E-Book, Deutsch, 614 Seiten
Lindemann Systemisch-lösungsorientierte Gesprächsführung in Beratung, Coaching, Supervision und Therapie
3., erweiterte und aktualisierte Auflage 2023
ISBN: 978-3-647-45140-4
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Ein Lehr-, Lern- und Arbeitsbuch für Ausbildung und Praxis
E-Book, Deutsch, 614 Seiten
ISBN: 978-3-647-45140-4
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
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Prof. Dr. Holger Lindemann, Erziehungswissenschaftler und Sonderpädagoge, ist Professor für Coaching und Entwicklungspsychologie an der Vinzenz Pallotti University in Vallendar. Er ist zertifizierter Lehrender (SG/DGSF)für Systemische Beratung, Systemisches Coaching, Systemische Supervision und Systemische Organisationsentwicklung sowie zertifizierter Mediator. Er nimmt freiberufliche Tätigkeiten als Fortbildner, Supervisor, Coach, Mediator und Organisationsberater wahr. Er hat langjährige berufliche Erfahrung als Führungskraft und Einrichtungsleitung in der offenen Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe. Seine zahlreichen Veröffentlichungen haben die Schwerpunkte Konstruktivismus und Systemtheorie, systemische Beratung und Therapie, Schulorganisation und Schulentwicklung.
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1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Vorwort;12
5;1 Einleitung;13
5.1;1.1Prozess- und Fachorientierung;14
5.2;1.2Die Ziele des Buches;15
5.3;1.3Der Aufbau des Buches;17
5.4;1.4Die Entstehung des Buches;18
5.5;1.5Die Zielgruppe des Buches;20
6;2 Grundlagen und Definitionen;21
6.1;2.1Formen der Gesprächsführung und Beratung;21
6.1.1;2.1.1Was ist Gesprächsführung? Was ist Beratung?;21
6.1.2;2.1.2Zielbestimmung und Führung in der Beratung;24
6.1.3;2.1.3Beratung als Komplementärberatung;26
6.1.4;2.1.4Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Beratungsformaten;31
6.2;2.2Systemisches Denken und Lösungsorientierung;49
6.2.1;2.2.1Was ist ein System?;49
6.2.2;2.2.2Was ist Selbstorganisation?;60
6.2.3;2.2.3Was ist systemisch?;64
6.2.4;2.2.4Was ist Lösungs- und Ressourcenorientierung?;66
6.2.5;2.2.5Grundhaltungen systemisch-lösungsorientierter Gesprächsführung;72
6.3;2.3Systemisch-lösungsorientierte Beratung als Prozess der Perspektivenerkundung und -erweiterung;84
6.3.1;2.3.1Grundhaltungen von Klientinnen und Klienten;84
6.3.2;2.3.2Die beraterische Beziehung: Rapport, Joining, Pacing und Leading;87
6.3.3;2.3.3Anliegen- und Auftragsklärung;91
6.3.4;2.3.4Anliegen und Aufträge nicht anwesender Personen;98
6.3.5;2.3.6Hypothesenbildung;113
6.3.6;2.3.5Problemperspektiven und Lösungsperspektiven;104
7;3 Die Basistechniken;126
7.1;3.1Das Gegenüber zum Reden einladen;126
7.1.1;3.1.1 Spiegeln;127
7.1.2;3.1.2»Was noch?«;128
7.1.3;3.1.3Pausen und Schweigen;128
7.1.4;3.1.4Aktives Zuhören, Cheerleading und Komplimente;129
7.1.5;3.1.5Aktives Zuschauen und Rückmeldungen zur Körpersprache geben;131
7.2;3.2Gesprächsbeiträge zusammenfassen und ordnen;134
7.2.1;3.2.1Paraphrasieren;134
7.2.2;3.2.2Lösungsorientiertes Paraphrasieren;135
7.2.3;3.2.3Schriftliches Paraphrasieren und Clustern;138
