3.1 Grundprobleme bei Investitionsentscheidungen und Investitionsrechnungsverfahren im Überblick;142
7.1.1;3.1.1 Investitionsarten und -gründe im Spannungsfeld von Investition undFinanzierung;142
7.1.2;3.1.2 Der Investitionsplanungs- und -entscheidungsprozess;143
7.1.3;3.1.3 Unsicherheit bei Investitionsentscheidungen;148
7.1.4;3.1.4 Investitionsrechnungsverfahren im Überblick;151
7.2;3.2 Cashflow-orientierte (dynamische) Investitionsrechnungsverfahren;154
7.2.1;3.2.1 Amortisationsrechnung;154
7.2.2;3.2.2 Kapitalwertmethode;158
7.2.3;3.2.3 Theoretische Aspekte des Alternativenvergleichs mittels Kapitalwertmethode;164
7.2.4;3.2.4 Methode des Internen Zinsfußes;171
7.2.5;3.2.5 Bestimmung des Relevanten Cashflow;178
7.3;3.3 Kosten/gewinnorientierte (statische) Investitionsrechnungsverfahren;191
7.3.1;3.3.1 Kostenvergleichsrechnung;192
7.3.2;3.3.2 Gewinnvergleichsrechnung;197
7.3.3;3.3.3 Rentabilitätsrechnung;201
7.4;3.4 Qualitative Investitionsbewertung – Nutzwertanalyse;203
7.5;3.5 Blick in die Praxis;205
7.6;3.6 Tutorials;207
7.7;3.7 Übungsbeispiele und -aufgaben;212
8;4. Finanzierung;239
8.1;4.1 Finanzierungsformen im Überblick;241
8.1.1;4.1.1 Grundsätzliche Finanzierungsformen;241
8.1.2;4.1.2 Eigenkapital vs. Fremdkapital;247
8.1.3;4.1.3 Finanzierung im Lebenszyklus eines Unternehmens;248
8.2;4.2 Risiko, Kapitalkosten und Mindestrendite;250
8.2.1;4.2.1 Grundstruktur und Bedeutung der Kapitalkosten;250
8.2.2;4.2.2 Risiko, Risikoprämie und Eigenkapitalkosten – CAPM;253
8.2.3;4.2.3 Rating und Fremdkapitalkosten;267
8.2.4;4.2.4 Kapitalkosten – WACC;270
8.2.5;4.2.5 Finanzierungsgrundsätze: Eigen- vs. Fremdkapital;271
8.3;4.3 Aktien;275
8.3.1;4.3.1 Arten von Aktien und Aktionärsrechte;275
8.3.2;4.3.2 Finanzierung durch Aktienemission;278
8.3.3;4.3.3 Aktienbewertung;286
8.3.4;4.3.4 Ertragsmöglichkeiten aus Sicht des Anlegers;297
8.3.5;4.3.5 Schattenseiten der kapitalmarktorientierten Unternehmensführung;303
8.4;4.4 Anleihen;304
8.4.1;4.4.1 Anleihebegriffe und -arten;304
8.4.2;4.4.2 Risiken und Kosten von Anleihen;311
8.4.3;4.4.3 Bestimmung der Rendite von Anleihen;313
8.4.4;4.4.4 Anleihebewertung;315
8.5;4.5 Bankkredite und Fremdwährungskredite;321
8.6;4.6 Handelskredite;329
8.6.1;4.6.1 Kundenanzahlungen;329
8.6.2;4.6.2 Lieferantenkredite;330
8.7;4.7 Sonstige Finanzierungsformen;332
8.8;4.8 Blick in die Praxis;339
8.9;4.9 Tutorials;342
8.10;4.10 Übungsbeispiele und -aufgaben;347
9;Literaturempfehlungen;372
10;Autorenbeschreibung;374
11;Stichwortverzeichnis;375


1.1 Bilanz, Gewinn und Liquidität
Gewinne zu erzielen bedeutet nicht automatisch auch Geld zu haben bzw. zahlungsfähig zu sein, und umgekehrt bedeutet Verluste zu machen nicht automatisch zahlungs unfähig zu sein. Auch wenn in den meisten Unternehmen das Gewinnstreben noch immer im Zentrum des wirtschaftlichen Handelns steht, tritt der Cashflow zur Sicherstellung der Liquidität zusehends aus dessen Schatten. Die Finanzkrise hat 2008 viele, auch profitable, Unternehmen vor unerwartete Liquiditätsengpässe gestellt und den Stellenwert der Liquiditätssicherung deutlich erhöht. Gewinne zu erzielen bedeutet nicht automatisch auch Geld zu haben bzw. zahlungsfähig zu sein, und