Lorenz / Brendt / Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e. V. (be) | Grenzen Los Erziehen | Buch | 978-3-96557-097-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 337 g

Reihe: Edition Erlebnispädagogik

Lorenz / Brendt / Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e. V. (be)

Grenzen Los Erziehen

Erfolgreiche Jugendhilfe in Europa

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 337 g

Reihe: Edition Erlebnispädagogik

ISBN: 978-3-96557-097-9
Verlag: ZIEL


Erziehungshilfen in Europa über Grenzen hinweg – wie kann das gelingen? Das überwiegend in Deutschland
entwickelte Arbeitsfeld grenzüberschreitender individueller Hilfen hat sich in den vergangenen 30 Jahren als ein facetten- und chancenreicher Ansatz etabliert.
Die heterogene Rechtslage sowie die kulturellen Verschiedenheiten im herrlich bunten Europa erfordern allerdings ein hohes Maß an gelingender Kooperation, um diese Hilfen erfolgreich zu steuern und durchzuführen.
Ziel der vorliegenden Publikation ist es, eine aktuelle Bestandsaufnahme zum Arbeitsfeld zur Verfügung zu stellen. Angesprochen und eingeladen werden sollen vor allem europäische Akteure in der Absicht, die zwischenzeitlich mitunter
sehr festgefahrenen Dialoge neu zu beleben.
Die Publikation wird von den beiden deutschen Dach- und Fachverbänden Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e. V. (be) und Bundesarbeitsgemeinschaft Individualpädagogik e. V. (AIM) herausgegeben.
Lorenz / Brendt / Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e. V. (be) Grenzen Los Erziehen jetzt bestellen!

Zielgruppe


Ziel der vorliegenden Publikation ist es, eine aktuelle Bestandsaufnahme zum Arbeitsfeld Erziehungshilfen und Individualpädagogik zur Verfügung zu stellen. Angesprochen und eingeladen werden
sollen vor allem europäische Akteure in der Absicht, die zwischenzeitlich mitunter sehr festgefahrenen Dialoge neu zu beleben.

Weitere Infos & Material


Vorwort von Heike Lorenz, Michael Brendt

Teil 1: „Das wahre Leben“ – Praxis der Individualpädagogik:
Einleitung von Sven Riegler
Vallbo in Schweden war meine Rettung von Theresa
„Nein, es war besser!“ – Erfahrungen eines jungen Menschen in Polen von Felix
Vanessa in Griechenland von Harda Dück
Erfahrungen einer Projektstelle in Frankreich von Laurence
Ein Vater erzählt von Norbert
Etwas so Großartiges ist einzigartig! von Manon
Individuell – pädagogisch – erfolgreich von Norbert Scheiwe
Grenzüberschreitende individuelle Hilfen aus der Sicht eines Jugendamtes von Reimund Jäckel
Durchführung von Auslandsmaßnahmen im Jugendamt Bremen von Rolf Diener
Italien war unsere Rettung von Ann-Kathrin Eckardt
Fragen an Christof Radewagen von Eva Felka

Teil 2: „Wie entsteht gute Qualität?“ – Rahmenbedingungen für die Arbeit im Ausland
Einleitung von Monja Heinz
Das Potenzial internationaler Jugendarbeit: Mehr Chancengerechtigkeit und Anerkennung von Marie-Luise Dreber, Heike Lorenz
Individualpädagogische Auslandshilfen – Konzeptionelle und historische Reflexionen in Kontrastierung zu traditionellen Gruppenkonzepten von Holger Wendelin
Grenzen überschreitende Hilfen brauchen einen fachlichen Rahmen von Ulla Peters
Erfahrungen einer jugendpsychiatrischen Versorgungsklinik mit dem Übergang von Jugendlichen in individualpädagogische Auslandsprojekte von Christof Theis, Fabrice Mousel, Christopher Goepel
Überall in Europa – Individualpädagogische Hilfen zur Erziehung aus der Perspektive eines Landesjugendamtes von Rüdiger Mey
Der Abschluss der Schule als Gegenstand der individualpädagogischen Hilfen zur Erziehung im Ausland von Thomas Heckner
Warum ein Curriculum Individualpädagogik sinnvoll ist von Ulla Peters
Individualpädagogische Hilfen im Ausland – Effektivität, Effizienz und Nachhaltigkeit von Joachim Klein, Michael Macsenaere

Teil 3: „Europäischer Brückenbau“ – Über Diskrepanzen zwischen den nationalen Rechtssystemen und Möglichkeiten ihrer Überwindung
Plädoyer für einen notwendigen Brückenbau von Eva Felka
Rechtsgutachten zum Konsultationsverfahren bei grenzüberschreitender Unterbringung nach der VERORDNUNG (EU) 2019/1111 DES RATES vom 25. Juni 2019 von Reinhard Wiesner
Von Glashäusern und anderen Wachstumsorten – Resümee und Ausblick von Heike Lorenz

