Das passende Konzept erstellen und umsetzen
E-Book, Deutsch, 192 Seiten
ISBN: 978-3-8426-8810-0
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
• qualitativ hochwertige Pflege ist Begleitung bis zum Lebensende;
• Betroffene und ihre Angehörigen brauchen eine individuelle und würdevolle pflegerische Begleitung;
• palliative Kompetenz ist ein Qualitätsmerkmal für stationäre Einrichtungen.
Angela Paula Löser, ausgewiesene Expertin in Sachen Palliative Care, hilft bei der Implementierung eines Palliative-Care-Konzeptes. Ihr Buch unterstützt mit konkretem Basiswissen, Vorschlägen und Arbeitshilfen. Es enthält konzeptionelles palliatives Pflegewissen von A–Z.
Auf den Punkt gebracht:
Palliative Care-Konzepte erfolgreich implementieren.
Palliative Kompetenz und qualitativ hochwertige Pflege bieten.
Bewohnerorientierte Pflege gewährleisten.
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1;Front Cover;1
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;9
4.1;Vorwort;9
4.2;1Die aktuelle Situation der Sterbebegleitung;12
4.2.1;1.1Stationäre Pflegeeinrichtungen als erweiterte Hospize;13
4.2.2;1.2Hochbetagte Menschen mit komplexen Krankheits- und Symptombildern;14
4.2.3;1.3Veränderungen in den Familien;15
4.2.4;1.4Veränderte Anforderungen an Pflegemitarbeiter;15
4.2.5;1.5Entstehung neuer Netzwerkpartner und Kooperationsleistungen;17
4.2.6;1.6Geforderte Integration von Hospizgedanken und Palliativkultur;18
4.3;2Die Ziele bei der Implementierung des Hospiz- und Palliativgedankens;19
4.3.1;2.1Ziele auf der Ebene des Betroffenen;20
4.3.2;2.2Ziele auf der Ebene der Angehörigen und anderer Bezugspersonen;21
4.3.3;2.3Ziele auf der Mitarbeiterebene;22
4.3.4;2.4Ziele auf der Ebene der Einrichtung;24
4.3.5;2.5Ziele im Bereich des Gesundheitswesens;25
4.3.6;2.6Ziele im Bereich gesellschaftlicher Wertebildung;25
4.4;3Die Voraussetzungen für die Implementierung des Hospiz- und Palliativgedankens;27
4.4.1;3.1Voraussetzung 1: Ressourcen auf den Ebenen von Politik und Kostenträgern schaffen;27
4.4.2;3.2Voraussetzung 2: Das Verständnis von Palliative Care etablieren;28
4.4.2.1;3.2.1Begriffsklärung Palliative Care;28
4.4.2.2;3.2.2Palliative Care als Kultur;29
4.4.3;3.3Voraussetzung 3: Sich für ein Palliative-Care-Konzept entscheiden;32
4.4.3.1;3.3.1Das Palliative-Care-Konzept als gemeinsame Orientierungshilfe und Handlungsgrundlage;33
4.4.3.2;3.3.2Die Entwicklung und Implementierung des Palliative-Care-Konzepts;34
4.4.4;3.4Voraussetzung 4: Grenzen erkennen;35
4.4.4.1;3.4.1Personelle und strukturelle Grenzen;35
4.4.4.2;3.4.2(An)Erkennen der Situation;36
4.4.4.3;3.4.3Finanzielle Grenzen;36
4.5;4Die Rahmenbedingungen für die Gestaltung und Umsetzung von Palliative Care;38
4.5.1;4.1Das Verhältnis des Palliative-Care-Konzepts zum Pflege- und Betreuungskonzept;38
4.5.2;4.2Ziele – Strukturen – Prozesse;39
4.5.3;4.3Klassifizierung der Betroffenen, der Zielgruppe und die Erfassung von Palliativsituationen;42
4.5.4;4.4Merkmale der professionellen Umsetzung von Palliative Care – von der Planung bis zur Evaluation;46
4.6;5Die Struktur des Palliative-Care-Konzepts;49
4.6.1;5.1Präambel;49
4.6.2;5.2Organisation von Palliative Care: Zuständig- und Verantwortlichkeiten, Pflegeorganisationssystem;50
4.6.2.1;5.2.1Palliative-Care-Expertin und Konsiliarteam oder alle Mitarbeiter qualifizieren?;52
