Longos | Daphnis und Chloe | Buch | 978-3-7175-2486-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 15, 192 Seiten, Format (B × H): 96 mm x 155 mm, Gewicht: 163 g

Reihe: Manesse Bibliothek

Longos

Daphnis und Chloe

Ein Liebesroman
Erscheinungsjahr 2019
ISBN: 978-3-7175-2486-1
Verlag: Manesse Verlag

Ein Liebesroman

Buch, Deutsch, Band 15, 192 Seiten, Format (B × H): 96 mm x 155 mm, Gewicht: 163 g

Reihe: Manesse Bibliothek

ISBN: 978-3-7175-2486-1
Verlag: Manesse Verlag


Der erste erotische Roman der Weltliteratur

Kurt Steinmanns Übersetzungen von Homers «Odyssee» und «Ilias» wurden viel gelobt und ausgezeichnet. Nun zeigt er, dass er auch in Fragen der Liebe den richtigen Ton zu treffen weiß. Diese wurde selten zartfühlender, heiterer und unschuldiger beschrieben als in Longos' «Daphnis und Chloe». Als Findelkinder von zwei Hirtenfamilien aufgenommen, wachsen die beiden titelgebenden Helden in der idyllischen Berglandschaft der Insel Lesbos auf. Spielerisch entdecken sie über Jahre hinweg ihre Körper und ihre Leidenschaft, ehe sich am Ende all ihre Wünsche erfüllen. Longos` zauberhafter Liebesroman ist eines der inspirierendsten Zeugnisse antiker Literatur mit unzähligen Bearbeitungen des Themas durch Kunst, Musik und Literatur.
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Weitere Infos & Material


Steinmann, Kurt
Kurt Steinmann, geboren 1945 im schweizerischen Willisau, übersetzt seit den 70er-Jahren Autoren der griechischen und römischen Antike sowie der Renaissance. Für den Manesse-Verlag übertrug er unter anderem «Die Apokalypse» (2016), das «Lob der Torheit» (2002) und die «Odyssee» des Homer (2007). Seine Versübersetzung der «Ilias», an der er neun Jahre arbeitet, wurde 2018 mit dem Paul-Scheerbart-Preis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung ausgezeichnet.

Longos
Der Autor des Romans «Daphnis und Chloe» lebte vermutlich zu Ende des 2., Anfang des 3. Jahrhunderts auf der griechischen Insel Lesbos. Über sein Leben ist nichts bekannt, und selbst die Richtigkeit seines Namens wird immer wieder in Frage gestellt. Sollte der Name «Longos» (lat. «Longus») zutreffen, so war er vermutlich der Sohn freigelassener römischer Sklaven.



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