London | Töte möglichst wenig Patienten | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 144 Seiten

London Töte möglichst wenig Patienten

56 goldene Regeln, um der beste Arzt der Welt zu werden
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-86413-547-7
Verlag: riva
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

56 goldene Regeln, um der beste Arzt der Welt zu werden

E-Book, Deutsch, 144 Seiten

ISBN: 978-3-86413-547-7
Verlag: riva
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Mit diesem einzigartigen Ratgeber gibt Oscar London, seines Zeichens bester Arzt der Welt, sein Wissen an die Ärzte weiter, die es ihm gleichtun wollen - und gewährt allen Patienten einen außergewöhnlichen Einblick in den Berufsalltag der »Halbgötter in Weiß«. Die kurzen Essays zu 56 humorvollen, weisen und oft selbstironischen Regeln helfen jedem Mediziner unter den Lesern dabei, der beste oder zumindest der zweitbeste Arzt der Welt zu werden.

Oscar London, MD, ist das Pseudonym eines Internisten, der über 30 Jahre lang in Kalifornien praktiziert hat. Seine humorvollen Kurzgeschichten erschienen regelmäßig im 'San Francisco Chronicle'.
London Töte möglichst wenig Patienten jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Seien Sie Jude;12
2;Richten Sie Ihre Praxis hübsch ein;14
3;Wenn Sie Ihrem Patienten nicht das Leben retten können, finden Sie jemand anderen dafür;16
4;Nennen Sie mich nicht Herr Doktor;20
5;Lassen Sie Ihre Sprechstundenhilfe nicht aus den Augen;22
6;Schicken Sie Drogensüchtige an die frische Luft;24
7;Verzichten Sie auf Körperkontakt – es sei denn, Sie haben einen guten Rechtsanwalt;27
8;Wenn Sie Ihren Angstpatienten keine Tranquilizer verschreiben, brauchen Sie selber welche;29
9;Töten Sie möglichst wenig Patienten;31
10;Geben Sie den Patienten Ihre besten Spritzen;32
11;Denken Sie daran, jeden Tag eine kurze Visite in Ihrer Praxis zu machen;35
12;Steigen Sie in eine Gemeinschaftspraxis ein, wenn Sie reich, jung und anonym sterben wollen;37
13;Auch wenn Sie einen schrecklichen Fehler gemacht haben – ärgern Sie sich nicht tot;39
14;Ehren Sie das Alter;42
15;Machen Sie sich Ihre persönliche Happy Hour;44
16;Bleiben Sie in Bewegung, solange Sie noch können;45
17;Tragen Sie weder lange weiße Kittel noch Polyesteranzüge;47
18;Weintrauben Sie sich nicht zu Tode;49
19;Essen Sie gut;52
20;Füllen Sie Versicherungsformulare sofort aus;55
21;Hängen Sie keinen Spiegel in Ihr Wartezimmer;57
22;Nennen Sie eine Rose nicht Rose, sondern »Mrs Schwartz«;58
23;Achten Sie auf kurze Sprechzeiten;60
24;Legen Sie keine Zeitbomben;62
25;Machen Sie sich durch Hausbesuche zu einer lebenden Legende;64
26;Tasten Sie Knoten in der Brust nicht am Telefon ab;67
27;Wenden Sie einem Patienten nie den Rücken zu;69
28;Machen Sie den Krankenschwestern Komplimente, damit Ihre Patienten ewig leben – oder glücklich sterben;72
29;Was, Sie haben immer noch keine Plastikgallenblase? Dann vereinbaren Sie schnell einen Termin mit einem Pharmavertreter;74
30;Legen Sie sich ein Hobby zu;77
31;Lesen Sie alle 14 Tage die wichtigsten Fachzeitschriften;80
32;Vergessen Sie das Gehirn nicht;83
33;Überlassen Sie das Verschreiben von Antidepressiva nicht den Psychotherapeuten;86
34;Geben Sie jedem Patienten einen Händedruck, ein Blutbild und ein Lächeln mit auf den Weg;88
