Löwith | Karl Löwith: Heidegger – Denker in dürftiger Zeit | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 298 Seiten, Web PDF

Löwith Karl Löwith: Heidegger – Denker in dürftiger Zeit

Sämtliche Schriften, Band 8
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-662-65943-4
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Sämtliche Schriften, Band 8

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ISBN: 978-3-662-65943-4
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Karl Löwith hat als Schüler Martin Heideggers begonnen. 1928 habilitierte er sich bei ihm in Marburg mit einer Arbeit zur philosophischen Anthropologie – »Das Individuum in der Rolle des Mitmenschen«. Löwiths Auseinandersetzung mit Martin Heidegger entzündete sich erstmals in seiner Kritik an Carl Schmitts Begriff der Entscheidung von 1934 und konzentrierte sich schließlich auf die Rolle, die Heidegger der nationalsozialistischen Bewegung als geschichtsmächtigem Vollzugsorgan des entschiedenen Denkens zugeschrieben hat. Über diese biographische Betroffenheit Löwiths hinaus dokumentiert der Band all diejenigen Arbeiten über die Philosophie der Existenz, welche überwiegend während der 1950er Jahre entstanden sind und auf Löwiths kritischer Revision der idealistischen und nachidealistischen Philosophie beruhen. Löwiths Absicht ist insgesamt darauf ausgerichtet, das Denken Heideggers als philosophisch gescheiterte Konsequenz abendländischer Metaphysik zu erläutern.
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Weitere Infos & Material


Existenzphilosophie.- Die geistige Situation der Zeit.- Der okkasionelle Dezisionismus von Carl Schmitt.- M. Heidegger und F. Rosenzweig. Ein Nachtrag zu Sein und Zeit.- Heidegger: Problem and Background of Existentialism.- Heidegger - Denker in dürftiger Zeit.- Eine Erinnerung an E. Husserl u.a.


Karl Löwith (1897–1973) war ein deutscher Philosoph, der von 1952 bis zu seiner Emeritierung 1964 an der Universität Heidelberg lehrte. Er studierte u.a. bei Edmund Husserl und Martin Heidegger. 1943 mußte er Deutschland aufgrund seiner Verfolgung durch die Nationalsozialisten verlassen; bis 1952 lebte und arbeitete er, nach Aufenthalten in Rom und Japan, in den USA.



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