Die Redaktionsgruppe
Glossar


Liebe Leserinnen und Leser,
Sie halten ein Buch in den Händen, das Sie mitnehmen möchte in die Welt eines durchaus besonderen Angebots im Rahmen erzieherischer Hilfen innerhalb von Europa: Wir laden Sie ein, die Welt individualpädagogischer Arbeit mit jungen Menschen jenseits heimatlicher Landesgrenzen zu erkunden. Dazu haben wir in diesem Buch eine Fülle von Beiträgen zusammengestellt, die geeignet sind, sich dem Sinn, den Möglichkeiten und den Chancen solcher Angebote zu nähern.
Die Publikation ist in drei Teile gegliedert.
Über die herausfordernde Arbeit, die Betreuer:innen gemeinsam mit den jungen Menschen in den Projektstellen leisten, erzählen die teils sehr berührenden individuellen Passagen im ersten Teil dieses Bandes. Sie erhellen den Mikrokosmos individualpädagogischer Hilfen und wollen näherbringen, was individualpädagogische Arbeit in der Praxis bedeutet und wie sie von den beteiligten Menschen erlebt wird.
Jede einzelne Hilfe können wir uns in diesem Kontext vorstellen wie ein Zimmer in einem „Design-Hotel“: Es gibt ein gemeinsames Dach, aber kein Raum gleicht einem anderen, weil jeder Raum auf den individuellen Hilfebedarf des betreuten jungen Menschen zugeschnitten und ausgestattet sein muss.
Gehen wir in diesem Haus auf Entdeckungsreise, können wir Geschichten lesen, die Mut machen und Zuversicht schenken. Wir können Zimmer aufsuchen, in denen wir Zeuge von Entwicklungen werden, die zuvor kaum vorstellbar waren.
All diese Räume und die damit verbundenen Geschichten gehören Menschen. Menschen, die ausgehalten, unterstützt und mitgewirkt haben, wenn Biografien junger Menschen (unwiderruflich) zu scheitern drohen. Unser besonderer Dank gilt all jenen, die den Mut hatten, uns die Beschreibung ihres persönlichen Raumes in diesem Buch zur Verfügung zu stellen.
Der zweite Teil informiert über Rahmenbedingungen und Aspekte, die – neben der direkten Arbeit mit den jungen Menschen in einer Projektstelle – als notwendiges Gerüst und gemeinsames Dach für gelingende Hilfeprozesse zu sehen sind.
Wir verstehen diesen Rahmen als eine Art Makrokosmos: Unsere Autor:innen informieren und sie positionieren sich. Sie nehmen Stellung zu politischen wie fachlichen Themen, etwa zu Beschulungsmöglichkeiten bei Auslandsaufenthalten, zur Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte, zur Wirksamkeit von Hilfen zur Erziehung fernab der Heimat oder zur europäischen Dimension pädagogischer Interventionen und Angebote.
Im dritten Teil schließlich stellen wir ein juristisches Gutachten zur Verfügung, mit dem der Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e. V. Prof. Dr. Dr. Reinhard Wiesner im Jahr 2019 beauftragt hat. Wiesner leitete bis 2010 das Referat 511 für Rechtsfragen der Jugendhilfe im deutschen Bundesfamilienministerium BMFSFJ. Als Referatsleiter war er dort in seiner aktiven Zeit im Jahr 1991 u. A. federführend für die Reform des deutschen Jugendhilferechts zuständig, in dessen
Kontext erstmalig individuelle Einzelfallhilfen im In- und Ausland einen gesetzlichen Rahmen und damit auch Legitimation erhielten.
Das Gutachten beleuchtet vor allem das komplizierte Verhältnis zwischen den juristischen Grundlagen des deutschen Jugendhilfesystems und der europäischen Verordnung „Brüssel IIa“. Diese regelt den Zugang für Hilfen zur Erziehung im europäischen Rahmen durch einen Erlaubnisvorbehalt des Aufnahmelands.
Das Gutachten entstand als Teil einer umfassend angelegten Interventionsstrategie des Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik zum Reformprozess des SGB VIII, welcher unter der Bezeichnung „Kinder- und Jugendstärkungsgesetz KJSG“ im Juni 2021 abgeschlossen wurde. Unter dem Titel „Masterplan – Damit Individualpädagogik bleibt“ hat sich der be zuvor über einen Zeitraum von zwei Jahren intensiv und gezielt in die fachlichen und politischen Debatten in Deutschland eingebracht und für den Erhalt der Hilfeform stark gemacht.
