Lörincz | Zeugnisgaben der Literatur | Buch | 978-3-8376-3098-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 384 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 155 mm x 240 mm, Gewicht: 660 g

Reihe: Lettre

Lörincz

Zeugnisgaben der Literatur

Zeugenschaft und Fiktion als sprachliche Ereignisse
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8376-3098-5
Verlag: transcript

Zeugenschaft und Fiktion als sprachliche Ereignisse

Buch, Deutsch, 384 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 155 mm x 240 mm, Gewicht: 660 g

Reihe: Lettre

ISBN: 978-3-8376-3098-5
Verlag: transcript


Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?

Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch – und zugleich auch komparativ – untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen.

Es zeigt sich: Der 'Mensch' selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität).

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Lörincz, Csongor
Csongor Lörincz (PhD, Dr. habil.), geb. 1977, Literaturhistoriker und -wissenschaftler, ist Leiter des Fachgebiets für Ungarische Literatur und Kultur am Institut für Slawistik und Hungarologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literaturtheorie (u.a. Theorie des Lesens und der Lyrik), Literaturgeschichte sowie Sprach- und Kulturtheorie (u.a. Probleme der Performativität der Sprache).

Csongor Lörincz (PhD, Dr. habil.), geb. 1977, Literaturhistoriker und -wissenschaftler, ist Leiter des Fachgebiets für Ungarische Literatur und Kultur am Institut für Slawistik und Hungarologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literaturtheorie (u.a. Theorie des Lesens und der Lyrik), Literaturgeschichte sowie Sprach- und Kulturtheorie (u.a. Probleme der Performativität der Sprache).



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