35;Freuen Sie sich nicht zu sehr überdie Fehler anderer Ärzte;90
36;Missbrauchen Sie Ihre Patienten nicht als Therapeuten;92
37;Freuen Sie sich über jede Lücke in Ihrem Terminkalender;95
38;Wenn eine Frau sich hundertprozentig sicher ist, nicht schwanger zu sein – machen Sie einen Schwangerschaftstest;98
39;Wirken Sie weniger gestresst als Ihre Patienten;101
40;Wenn Sie trinken, setzen Sie sich nicht ans Steuer; wenn Sie rauchen, brauchen Sie sich eigentlich auch nicht anzuschnallen;103
41;Wenn Sie sich für unentbehrlich halten, schauen Sie eine Woche nach Ihrem Ableben in den Terminkalender;105
42;Trinken Sie keinen Kaffee mit jungen und keinen Sherry mit älteren Damen;107
43;Meiden Sie Klinikkonferenzen wie die Pest;109
44;Unterschätzen Sie nie die Heilkraft von Schmeicheleien;110
45;Lassen Sie sich von Gevatter Tod beraten;112
46;Seien Sie ein Profi;113
47;Greifen Sie nach dem Telefonhörer wie Itzhak Perlman nach seiner Stradivari;116
48;Wenn ein Patient Ihnen untreu wird – seien Sie froh;118
49;Stimmen Sie Ihre Patiententermine aufeinander ab wie ein Orchester – es sei denn, Sie sind reif für ein Requiem;119
50;Treiben Sie Holzpfähle in die Herzen von Finanzberatern;122
51;Graben Sie alte Akten aus und verschieben Sie die Beerdigung Ihres Patienten;124
52;Schließen Sie Anwälte für Arzthaftungsrecht in Ihre Gebete ein;129
53;Überlassen Sie die Diagnose Ihren Patienten;130
54;Nehmen Sie Rückenschmerzen nicht auf die leichte Schulter und halten Sie Blähungen nicht einfach für heiße Luft;133
55;Fragen Sie Ihre Patienten nach deren Berufs- und Privatleben;137
56;Wenn nichts anderes hilft, machen Sie einen Fünf-Stunden-Glukosetoleranztest;142
57;Studieren Sie Ihre letzten Worte ein;144
58;Die besten Oscar-London-Zitate;144
59;Leere Seite;1
60;London_toete_moeglichst_wenig_Patienten_Impressum_2A_Ebook.pdf;0
60.1;Seien Sie Jude;0
60.2;Richten Sie Ihre Praxis hübsch ein;0
60.3;Wenn Sie Ihrem Patienten nicht das Leben retten können, finden Sie jemand anderen dafür;0
60.4;Nennen Sie mich nicht Herr Doktor;0
60.5;Lassen Sie Ihre Sprechstundenhilfe nicht aus den Augen;0
60.6;Schicken Sie Drogensüchtige an die frische Luft;0
60.7;Verzichten Sie auf Körperkontakt – es sei denn, Sie haben einen guten Rechtsanwalt;0
60.8;Wenn Sie Ihren Angstpatienten keine Tranquilizer verschreiben, brauchen Sie selber welche;0
60.9;Töten Sie möglichst wenig Patienten;0
60.10;Geben Sie den Patienten Ihre besten Spritzen;0
60.11;Denken Sie daran, jeden Tag eine kurze Visite in Ihrer Praxis zu machen;0
60.12;Steigen Sie in eine Gemeinschaftspraxis ein, wenn Sie reich, jung und anonym sterben wollen;0
60.13;Auch wenn Sie einen schrecklichen Fehler gemacht haben – ärgern Sie sich nicht tot;0
60.14;Ehren Sie das Alter;0
60.15;Machen Sie sich Ihre persönliche Happy Hour;0
60.16;Bleiben Sie in Bewegung, solange Sie noch können;0
60.17;Tragen Sie weder lange weiße Kittel noch Polyesteranzüge;0
60.18;Weintrauben Sie sich nicht zu Tode;0
60.19;Essen Sie gut;0
60.20;Füllen Sie Versicherungsformulare sofort aus;0
60.21;Hängen Sie keinen Spiegel in Ihr Wartezimmer;0
60.22;Nennen Sie eine Rose nicht Rose, sondern »Mrs Schwartz«;0
60.23;Achten Sie auf kurze Sprechzeiten;0
60.24;Legen Sie keine Zeitbomben;0
60.25;Machen Sie sich durch Hausbesuche zu einer lebenden Legende;0
60.26;Tasten Sie Knoten in der Brust nicht am Telefon ab;0
