Löwenthal / Dubiel | Schriften. 5 Bände | Buch | 978-3-518-28504-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 904, 328 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 187 g

Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Löwenthal / Dubiel

Schriften. 5 Bände

Band 4: Judaica, Vorträge, Briefe
1. Auflage 1990
ISBN: 978-3-518-28504-6
Verlag: Suhrkamp

Band 4: Judaica, Vorträge, Briefe

Buch, Deutsch, Band 904, 328 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 187 g

Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft

ISBN: 978-3-518-28504-6
Verlag: Suhrkamp


Teil 1 JUDAICA - Aufsätze aus den zwanziger Jahren
Judentum und deutscher Geist

Teil 2 VORTRÄGE (1978-1983)
Adorno und seine Kritiker
Erinnerung an Theodor W. Adorno
Literatursoziologie im Rückblick
Goethe und die falsche Subjektivität
Zum Andenken Walter Benjamins
Calibans Erbe

Teil 3 BRIEFE
Briefwechsel Leo Löwenthal - Theodor W. Adorno
Briefwechsel Leo Löwenthal - Max Horkheimer

Teil 4 ANHANG - Gespräche mit Leo Löwenthal
'Mitmachen wollte ich nie' - Gespräch mit Helmut Dubiel( 1981)
'Wir haben nie im Leben diesen Ruhm erwartet' - Gespräch mit Matthias Greffrath( 1979)

Editorische Nachbemerkung

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Weitere Infos & Material


Löwenthal, Leo
Leo Löwenthal (1900-1993) gehört zu den Mitbegründern der Kritischen Theorie, ist Mitautor der Dialektik der Aufklärung und gilt als Pionier der Literatursoziologie sowie der Massenkommunikationsforschung. Von 1925 bis Ende der 1940er Jahre war er für das Institut für Sozialforschung tätig, zunächst in Frankfurt am Main, später – nach der Schließung des Instituts durch die Nationalsozialisten und der erzwungenen Emigration – in New York. 1949 wurde Löwenthal Direktor der Forschungsabteilung des Senders Voice of America, ab 1955 bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Soziologie an der University of California at Berkeley. 1982 erhielt er die Goetheplakette der Stadt Frankfurt, 1989 den Theodor-W.-Adorno-Preis.

Leo Löwenthal (1900-1993) gehört zu den Mitbegründern der Kritischen Theorie, ist Mitautor der Dialektik der Aufklärung und gilt als Pionier der Literatursoziologie sowie der Massenkommunikationsforschung. Von 1925 bis Ende der 1940er Jahre war er für das Institut für Sozialforschung tätig, zunächst in Frankfurt am Main, später – nach der Schließung des Instituts durch die Nationalsozialisten und der erzwungenen Emigration – in New York. 1949 wurde Löwenthal Direktor der Forschungsabteilung des Senders Voice of America, ab 1955 bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Soziologie an der University of California at Berkeley. 1982 erhielt er die Goetheplakette der Stadt Frankfurt, 1989 den Theodor-W.-Adorno-Preis.



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