E-Book, Deutsch, Band 4, 409 Seiten
Reihe: Mission und Kontext (MuK)
Limbach Mündige Nachfolge gemeinsam lernen
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-374-07566-9
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Theologische sowie bildungs- und lerntheoretische Orientierungen für eine Erwachsenenbildung im Glauben am Lernort Gemeinde
E-Book, Deutsch, Band 4, 409 Seiten
Reihe: Mission und Kontext (MuK)
ISBN: 978-3-374-07566-9
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Nico Limbach, Dr. theol., Jahrgang 1992, studierte evangelische Theologie in Neuendettelsau, Durham (UK), Greifswald und Tübingen. Von 2019 bis 2022 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Greifswald. Seit April 2022 ist er Vikar in der Evangelischen Kirchengemeinde Neuenstein in der Württembergischen Landeskirche.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Frontmatter;1
1.1;Cover;1
1.2;Titel;4
1.3;Impressum;5
1.4;Vorwort und Dank;6
1.5;Geleitwort von Michael Herbst;8
1.6;Inhalt;12
1.7;Einleitung;16
1.7.1;Erste Beobachtungen zum Thema und Forschungsinteresse;16
1.7.2;Aufbau der Arbeit und Reflexion der Methodik;24
2;Erster Teil: Nachfolge;30
2.1;1 Begriffsgeschichte;32
2.1.1;1.1 Nachfolge im Neuen Testament;33
2.1.1.1;1.1.1 Die Nachfolge der Jüngerinnen und Jünger Jesu;33
2.1.1.2;1.1.2 Enges und weites Verständnis der Nachfolge;39
2.1.1.3;1.1.3 Das Nichtvorkommen der Nachfolge bei Paulus;44
2.1.2;1.2 Nachfolge in der Kirchengeschichte;46
2.1.2.1;1.2.1 Nachfolge in der Alten Kirche;48
2.1.2.2;1.2.2 Nachfolge im Mittelalter;53
2.1.2.3;1.2.3 Nachfolge in der Reformation und im Pietismus;59
2.1.2.4;1.2.4 Nachfolge bei Dietrich Bonhoeffer;64
2.1.2.5;1.2.5 Nachfolge im deutschsprachigen Protestantismus von Bonhoeffer bis in die Gegenwart;69
2.1.3;1.3 Zusammenfassung;78
2.2;2 Begriffsbestimmung;82
2.2.1;2.1 Systematisch-theologische Orientierungen;82
2.2.1.1;2.1.1 Die Verortung der Nachfolge in der Systematischen Theologie;82
2.2.1.2;2.1.2 Anthropologische Grundlagen: Der Mensch und seine Bestimmung;87
2.2.1.3;2.1.2.1 Schöpfung und Bestimmung: Gottebenbildlichkeit;87
2.2.1.4;2.1.2.2 Verfehlung der Bestimmung: Sünde;91
2.2.1.5;2.1.2.3 Wiederherstellung der Bestimmung: Glaube/Gemeinschaft mit Christus;93
2.2.1.6;2.1.2.4 Ausstehende Vollendung der Bestimmung;95
2.2.2;2.2 Konkretionen zum Verständnis der Nachfolge;96
2.2.2.1;2.2.1 Nachfolge als Synonym für das Christsein;97
2.2.2.2;2.2.2 Eine Verhältnisbestimmung: Nachfolge und Nachahmung;103
2.2.2.3;2.2.3 Annäherungen an eine inhaltliche Bestimmung der Nachfolge;109
2.2.3;2.3 Zusammenfassung und Ausblick;116
3;Zweiter Teil: Mündige Nachfolge;120
3.1;3 Ein evangelisches Verständnis von Bildung;122
3.1.1;3.1 Einleitende Klärungen und Strukturen;122
3.1.1.1;3.1.1 Verhältnisbestimmung: Lernen – Erziehung – Sozialisation – Bildung;122
3.1.1.2;3.1.2 Unterscheidung: Kirchliche Bildungsverantwortung als Mitverantwortung und als alleinige Verantwortung;129
3.1.1.3;3.1.3 Unterscheidung: Bildung zum Glauben und Bildung im Glauben;131
3.1.2;3.2 Nähere Bestimmung eines evangelischen Bildungsbegriffs;133
3.1.2.1;3.2.1 Bildung als theologischer Begriff;133
3.1.2.2;3.2.2 Bildung als »Realisierung der Bestimmung des Menschen«;136
3.1.2.3;3.2.3 Bildung als Subjektwerdung;141
3.1.2.4;3.2.4 Bildung als inter-aktives und unverfügbares Geschehen;147
