E-Book, Deutsch, 194 Seiten
Lob-Hüdepohl / Eurich Personzentrierung - Inklusion - Enabling Community
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-17-034979-7
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 194 Seiten
ISBN: 978-3-17-034979-7
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl lehrt Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen, Berlin. Prof. Dr. Johannes Eurich ist Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts der Universität Heidelberg.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Vorwort;6
5;Inhalt;10
6;Im Zentrum: Der beziehungsreiche Mensch. Personenzentrierung in theologisch-ethischer Perspektive;12
6.1;1. Person als Programm. Zur Entstehung des ‚personenzentrierten Ansatzes‘;12
6.2;2. Einseitige Person: Personenzentrierung in der Kritik;16
6.3;3. Person in ihrem Lebensfeld. Zur Anthropologie des ‚personenzentrierten Ansatzes‘;17
6.4;4. Maske und Antlitz. Zur Herkunft der Person aus der Welt des Theaters;19
6.5;5. Die selbstbewusste Einzelperson. Zum individuumsbezogenen Personverständnis;20
6.6;6. Voneinander- und Füreinander-Sein: Zum relationalen Personverständnis;21
6.7;7. ‚Statue Gottes‘. Die Person in der Perspektive biblischer Anthropologie;23
6.8;8. Wechselseitigkeit personaler Anerkennung: Gerechtigkeit in biblischer Perspektive;25
6.9;9. Personale Fähigkeiten und dialogische Selbstbestimmung. Impulse für das Konzept personenzentrierter Hilfen;27
6.10;Literatur;31
7;Personenzentrierung und Selbstbestimmung. Ethische Reflexionen zu Grundfragen der professionellen Beziehungsgestaltung;34
7.1;1. Selbstbestimmung zwischen unbegrenztem Freiheitswunsch und eingegrenzten Handlungsmöglichkeiten;35
7.1.1;1.1. Selbstbestimmung als Ausdruck individueller Wahlfreiheit;35
7.1.2;1.2. Die Konkretion von Selbstbestimmung bei Menschen mit geistiger oder psychischer Beeinträchtigung;37
7.1.3;1.3. Zum theologischen Verständnis von Freiheit und Selbstbestimmung;40
7.2;2. Die Umsetzung von Selbstbestimmung in der professionellen Beziehungsgestaltung am Beispiel der Sozialpsychiatrie;43
7.2.1;2.1. Der Fokus der professionellen Beziehungsgestaltung;43
7.2.2;2.2. Formen der Selbstbestimmung in der Psychiatrie;45
7.3;3. Personenzentrierung im sozialpsychiatrischen Kontext;45
7.3.1;3.1. Personenzentrierung – ein umstrittener Ansatz;45
7.3.2;3.2. Personenzentrierung in theologisch-ethischer Perspektive;49
7.3.3;Literatur;51
8;Inklusion, Normalität und Würde: Kritische Anmerkungen zum Inklusionsdiskurs;54
8.1;1. Kritik am Inklusionsmoralismus?;55
8.2;2. Inklusion – ein moralisches Prinzip?;57
8.3;3. Autonomie zwischen Normalität und Normativität;58
8.4;4. Begründungsprobleme des Capability-Konzepts;62
8.5;Literatur;65
9;Sichtweisen von Behinderung im sozialpolitisch-fachlichen Kontext – Neue Impulse aus dem Intersektionalitätsdiskurs für die Inklusion?;68
9.1;1. Modelle von Behinderung;68
9.2;2. Behinderung in der integrativen und inklusiven Pädagogik;70
9.3;3. Behinderung in den Disability Studies;72
9.3.1;3.1. Exkurs: Das Verhältnis zwischen inklusiver Pädagogik und Disability Studies;72
9.4;4. Entwicklung, Forschungsdimensionen, aktueller Stand und Kritik der Intersektionalitätsforschung;74
9.5;5. ‚Behinderung‘ im pädagogischen und im Intersektionalitätsdiskurs;77
9.6;6. Perspektiven intersektionalen Denkens und Handelns im Kontext von Inklusion;84
9.6.1;6.1. Zur Makroebene;85
9.6.2;6.2. Zur Mesoebene;87
9.6.3;6.3. Zur individuellen Ebene;88
9.6.4;Literatur;89
9.7;Gesellschaftliche Inklusion von Menschen mit Lernschwierigkeiten im Alter;94
9.7.1;1. Recht auf Inklusion für Alle;94
9.7.2;2. Kritische Anmerkungen;96
9.7.3;3. Rechtliche Aspekte in Bezug auf Inklusion behinderter Menschen im Alter;98
9.7.4;4. Die Sicht von Menschen mit Lernschwierigkeiten;99
9.7.5;5. Leitperspektive Lebensqualität;100
9.7.6;6. Sozialraumorientierung;101
9.7.6.1;6.1. Zur subjektzentrierten Ebene;102
9.7.6.2;6.2. Zur lebensraumbezogenen Ebene;104
9.7.6.3;6.3. Das FRIENDS-Program - St. Louis Regional OASIS-Center;106