Die vorliegende Publikation will nun diese Debatten vor allem auf internationaler Ebene bereichern. Sie will ermuntern und einladen zum gegenseitigen Verstehen, zum Dialog und zu fruchtbarer Auseinandersetzung in einem vor allem politisch kontrovers diskutierten Feld: Die Hilfeform war und ist trotz ihrer großen Erfolge immer wieder umstritten. Reißerische Geschichten, die Individualpädagogik mit „Urlaub unter Palmen“ vergleichen, begünstigen Neid und Unverständnis. Aber auch Skandale und dramatische Ereignisse schaffen immer wieder auf polemische Art und Weise den Weg in die Öffentlichkeit und sorgen für Aufsehen, Unverständnis, Empörung. Wäre es nicht hinlänglich wissenschaftlich belegt, wie hochwirksam und effektiv diese Hilfeform ist, wäre sie in Deutschland längst abgeschafft. So aber hat diese Betreuungsform schon eine ganze Reihe von Gesetzesnovellierungen „überstanden“ und wird nach wie vor wirkungsvoll
und erfolgreich praktiziert.
Gleichwohl ist dieses Buch auch geschrieben für Menschen, für die der „individualpädagogische Kosmos“ grenzüberschreitender Hilfen zur Erziehung noch weitgehend unbekannt ist. Wir haben darauf geachtet, dass die Sprache in dieser Publikation auch Menschen erreicht, die nicht täglich mit diesem Arbeitsfeld in Berührung kommen. Sollte uns das an der einen oder anderen Stelle nicht gelungen sein, nehmen Sie bitte gern Kontakt zu den Autor:innen oder Herausgebern auf. Wir beantworten Ihre Fragen gern und stehen Ihnen persönlich, aber auch im größeren Kontext, z. B.
im Rahmen einer Veranstaltung, zur Verfügung. Wir wollen in dieser Publikation Fakten analysieren, aber auch die nächsten Schritte entdecken und entwickeln. Wir wollen dazu beitragen, dass die Interaktion und Kooperation
in Europa noch agiler und effektiver von statten geht und alle Vorteile dieses wertvollen Lebensraums genutzt werden!
Wir wollen erzählen, wie großartig es trotz mancher Stolpersteine bislang gelungen ist, junge Menschen grenzüberschreitend in ihrer Entwicklung zu unterstützen.
Denn Europa – das sind wir. Das sind Viele. Wir haben Raum – und so viele verschiedene Orte, Bedingungen, Möglichkeiten … für Jede:n von uns.
Und die letzten Jahrzehnte haben es gezeigt: Wir können in unserem Europa Chancen ermöglichen. Selbst für die, die mit großen Belastungen kämpfen. Für die, denen es im Heimatland (noch) nicht gelingen konnte, den Hebel umzulegen. Wir können es gemeinsam. Wir können es möglich machen, für Jede:n ein gelingendes Leben in, mit und sogar für Europa zu führen.
Sprechen wir darüber!
Das vorliegende Buch entstand in einer verbandsübergreifenden Kooperation: Der Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e. V. (be) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Individualpädagogik e. V. (AIM) haben für dieses Projekt Kräfte und Ressourcen gebündelt. Die Autor:innen repräsentieren jeweils einen der Verbände, die Redaktionsgruppe ist paritätisch besetzt. Die Arbeit, die mit Erscheinen des Bandes beginnt, wird ebenfalls gemeinsam getragen und verantwortet.
Unser Dank gilt den beiden Dachverbänden für ihr Vertrauen und ihre uneingeschränkte Unterstützung.
Ein besonderer Dank gilt den Mitgliedern der Redaktionsgruppe, die mit uns in vielen Sitzungen unermüdlich sämtliche Themen so lange durchdacht und diskutiert haben, bis wir sicher waren: Jetzt ist es rund! – Also, zumindest für den Moment … Eva Felka, Monja Heinz, Michael Karkuth und Sven Riegler: Ohne euch gäbe es dieses Buch nicht!
Ganz besonders hat die redaktionelle Arbeit dabei von dem akribischen Prä-Lektorat von Monja Heinz profitiert. Sie hat jeden Beitrag teilweise mehrfach in die Hand genommen und kommentiert. Ihre Expertise und Sprachgewandtheit hat die Entstehung dieses Buches enorm bereichert.
Froh und dankbar sind wir auch für die sehr professionelle und engagierte Begleitung durch unseren Lektor Peter Schuto (www.einfach-fehlerfrei.de).
Unser „heißester“ Dank geht jedoch zweifelsfrei an alle unsere Autor:innen, die mit ihren vielfältigen Beiträgen dieses Projekt überhaupt erst ermöglicht und zum Leuchten gebracht haben!


