Lorei | Kommunikation statt Gewalt | Buch | 978-3-86676-621-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 155 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Polizeiwissenschaftliche Analysen

Lorei

Kommunikation statt Gewalt


2. erweiterte Auflage 2020
ISBN: 978-3-86676-621-1
Verlag: Verlag für Polizeiwissenschaft

Buch, Deutsch, 155 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Polizeiwissenschaftliche Analysen

ISBN: 978-3-86676-621-1
Verlag: Verlag für Polizeiwissenschaft


Der Polizeiberuf ist anspruchsvoll – immer wieder kommt man als Polizeibeamtin und Polizeibeamter in Situationen, in denen das polizeiliche Ziel nicht einfach zu erreichen ist, in denen Konflikte mit dem Gegenüber ausgetragen werden müssen oder in denen man an die Grenzen seiner Möglichkeiten stößt. Erfolgreiche Polizistinnen und Polizisten zeichnen sich dadurch aus, dass sie gerade auch in solchen Situationen, die scheinbar kaum zu lösen sind, Lösungen (ver-)suchen und auch teilweise finden. In schwierigen Konfliktsituationen mit einem Gegenüber kann mitunter der Einsatz von Gewalt vermieden werden indem geschickt kommuniziert wird.

Andere schwierige Situationen existieren, in denen übliche polizeiliche Handlungen und Methoden zu Erreichung des polizeilichen Ziels nicht erfolgreich sind. Hier kann der Einsatz von ungewöhnlichen Alternativen und Strategien mitunter helfen.

Diese beiden Aspekte wie Polizei auf unterschiedlichen Wegen ihr Ziel erreicht sind wissenschaftlich noch wenig betrachtet. Die hier vorliegenden Studien, die in Hessen und Österreich durchgeführt wurden, stellen deshalb dieses Einsatzhandeln in ihren Fokus.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Clemens Lorei
1 Einleitung

Clemens Lorei, Kerstin Kocab & Karoline Ellrich
2 Theoretischer Hintergrund
2.1 Polizei & Gewalt
2.2 Kommunikation
2.3 Deeskalation

Clemens Lorei, Kerstin Kocab & Karoline Ellrich
Studie 1 in Hessen

3 Methode
3.1 Befragte Personen
3.2 Erhebung
3.3 Auswertung

4 Ergebnisse
4.1 Kategorie Kommunikation
4.2 Kategorie Alternativen
4.3 Metaergebnisse

5 Fazit der Studie 1 in Hessen
5.1 Polizeiliche deeskalierende Kommunikation
5.2 Kriterien „guter polizeilicher Kommunikation“ bzw. „guter Einsatzlösungen“
5.3 Aus- und Fortbildung
5.4 Methodik

Clemens Lorei & Thomas Greis
Studie 2 in Österreich

6 Methode
6.1 Befragte Personen
6.2 Erhebung
6.3 Auswertung

7 Ergebnisse
7.1 Prämierung
7.2 Eingesetzte Kommunikationstechniken
7.3 Fazit eingesetzte Kommunikationstechniken und kommunikative Aspekte
7.5 Metaergebnisse

8 Fazit Studie 2 Österreich
8.1 Polizeiliche deeskalierende Kommunikation
8.2 Kriterien „guter polizeilicher Kommunikation“ bzw. „guter Einsatzlösungen“
8.3 Aus- und Fortbildung
8.4 Methodik

9 Literatur

10 Anhang



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