7.2.4;3.2.4Priorisieren;141
7.2.5;3.2.5Moderationsmaterialien;143
7.2.6;3.2.6Brainstorming;145
7.2.7;3.2.7Visualisierungstechniken;148
7.3;3.3Gesprächsbeiträge leisten;154
7.3.1;3.3.1Ich-Botschaften;154
7.3.2;3.3.2Du-Botschaften und Killerphrasen;157
7.3.3;3.3.3Gewaltfreie Kommunikation;161
7.3.4;3.3.4Doppeln;174
7.3.5;3.3.5Reframing;177
7.3.6;3.3.6Utilisation;182
7.3.7;3.3.7Narration;184
7.3.8;3.3.8Bewusster Einsatz von Provokation;186
7.3.9;3.3.9Reflecting Team;190
7.3.10;3.3.10Metakommunikation;192
7.4;3.4Fragetechniken;193
7.4.1;3.4.1Erlaubnisfragen;194
7.4.2;3.4.2Skalierungs- und Rangfolgefragen;196
7.4.3;3.4.3Komplementärfragen und Fragen nach Auslassungen;200
7.4.4;3.4.4Fragen nach Ausnahmen, Bewältigungsstrategien und dem Nutzen des Problems;202
7.4.5;3.4.5Hypothetische Fragen;207
7.4.6;3.4.6Dissoziative und assoziative Fragen;210
7.4.7;3.4.7Zirkuläre Fragen;217
7.4.8;3.4.8Lineare, wertungsorientierte und problematisierende Frageformen;221
7.4.9;3.4.9Nutzung der Fragetechniken bei der Anliegen- und Auftragsklärung;225
7.5;3.5Metaphern und symbolische Interaktion;236
7.5.1;3.5.1Einfache sprachliche Metaphern;239
7.5.2;3.5.2Externalisieren;241
7.5.3;3.5.3Dekontextualisieren und Rekontextualisieren;244
7.5.4;3.5.4Figurenaufstellungen;245
7.5.5;3.5.5Anker und Rituale;249
7.5.6;3.5.6Aufstellungen im Raum;253
7.5.7;3.5.7Offene, verdeckte und teiloffene Arbeit;262
7.5.8;3.5.8Weiterführende Methoden der Arbeit mit Metaphern;264
7.6;3.6Ziele und Zielformulierung;265
7.6.1;3.6.1Vollständige und unvollständige Zielformulierungen;265
7.6.2;3.6.2Negativ formulierte Ziele;270
7.6.3;3.6.3Prozessorientierung und Ergebnisorientierung;271
7.6.4;3.6.4Beratungsziele und Handlungsziele;275
7.6.5;3.6.5Weitere Kriterien guter Zielformulierungen;284
7.6.6;3.6.6Entscheidungsfindung: Das Tetralemma;287
7.7;3.7Anbahnen erster Veränderungsschritte;290
7.7.1;3.7.1Beobachtungs- und Handlungsaufgaben;291
7.7.2;3.7.2Internalisierung und Habitualisierung;297
7.7.3;3.7.3Zielvereinbarungen;299
8;4 Modelle für die Hypothesenbildung;301
8.1;4.1Rollenmodelle;305
8.1.1;4.1.1Rollen, innere Anteile und Ego-States;305
8.1.2;4.1.2Rollen in Teams;310
8.2;4.2Beziehungs- und Interaktionsmodelle;317
8.2.1;4.2.1Interpunktionswechsel;317
8.2.2;4.2.2Teufelskreise;319
8.2.3;4.2.3Transaktionsanalyse;321
8.2.4;4.2.4Triaden;335
8.2.5;4.2.5Darstellungsformen komplexer sozialer Systeme;350
8.2.6;4.2.6Das Riemann-Thomann-Kreuz;357
8.3;4.3Modelle zeitlicher Entwicklungen;361
8.3.1;4.3.1 Verschiedene Vorstellungen von Zeit;361
8.3.2;4.3.2Phasenmodelle zeitlicher Entwicklung;371
8.4;4.4Modelle persönlicher und kontextueller Entwicklung;378
8.4.1;4.4.1Der eigene Kommunikationsstil: Ich-Botschaften;378
8.4.2;4.4.2Das Werte- und Entwicklungsquadrat;379
8.4.3;4.4.3Die logischen Ebenen;382
8.4.4;4.4.4Überzeugungen, Leit- und Glaubenssätze;394
8.5;4.5Der konzeptionelle Arbeitsraum;401
8.6;4.6Das synergetische Modell der Systemveränderung;412
8.6.1;4.6.1Systemveränderung als Destabilisierung und Restabilisierung;413
8.6.2;4.6.2Lösungsorientierung und Zielformulierung als Attraktor;419
8.6.3;4.6.3Die generischen Prinzipien der Systemveränderung;421
9;Body;12