9.7.6.4;6.4. Einbindung aller Nachbar*innen in Seattle (Involving All Neighbors);107
9.7.6.5;6.5. Senior*innenzentrum für Personen über 60;108
9.7.6.6;6.6. ‚Schritte aufeinander zu‘;110
9.7.6.7;7. Schlussbemerkung;111
9.7.6.8;Literatur;111
9.8;Personenzentrierung: Inklusive Herausforderungen für eine umfassend diakonische Kirche;114
9.8.1;1. ‚Mittendrin‘ statt ‚nur dabei‘. Zwei unterschiedliche Bedeutungen von Inklusion;114
9.8.2;2. Bedeutungen von Menschenwürde: Inklusion durch Partizipation und Vielfalt;117
9.8.3;3. Theologische Bedeutung und Rezeption von Inklusion;120
9.8.4;4. Befähigung der Ausgeschlossenen: diakonische Herausforderungen zwischen ‚starken‘ und ‚schwachen‘ Akteur*innen;123
9.8.5;5. Die befähigende Kirche: Akteurin für personenzentrierte Inklusion;126
9.8.6;Literatur;129
9.9;Personenzentrierung in der inklusiven Bildungsarbeit: Individuelle und gemeinwohlorientierte Ansprüche einer menschenrechtlichen Forderung;132
9.9.1;1. Gemeinschaftliche und gesellschaftliche Inklusion;135
9.9.2;2. Inklusion, Freiheit und Anerkennung;136
9.9.3;3. Fazit: Inklusion und Personenzentrierung;147
9.9.4;Literatur;149
9.10;Bundesteilhabegesetz (BTHG) – Personenzentrierung in der Eingliederungshilfe;152
9.10.1;1. Der Weg zum Bundesteilhabegesetz und seine Struktur;152
9.10.1.1;1.1. UN-Behindertenrechtskonvention;152
9.10.1.2;1.2. Auftrag des Koalitionsvertrages;153
9.10.1.3;1.3. Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz;153
9.10.1.4;1.4. Struktur des Bundesteilhabegesetzes;154
9.10.2;2. Personenzentrierung im Recht der Eingliederungshilfe;154
9.10.2.1;2.1. Entwicklung des Rechts der Eingliederungshilfe bis heute;154
9.10.2.2;2.2. Personenzentrierung im neuen Recht derEingliederungshilfe;155
9.10.3;3. Abgrenzung Fachleistungen zu existenzsichernden Leistungen;156
9.10.3.1;3.1. Fachleistungen;156
9.10.3.2;3.2. Existenzsichernde Leistungen zum Lebensunterhalt;156
9.10.4;4. Personenzentrierung – Fachleistungen;158
9.10.4.1;4.1. Teilhabe am Arbeitsleben;158
9.10.4.2;4.2. Soziale Teilhabe;159
9.10.5;5. Verbindliches Teilhabe- und Gesamtplanverfahren;160
9.11;Neue Chancen bei der Teilhabe am Arbeitsleben durch das Bundesteilhabegesetz;164
9.11.1;1. Zugang zu Leistungen der Teilhabe am Arbeitsleben;165
9.11.2;2. Fortsetzung des Ausschlusses von Menschen mit Schwerst- und Mehrfachbehinderung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben;166
9.11.3;3. Budget für Arbeit;167
9.11.4;4. Neue Leistungen bei anderen Leistungsanbietern;168
9.11.5;5. Auswirkungen auf Menschen mit Behinderung;169
9.11.6;6. Auswirkungen auf Leistungsanbieter;170
9.11.7;7. Fazit;171
9.11.8;Literatur;172
9.11.9;Kwartiermaken – Arbeiten an einer gastfreundlichen, inklusiven Gesellschaft;174
9.11.9.1;Intermezzo – Lyotards Begriff des Widerstreits;175
9.11.9.2;1. Gastfreundschaft bei Derrida – die Metapher Chora;176
9.11.9.3;2. Praxis – Nischen mit Pat*innen (oder Mentor*innen) vor Ort;176
9.11.9.4;3. Information und Kontakt;177
9.11.9.5;4. Freundschaftsdienste – Fürsorglichkeit in der Gesellschaft – ethische Fragen;178
9.11.9.6;5. Noch mehr Praxis: Festivals;178
9.11.9.7;6. Noch ein paar Beispiele im Überblick;179
9.11.9.8;7. Ein kritischer Blick: Verletzbarkeit darf nicht tabuisiert werden;180
9.11.9.9;8. Eine neue Heterotopie;180
9.11.9.10;9. Eine neue heterotopische Perspektive;181
9.11.9.11;Literatur;182
9.11.10;Respektvolle Begegnung – es beginnt mit der Grundhaltung;184
9.11.10.1;Darstellung der in den Niederlanden entwickelten WKS-Methode;184
9.11.10.2;Die Grundhaltung: Jeder Mensch hat immer die Regie über seine Möglichkeiten;184
9.11.11;Das WKS-Modell als Mittel zur Umsetzung der Grundhaltung;186
9.11.11.1;Ein Beispiel: Es ist mein Körper;186
9.11.11.2;Unterstützer*innen, Alltagsbegleiter*innen, Prozessbegleiter*innen;188
9.11.11.3;Das Zusammenspiel zwischen Alltags-,Prozessbegleitung und Unterstützer*innen;189
9.11.11.4;Feedback und Video;189
9.11.11.5;Die Implementierung der Grundhaltung: Jeder Mensch hat immer die Regie über seine Möglichkeiten;190
9.11.11.6;Literatur;192