60.27;Wenden Sie einem Patienten nie den Rücken zu;0
60.28;Machen Sie den Krankenschwestern Komplimente, damit Ihre Patienten ewig leben – oder glücklich sterben;0
60.29;Was, Sie haben immer noch keine Plastikgallenblase? Dann vereinbaren Sie schnell einen Termin mit einem Pharmavertreter;0
60.30;Legen Sie sich ein Hobby zu;0
60.31;Lesen Sie alle 14 Tage die wichtigsten Fachzeitschriften;0
60.32;Vergessen Sie das Gehirn nicht;0
60.33;Überlassen Sie das Verschreiben von Antidepressiva nicht den Psychotherapeuten;0
60.34;Geben Sie jedem Patienten einen Händedruck, ein Blutbild und ein Lächeln mit auf den Weg;0
60.35;Freuen Sie sich nicht zu sehr überdie Fehler anderer Ärzte;0
60.36;Missbrauchen Sie Ihre Patienten nicht als Therapeuten;0
60.37;Freuen Sie sich über jede Lücke in Ihrem Terminkalender;0
60.38;Wenn eine Frau sich hundertprozentig sicher ist, nicht schwanger zu sein – machen Sie einen Schwangerschaftstest;0
60.39;Wirken Sie weniger gestresst als Ihre Patienten;0
60.40;Wenn Sie trinken, setzen Sie sich nicht ans Steuer; wenn Sie rauchen, brauchen Sie sich eigentlich auch nicht anzuschnallen;0
60.41;Wenn Sie sich für unentbehrlich halten, schauen Sie eine Woche nach Ihrem Ableben in den Terminkalender;0
60.42;Trinken Sie keinen Kaffee mit jungen und keinen Sherry mit älteren Damen;0
60.43;Meiden Sie Klinikkonferenzen wie die Pest;0
60.44;Unterschätzen Sie nie die Heilkraft von Schmeicheleien;0
60.45;Lassen Sie sich von Gevatter Tod beraten;0
60.46;Seien Sie ein Profi;0
60.47;Greifen Sie nach dem Telefonhörer wie Itzhak Perlman nach seiner Stradivari;0
60.48;Wenn ein Patient Ihnen untreu wird – seien Sie froh;0
60.49;Stimmen Sie Ihre Patiententermine aufeinander ab wie ein Orchester – es sei denn, Sie sind reif für ein Requiem;0
60.50;Treiben Sie Holzpfähle in die Herzen von Finanzberatern;0
60.51;Graben Sie alte Akten aus und verschieben Sie die Beerdigung Ihres Patienten;0
60.52;Schließen Sie Anwälte für Arzthaftungsrecht in Ihre Gebete ein;0
60.53;Überlassen Sie die Diagnose Ihren Patienten;0
60.54;Nehmen Sie Rückenschmerzen nicht auf die leichte Schulter und halten Sie Blähungen nicht einfach für heiße Luft;0
60.55;Fragen Sie Ihre Patienten nach deren Berufs- und Privatleben;0
60.56;Wenn nichts anderes hilft, machen Sie einen Fünf-Stunden-Glukosetoleranztest;0
60.57;Studieren Sie Ihre letzten Worte ein;0
60.58;Die besten Oscar-London-Zitate;0
61;London_toete_moeglichst_wenig_Patienten_Impressum_4A_ebook.pdf;0
61.1;Seien Sie Jude;0
61.2;Richten Sie Ihre Praxis hübsch ein;0
61.3;Wenn Sie Ihrem Patienten nicht das Leben retten können, finden Sie jemand anderen dafür;0
61.4;Nennen Sie mich nicht Herr Doktor;0
61.5;Lassen Sie Ihre Sprechstundenhilfe nicht aus den Augen;0
61.6;Schicken Sie Drogensüchtige an die frische Luft;0
61.7;Verzichten Sie auf Körperkontakt – es sei denn, Sie haben einen guten Rechtsanwalt;0
61.8;Wenn Sie Ihren Angstpatienten keine Tranquilizer verschreiben, brauchen Sie selber welche;0
61.9;Töten Sie möglichst wenig Patienten;0
61.10;Geben Sie den Patienten Ihre besten Spritzen;0
61.11;Denken Sie daran, jeden Tag eine kurze Visite in Ihrer Praxis zu machen;0
61.12;Steigen Sie in eine Gemeinschaftspraxis ein, wenn Sie reich, jung und anonym sterben wollen;0
61.13;Auch wenn Sie einen schrecklichen Fehler gemacht haben – ärgern Sie sich nicht tot;0