4.6.3;5.3Die 7 Säulen des Konzepts – Gestaltung und konkrete Handlungen;53
4.6.3.1;5.3.1Radikale Orientierung am Sterbenden;55
4.6.3.2;5.3.2Symptommanagement;60
4.6.3.3;5.3.3Netzwerkarbeit und Interdisziplinarität;65
4.6.3.4;5.3.4Abbau der Hierarchie;71
4.6.3.5;5.3.5Qualitätsentwicklung und Evaluation;72
4.6.3.6;5.3.6Trauerbegleitung / lebensbegleitende Trauerarbeit / Sterbebegleitung;76
4.6.3.7;5.3.7Begleitung und Betreuung von Angehörigen;78
4.6.4;5.4Der Managementprozess: Management der Palliativsituation;79
4.6.4.1;5.4.1Klärung der Palliativsituation/Sicherung der Diagnose;82
4.6.4.2;5.4.2Klärung möglicher Ziele zur Gestaltung der Versorgung;82
4.6.4.3;5.4.3Einbindung von Hausarzt, Palliativmedizinern und anderen Berufsgruppen;84
4.6.4.4;5.4.4Beachtung der Wünsche und Ziele des Betroffenen;85
4.6.4.5;5.4.5Erstellung eines Versorgungs- und Handlungsplans;86
4.6.4.6;5.4.6Einbindung von Hausarzt, Palliativmedizinern, anderen Ärzten und weiteren Partnern des Netzwerks;89
4.6.4.7;5.4.7Neuausrichtung des geplanten Vorgehens bei Entstehung vitaler Indikationen;90
4.6.4.8;5.4.8Maßnahmen für das Team;92
4.6.4.9;5.4.9Spezifische Prozesse im Qualitätsmanagement;92
4.6.4.10;5.4.10Kontinuierliche Evaluation;93
4.6.4.11;5.4.11Kontinuierliche Integration der Angehörigen;93
4.6.4.12;5.4.12Begleitung in der lebensbegleitenden Trauerarbeit;94
4.6.4.13;5.4.13Versorgung des Verstorbenen;95
4.6.4.14;5.4.14Retrospektive Evaluation des Sterbeverlaufs;96
4.6.5;5.5Spezifika einer Pflege- und Betreuungsplanung in der Palliativsituation;97
4.6.5.1;5.5.1Anforderungen im Bereich der Planung;97
4.6.5.2;5.5.2Anforderungen an die Dokumentation;104
4.6.5.3;5.5.3Anforderungen an die Evaluation;108
4.7;6Die Konzepterstellung und die Implementierungsstrategien;109
4.7.1;6.1Varianten der Konzeptentwicklung;109
4.7.1.1;6.1.1Bottom-up-Verfahren;109
4.7.1.2;6.1.2Top-down-Verfahren;110
4.7.1.3;6.1.3Fazit;111
4.7.2;6.2Methoden in der Entwicklung des Konzepts;111
4.7.2.1;6.2.1Beispiel 1: Konzeptentwicklung ausgehend von der Ist-Analyse der vorhandenen Handlungsrealität, Ableitung von Optimierungsvorschlägen;114
4.7.2.2;6.2.2Beispiel 2: Formulierung des Soll-Zustands als anzustrebenden Zustand, Implementierung in die Praxis;115
4.7.3;6.3Häufig auftretende Probleme bei der Konzeptentwicklung und mögliche Lösungen;117
4.8;7Die Arbeitshilfen;119
4.8.1;Arbeitshilfe 1: Konkrete Handlungen zu den sieben Säulen der Palliativversorgung;119
4.8.2;Arbeitshilfe 2: Kurzanleitung zur Pflege- und Betreuungsplanung und zur Pflegedokumentation in der Palliativsituation;127
4.8.3;Arbeitshilfe 3: Umgang mit Expertenstandards und anderen Richtlinien/Handlungsanweisungen zu Pflege-, Betreuungs-, Versorgungsmaßnahmen in der Palliativsituation;137
4.8.4;Arbeitshilfe 4: Begründungsstränge bei Unterlassung ansonsten sinnvoller oder vorgeschriebener Maßnahmen;142
4.8.5;Arbeitshilfe 5: Pflegevisite in der Palliativ-Situation;147
4.8.6;Arbeitshilfe 6: Ergebnisprotokoll für Ethische Fallbesprechung;153
4.8.7;Arbeitshilfe 7: Retrospektive Evaluation nach dem Tod des Bewohners;156
4.8.8;Arbeitshilfe 8: Kooperation Einrichtung XY mit dem ambulanten Hospizverein (Beschreibung des Verfahrens);158
4.8.9;Arbeitshilfe 9: PALMA-Formular (Patienten-Anweisungen für lebenserhaltende Maßnahmen);161
4.9;Abkürzungsverzeichnis;163
4.10;Literatur;164
4.11;Register;167
5;Back Cover;170