3.1.2.5;3.2.5 Bildung als Prozess und Ergebnis – Mündigkeit alsAufgabe von Bildung;158
3.2;4 Nachfolge und Bildung;166
3.2.1;4.1 Nachfolge als Bildungsprozess;166
3.2.1.1;4.1.1 Die Schrift als Quelle der Bildung durch den Glauben;168
3.2.1.2;4.1.2 Die christliche Gemeinde samt ihrem Bekenntnis als Quelle der Bildung durch den Glauben;170
3.2.1.3;4.1.3 Das Gebet als Quelle der Bildung durch den Glauben;173
3.2.2;4.2 Mündige Nachfolge zwischen Universalität und Individualität;177
3.3;5 Zusammenfassung und Ausblick: Mathetik;190
4;Dritter Teil: Mündige Nachfolge lernen;198
4.1;6 Menschliches Lernen – Ein komplexes Phänomen;200
4.1.1;6.1 Einleitende Überlegungen zum Lernen;200
4.1.2;6.2 Positionen im Lerndiskurs – ein paradigmatischer Überblick;204
4.1.2.1;6.2.1 Lernpsychologische Paradigmen;204
4.1.2.1.1;6.2.1.1 Behaviorismus;204
4.1.2.1.2;6.2.1.2 Kognitivismus;207
4.1.2.1.3;6.2.1.3 Konstruktivismus;212
4.1.2.2;6.2.2 Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zum Lernen;217
4.1.2.3;6.2.3 Philosophisch(-phänomenologisch)e Zugänge zum Lernen in der Pädagogik;222
4.1.2.4;6.2.4 Fazit und Ausblick;228
4.1.3;6.3 Menschliches Lernen im Anschluss an Knud Illeris;233
4.1.3.1;6.3.1 Illeris’ Modell in seinen Grundzügen: Prozesse und Dimensionen des Lernens;233
4.1.3.2;6.3.2 Der Prozess der Aneignung;237
4.1.3.3;6.3.3 Die Dimension des Inhalts;241
4.1.3.4;6.3.4 Die Dimension des Antriebs;243
4.1.3.5;6.3.5 Die Dimension und der Prozess der Interaktion;252
4.1.3.6;6.3.6 Übergreifende Perspektiven und Begriffe;256
4.1.3.7;6.3.7 Lernbarrieren und Lernwiderstände;259
4.1.3.8;6.3.8 Fazit;264
4.1.4;6.4 Wer sind und wie lernen »Erwachsene«?;265
4.2;7 Lerntheorie und mündige Nachfolge;274
4.2.1;7.1 Mündige Nachfolge lernen – Reflexion anhand derLerndimensionen;275
4.2.1.1;7.1.1 Die Dimension des Inhalts;275
4.2.1.2;7.1.2 Die Dimension des Antriebs;279
4.2.1.3;7.1.3 Die Dimension der Interaktion;282
4.2.2;7.2 Der Heilige Geist und das Lernen mündiger Nachfolge;288
5;Vierter Teil: Mündige Nachfolge gemeinsam lernen;298
5.1;8 Die Gemeinde als Lernort und Praxisgemeinschaft mündiger Nachfolge;300
5.1.1;8.1 Einleitende Überlegungen;300
5.1.2;8.2 Die Gemeinde als Lernort in der Lernort-Theorie;303
5.1.2.1;8.2.1 Grundlegendes zur Lernort-Theorie in der Religionspädagogik;303
5.1.2.2;8.2.2 Gemeinde als uneindeutiger Begriff;306
5.1.2.3;8.2.3 Gegenwärtige Voraussetzungen und besonderes Profil des Lernorts Gemeinde;313
5.1.3;8.3 Die Gemeinde als Praxisgemeinschaft;319
5.2;9 Die Förderung des Lernens mündiger Nachfolge in Gemeinden;328
5.2.1;9.1 Andragogische Lernformen und -formate in Gemeinden;328
5.2.2;9.2 Das formelle Lernen – exemplarische lerntheoretischeReflexionen;339
5.2.2.1;9.2.1 Hauskreise;341
5.2.2.2;9.2.2 Geistliche Raumerschließung/Spirituelle Kirchenführung;346
5.2.2.3;9.2.3 Mentoring;350
5.2.3;9.3 Die Förderung des informellen Lernens – Anregungen und Beispiele;356
5.2.3.1;9.3.1 Informelles Lernen durch ehrenamtliches Engagement;360
5.2.3.2;9.3.2 Theological Reflection;366
5.2.3.3;9.3.3 Die persönliche Andacht und ihre gemeindliche Förderung am Beispiel der »Exerzitien im Alltag«;370
5.2.4;9.4 Einige knappe Hinweise zur Gestaltung eines Gesamtkonzepts;378
5.3;10 Zusammenfassung und Ausblick;384
6;Backmatter;391
6.1;Abkürzungen und allgemeine Hinweise;391
6.2;Literaturverzeichnis;392