61.14;Ehren Sie das Alter;0
61.15;Machen Sie sich Ihre persönliche Happy Hour;0
61.16;Bleiben Sie in Bewegung, solange Sie noch können;0
61.17;Tragen Sie weder lange weiße Kittel noch Polyesteranzüge;0
61.18;Weintrauben Sie sich nicht zu Tode;0
61.19;Essen Sie gut;0
61.20;Füllen Sie Versicherungsformulare sofort aus;0
61.21;Hängen Sie keinen Spiegel in Ihr Wartezimmer;0
61.22;Nennen Sie eine Rose nicht Rose, sondern »Mrs Schwartz«;0
61.23;Achten Sie auf kurze Sprechzeiten;0
61.24;Legen Sie keine Zeitbomben;0
61.25;Machen Sie sich durch Hausbesuche zu einer lebenden Legende;0
61.26;Tasten Sie Knoten in der Brust nicht am Telefon ab;0
61.27;Wenden Sie einem Patienten nie den Rücken zu;0
61.28;Machen Sie den Krankenschwestern Komplimente, damit Ihre Patienten ewig leben – oder glücklich sterben;0
61.29;Was, Sie haben immer noch keine Plastikgallenblase? Dann vereinbaren Sie schnell einen Termin mit einem Pharmavertreter;0
61.30;Legen Sie sich ein Hobby zu;0
61.31;Lesen Sie alle 14 Tage die wichtigsten Fachzeitschriften;0
61.32;Vergessen Sie das Gehirn nicht;0
61.33;Überlassen Sie das Verschreiben von Antidepressiva nicht den Psychotherapeuten;0
61.34;Geben Sie jedem Patienten einen Händedruck, ein Blutbild und ein Lächeln mit auf den Weg;0
61.35;Freuen Sie sich nicht zu sehr überdie Fehler anderer Ärzte;0
61.36;Missbrauchen Sie Ihre Patienten nicht als Therapeuten;0
61.37;Freuen Sie sich über jede Lücke in Ihrem Terminkalender;0
61.38;Wenn eine Frau sich hundertprozentig sicher ist, nicht schwanger zu sein – machen Sie einen Schwangerschaftstest;0
61.39;Wirken Sie weniger gestresst als Ihre Patienten;0
61.40;Wenn Sie trinken, setzen Sie sich nicht ans Steuer; wenn Sie rauchen, brauchen Sie sich eigentlich auch nicht anzuschnallen;0
61.41;Wenn Sie sich für unentbehrlich halten, schauen Sie eine Woche nach Ihrem Ableben in den Terminkalender;0
61.42;Trinken Sie keinen Kaffee mit jungen und keinen Sherry mit älteren Damen;0
61.43;Meiden Sie Klinikkonferenzen wie die Pest;0
61.44;Unterschätzen Sie nie die Heilkraft von Schmeicheleien;0
61.45;Lassen Sie sich von Gevatter Tod beraten;0
61.46;Seien Sie ein Profi;0
61.47;Greifen Sie nach dem Telefonhörer wie Itzhak Perlman nach seiner Stradivari;0
61.48;Wenn ein Patient Ihnen untreu wird – seien Sie froh;0
61.49;Stimmen Sie Ihre Patiententermine aufeinander ab wie ein Orchester – es sei denn, Sie sind reif für ein Requiem;0
61.50;Treiben Sie Holzpfähle in die Herzen von Finanzberatern;0
61.51;Graben Sie alte Akten aus und verschieben Sie die Beerdigung Ihres Patienten;0
61.52;Schließen Sie Anwälte für Arzthaftungsrecht in Ihre Gebete ein;0
61.53;Überlassen Sie die Diagnose Ihren Patienten;0
61.54;Nehmen Sie Rückenschmerzen nicht auf die leichte Schulter und halten Sie Blähungen nicht einfach für heiße Luft;0
61.55;Fragen Sie Ihre Patienten nach deren Berufs- und Privatleben;0
61.56;Wenn nichts anderes hilft, machen Sie einen Fünf-Stunden-Glukosetoleranztest;0
61.57;Studieren Sie Ihre letzten Worte ein;0
61.58;Die besten Oscar-London-Zitate;0


Oscar London, MD, ist das Pseudonym eines Internisten, der über 30 Jahre lang in Kalifornien praktiziert hat. Seine humorvollen Kurzgeschichten erschienen regelmäßig im "San Francisco Chronicle".



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.