Brendt, Michael
Jahrgang 1959, hat als Diplom-Sozialpädagoge Berufserfahrung in der Suchtkrankenhilfe und Jugendhilfe sowie im Allgemeinen Sozialdienst und in der Leitung von stationären Jugendhilfeeinrichtungen gesammelt. Seit 1996 arbeitet er als Systemischer Familientherapeut, Supervisor und Organisationsberater in freier Praxis. Er ist Gründer und Inhaber eines Trägers für Individualpädagogische Projekte; dort ist er seit 2002 als Geschäftsführer tätig.
m.brendt@tacheles-jugendhilfe.de | ww.tacheles-jugendhilfe.de

Lorenz, Heike
Jahrgang 1959, studierte nach einer Erzieherinnen-Ausbildung Sozialpädagogik und Sozialmanagement. Sie war 25 Jahre im Bereich der Hilfen zur Erziehung tätig, zuletzt mehrere Jahre als Koordinatorin individualpädagogischer Hilfen im In- und Ausland. Von 2000 bis 2008 sowie von 2017 bis 2021 engagierte sie sich ehrenamtlich im Vorstand des Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e. V. Zu ihren Kernkompetenzen zählt die Arbeit in den Themenfeldern Qualitätsentwicklung, Partizipation, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Seit 2008 arbeitet sie als selbstständige Personal- und Organisationsentwicklerin in eigener Praxis.
info@heike-lorenz.com | www.heike-lorenz.com

Heike Lorenz
Jahrgang 1959, studierte nach einer Erzieherinnen-Ausbildung Sozialpädagogik und Sozialmanagement. Sie war 25 Jahre im Bereich der Hilfen zur Erziehung tätig, zuletzt mehrere Jahre als Koordinatorin individualpädagogischer Hilfen im In- und Ausland. Von 2000 bis 2008 sowie von 2017 bis 2021 engagierte sie sich ehrenamtlich im Vorstand des Bundesverband Individualund Erlebnispädagogik e. V. Zu ihren Kernkompetenzen zählt die Arbeit in den Themenfeldern Qualitätsentwicklung, Partizipation, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Seit 2008 arbeitet sie als selbstständige Personal- und Organisationsentwicklerin in eigener Praxis. info@heike-lorenz.com | www.heike-lorenz.com

Michael Brendt
Jahrgang 1959, hat als Diplom-Sozialpädagoge Berufserfahrung in der Suchtkrankenhilfe und Jugendhilfe sowie im Allgemeinen Sozialdienst und in der Leitung von stationären Jugendhilfeeinrichtungen gesammelt. Seit 1996 arbeitet er als Systemischer Familientherapeut, Supervisor und Organisationsberater in freier Praxis. Er ist Gründer und Inhaber eines Trägers für Individualpädagogische Projekte; dort ist er seit 2002 als Geschäftsführer tätig. m.brendt@tacheles-jugendhilfe.de | ww.tacheles-jugendhilfe.de

Eva Felka
Jahrgang 1957, ist Dipl. Sozialpädagogin und arbeitete von 1980 bis 1986 im Kreisjugendamt Siegburg. Anschließend war sie als Erlebnis- und Individualpädagogin in Schweden tätig, bevor sie 1990 das Projekt Husky gründete, das sie bis heute leitet. Von 1995 bis 2017 gehörte sie dem Vorstand des Bundesverbands Individual- und Erlebnispädagogik e. V. (be) an, dessen Fachgruppe Hilfen zur Erziehung sie in der Zeit von 2006 bis 2017 leitete. evafelka@projekt-husky.de | www.projekt-husky.de

Monja Heinz
Jahrgang 1971, hat nach dem Studium der sozialen Arbeit in Saarbrücken und Frankfurt von 1997 bis 2009 als Diplom-Sozialarbeiterin in verschiedenen Positionen der öffentlichen Jugendhilfe und als Erziehungsbeiständin / Verfahrensbeiständin in eigener Trägerschaft gearbeitet. Seit 2009 widmet Sie sich bei verschiedenen Trägern der Individualpädagogik. Sie ist Kinderschutzfachkraft, Traumapädagogin und Fachberaterin FASD. monja.heinz@t-online.de

Michael Karkuth
Jahrgang 1964, ist seit 1985 als Diplom-Sozialarbeiter und traumazentrierter Fachberater in der Jugendhilfe tätig. Nach 18 Jahren in verschiedenen Fachbereichen eines Jugendamts leitet er seit 2003 die erzieherischen Hilfen im Ausland bei Wellenbrecher e. V. karkuth@wellenbrecher.de

Sven Riegler
Jahrgang 1975, arbeitet als Erzieher und Outdoortrainer. Seine Schwerpunkte in der Jugendhilfepraxis legt er seit 1998 auf die Arbeitsfelder Soziale Gruppenarbeit, Flexible Erziehungshilfen, Jugendwohngruppen, Individualpädagogische Maßnahmen in In- und Ausland, Reiseprojekte, Erlebnispädagogische Gruppen- und Einzelmaßnahmen sowie die Koordination von Individualpädagogischen Hilfen im In- und Ausland. svenriegler@wipev.de


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