umgekehrt bedeutet Verluste zu machen nicht automatisch zahlungsunfähig zu sein! Beispiel Amazon.com: Verluste bei gleichzeitiger Erhöhung der Liquidität Amazon.com hatte beispielsweise am Ende des Geschäftsjahres 2002 Zahlungsmittel (cash and cash equivalents) in Höhe von $ 738,3 Mio. bei einem Jahresverlust von $ 149,1 Mio. und einem kumulierten Verlust seit der Aufnahme der Betriebstätigkeit 1996 in Höhe von $ 3.009,7 Mio. Erst 2003 schaffte Amazon das erste Mal in der Firmengeschichte den Sprung in die Gewinnzone, dennoch verfügte das Unternehmen entsprechend seinen Aktienemissionen über genügend Liquidität. Nach den Anfangsinvestitionen in Geschäftsaufbau und Marktentwicklung hat sich Amazon sowohl in Gewinn als auch Liquidität äußerst positiv entwickelt und kann mit Abschluss des Geschäftsjahres 2011 auf einen Liquiditätsbestand von $ 5.269 Mio. sowie jährliche Gewinne und Cashflows in Milliardenhöhe verweisen. Beispiel BMW: Gewinne bei gleichzeitiger Reduktion des Zahlungsmittelbestands Die BMW Group war 2003 sehr erfolgreich und erwirtschaftete einen Gewinn von € 1,95 Mrd. Gleichzeitig reduzierte sich der Zahlungsmittelbestand durch hohe Investitionen in neue Modellreihen um € 674 Mio. von € 2,33 Mrd. auf € 1,66 Mrd. Das Geschäftsjahr 2011 zeigt ein ähnliches Bild, wenngleich die BMW Group durch den Rekordgewinn von € 4,907 Mrd. die Liquidität um € 0,344 Mrd. auf € 7,776 Mrd. steigern konnte. Für die erfolgreiche finanzielle Unternehmenssteuerung ist die geschlossene Betrachtung der Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage mit Hilfe von Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz und Kapitalflussrechnung (Cashflow-Statement) notwendig. Die Bilanz zeigt Gewinn und Liquidität eines Unternehmens. Die Bilanz als Bindeglied von Gewinn und Liquidität. Um ihre Geschäftstätigkeit ausüben zu können, benötigen Unternehmen verschiedene (Vermögens-)Gegenstände wie Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Rohstoffe oder Bargeld. Die Gesamtheit aller Vermögensgegenstände, die der Unternehmung zur Verfügung stehen, wird auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesen. Die Aktivseite zeigt, „was“ bzw. welche Vermögensgegenstände ein Unternehmen hat. Die Passivseite gibt hingegen Auskunft über die Kapitalherkunft, d.h. „wie“ bzw. von wem diese Vermögensgegenstände finanziert wurden. Die Bilanz ist damit die Gegenüberstellung des Vermögens und Kapitals eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie gibt Auskunft über den Wert und die Struktur aller Vermögensgegenstände des Unternehmens sowie die Eigentumsverhältnisse bzw. die Kapitalherkunft. (Für den detaillierten Bilanzaufbau siehe Band I) Abbildung 1: Bilanz von Walmart für das Geschäftsjahr 2012 Die Bilanz gibt nicht nur Auskunft über den Wert aller Vermögensgegenstände, sondern auch über deren Struktur, wobei aus Sicht der Zahlungsfähigkeit vor allem dem Barvermögen eine besondere Bedeutung zukommt. Zur Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit müssen zu jedem Zeitpunkt ausreichend liquide Mittel vorhanden sein, um die fälligen Zahlungsverpflichtungen begleichen zu können. Beispiel: Gründung in bar oder mit Auto?
