Locher / Markantonatos | Reinhart Koselleck und die Politische Ikonologie | Buch | 978-3-422-07161-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 312 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 901 g

Reihe: Transformationen des Visuellen

Locher / Markantonatos

Reinhart Koselleck und die Politische Ikonologie


1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-422-07161-2
Verlag: Deutscher Kunstverlag

Buch, Deutsch, Band 1, 312 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 901 g

Reihe: Transformationen des Visuellen

ISBN: 978-3-422-07161-2
Verlag: Deutscher Kunstverlag


Seit 2009 verwahrt Foto Marburg den Bildnachlass des Historikers Reinhart Koselleck (1923–2006), während der schriftliche Nachlass in das Deutsche Literaturarchiv Marbach gelangt ist. In enger Kooperation machen beide Institutionen den Nachlass der weiteren Forschung zugänglich. 2010 stand Kosellecks Bildforschung erstmals im Zentrum einer interdisziplinären Tagung in Marburg, deren Erträge hier vorgestellt werden. Unter dem von Koselleck mitgeprägten und programmatisch vertretenen Begriff der 'Politischen Ikonologie' präsentiert der Band erste umfangreichere Einsichten in den Bildnachlass, vor allem aber wird Kosellecks Interesse am Bild und seinem politischen Potenzial im weiteren interdisziplinären Feld der aktuellen Forschung kontextualisiert.

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Hubert Locher: Hubert Locher, geb. 1963 in der Schweiz, Studium der Kunstgeschichte und Germanistik in Fribourg, Berlin, Stuttgart, Gießen und Bern. Promotion (1992) in Bern. Nach Lehrtätigkeit an der ETH-Zürich (1992–1995) und Forschungsaufenthalt in London Habilitation in Bern (1998/99), Professur für Neuere und Neuste Kunstgeschichte an der Kunstakademie Stuttgart (1999–2008), seit 2008 Professor für Geschichte und Theorie der Bildmedien und Direktor des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg an der Philipps-Universität Marburg. Zahlreiche Publikationen zur Geschichte und Theorie der Kunst von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, u. a. Kunstgeschichte als historische Theorie der Kunst 1750–1950 (2001), 2. korr. Aufl. München 2010. Aktuelle Forschungs- und Lehrschwerpunkte im Bereich Fotogeschichte, Kunsttheorie und Mediengeschichte der Kunstgeschichte. Adriana Markantonatos: Adriana Markantonatos, geb. 1982, Studium der Europäischen Ethnologie/Kulturwissenschaft, Kunstgeschichte und Anglistik in Marburg. Magisterarbeit zum Thema „Stilisierung des Körpers am Beispiel des Modemagazins VOGUE“. Während des Studiums Mitarbeit an verschiedensten Ausstellungsprojekten. Seit 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg mit der wissenschaftlichen Erschließung des Nachlasses Reinhart Kosellecks beschäftigt. Dissertationsprojekt zum Thema „Denken in Bildern. Nachdenken über die Bildarbeit Reinhart Kosellecks“. Seit 2012 für ein Stipendium der Gerda-Henkel-Stiftung freigestellt. Forschungsschwerpunkte u.a. Kulturtheorie, Visuelle Kultur, Fototheorie, Körperdiskurs, Modetheorie.



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