Ein Beratungsunternehmen, die Consulting AG, kann entweder durch eine Bareinlage von € 100.000 oder durch die Sacheinlage1 in Form eines Autos der Luxusklasse (ebenfalls im Wert von € 100.000) gegründet werden. Worin liegt der Unterschied zwischen den beiden Formen der Unternehmensgründung? Welches der beiden Unternehmen ist mehr wert? Abbildung 2: Unterschied zwischen barem und unbarem Vermögen Grundsätzlich sind beide Unternehmen gleich viel wert, wenngleich sich bei der Gründung mittels Sacheinlage die Frage der Bewertung (wie viel ist das Auto heute bzw. in Zukunft wert?) stellt. Der große Unterschied ist nicht in der Höhe der Vermögensgegenstände, sondern in der Art des Vermögens zu sehen. Dies wird vor allem bei der Aufnahme der Betriebstätigkeit ersichtlich. Im Falle der Gründung mittels Bareinlage hat die Consulting AG anfangs zwar kein Auto, um potenzielle Kunden zu besuchen, jedoch ausreichend Liquidität für die Anschaffung nötiger Betriebsgegenstände wie Auto, PC. Bei der Gründung mittels Sacheinlage hat die Consulting AG zwar ein luxuriöses Auto zur Verfügung, es fehlen jedoch die Zahlungsmittel für die Anschaffung der nötigen Betriebsmittel. In diesem Fall gibt es zwei grundsätzliche Wege, die nötige Liquidität zu erzielen: entweder von innen durch den Verkauf des Autos oder von außen, z.B. durch die Aufnahme eines Kredits. Die Bilanz zeigt den Perio dengewinn in der Veränderung des Eigen kapitals. Aus Sicht der finanziellen Unternehmenssteuerung sind zwei Positionen der Bilanz bzw. deren Veränderung zwischen den Bilanzstichtagen von zentraler Bedeutung. Die Veränderung des Eigenkapitals, die als Gewinn bezeichnet werden kann und durch die Gegenüberstellung von Aufwänden und Erträgen berechnet wird Die Veränderung der liquiden Mittel, die als Cashflow bezeichnet werden kann und durch die Gegenüberstellung von Einzahlungen und Auszahlungen ermittelt wird Die Bilanz zeigt den Cashflow einer Periode durch die Veränderung der liquiden Mittel. Abbildung 3: Zusammenhang zwischen Bilanz, G+V und Cashflow-Statement Gewinn zu erzielen heißt, das Eigenkapital, d.h. den Anteil der Eigentümer am Unternehmensvermögen, absolut zu erhöhen, unabhängig davon, ob dies durch die Erhöhung der liquiden Mittel oder anderer Vermögensgegenstände erzielt wurde. Gewinn zu erzielen heißt, in einer Geschäftsperiode das Eigenkapital, d.h. den Anteil der Eigentümer am Unternehmensvermögen absolut zu erhöhen, unabhängig davon, ob die Erhöhung des Vermögensanteils durch die Erhöhung des Barvermögens (liquide Mittel) oder die Erhöhung anderer Vermögensgegenstände wie Vorräte oder Anlagen erzielt wurde. Umgekehrt können liquide Mittel z.B. durch die Aufnahme eines Kredites erhöht werden, ohne dass dies den Vermögensanteil der Eigentümer erhöht, d.h. es fließt Geld („cash flows“), es wird jedoch kein Gewinn erzielt. Mit Gewinnen wird vielfach auch die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens verbunden. Langfristig ist dieser Zusammenhang auch grundsätzlich gegeben, kurzfristig ist dieser durch das Problem der Periodenabgrenzung und Bewertung bei der Erfolgsermittlung häufig nicht gegeben. Grundsätzlich gilt es für die Steuerung von Gewinn und Liquidität zwischen Einzahlung und Ertrag bzw. Auszahlung und Aufwand zu unterscheiden. Unter Ein- und Auszahlungen versteht man tatsäch liche Geldein- und -ausgänge. Einzahlung – Auszahlung. Unter Einzahlungen versteht man alle Vorgänge, die den Bestand an Zahlungsmitteln erhöhen, d.h. tatsächliche Geldeingänge. Analog dazu verringern Auszahlungen den Bestand an Zahlungsmitteln (Geldausgang). Einzahlungen und Auszahlungen sind damit die zentralen Größen der Liquiditätssteuerung in der Finanzplanung und dem Cashflow-Statement. Gleichzeitig sind sie für die Investitionsrechnung und für die Finanzierung von größter Bedeutung, da diese die reinen Zahlungsströme unabhängig von der betrieblichen Bilanz- und Bewertungspolitik verwenden. Einnahmen und Ausgaben umfassen zudem auch Geschäftsfälle, bei denen nicht unmittelbar, jedoch sehr zeitnah Geld fließt, wie z.B. beim Kauf oder Verkauf auf Ziel. In der betriebswirtschaftlichen Praxis werden die Begriffe Einnahmen und Ausgaben häufig fälschlich mit den Begriffen Einzahlungen und Auszahlungen gleichgesetzt. Tatsächlich umfassen Einnahmen und Ausgaben neben Zahlungsflüssen auch Geschäftsfälle, bei denen nicht unmittelbar, jedoch sehr zeitnah Geld fließt. Beispielsweise erhöht der Verkauf auf Ziel nicht unmittelbar, jedoch im Regelfall nach einem entsprechend kurzen Zahlungsziel, die liquiden...


Losbichler, Heimo
Studiengangsleiter Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement an der FH-OO in Steyr, Professor an der Clarkson University, NY, Stv Vorsitzender des International Association of Controllers (ICV), Vorsitzender der International Group of Controlling (IGC).



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