Ligensa / Müller | Rezeption | Buch | 978-3-8376-1026-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 29, 334 Seiten, Kt, Format (B × H): 135 mm x 225 mm, Gewicht: 318 g

Reihe: Medienumbrüche

Ligensa / Müller

Rezeption

Die andere Seite der Medienumbrüche
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-8376-1026-0
Verlag: Transcript Verlag

Die andere Seite der Medienumbrüche

Buch, Deutsch, Band 29, 334 Seiten, Kt, Format (B × H): 135 mm x 225 mm, Gewicht: 318 g

Reihe: Medienumbrüche

ISBN: 978-3-8376-1026-0
Verlag: Transcript Verlag


Rezipienten sind für jedes Mediengeschehen konstitutiv und prägen es maßgeblich mit. Medien(-produkte) erlangen erst durch ihre Nutzung und Wahrnehmung Bedeutung und Relevanz. Produzenten sind selbst Rezipienten von alten und neuen Medien - sie handeln unter einer bestimmten Vorstellung von ihren Rezipienten, die zutreffend sein kann oder nicht, gebildet durch individuelle Intuition oder dem Methodenarsenal der Marktforschung. Rezeption ist aufgrund ihrer Flüchtigkeit als Forschungsgegenstand eine besondere theoretische und methodische Herausforderung, der sich die Beiträge dieses Bandes aus unterschiedlichen Perspektiven stellen. Schwerpunkt ist die Veränderung der Rezeption und der Rezipientenrollen angesichts von Medienumbrüchen wie etwa der Einführung des Films oder der Digitalisierung von Medien.

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Zielgruppe


Medienwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Publizistik, Journalistik, Psychologie

Weitere Infos & Material


Ligensa, Annemone
Annemone Ligensa (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungskolleg 'Medienumbrüche' an der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind früher Film und psychologische Theorien der Medienrezeption.

Müller, Daniel
Daniel Müller (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik der TU Dortmund und am Forschungskolleg 'Medienumbrüche' an der Universität Siegen. Sein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von Massenmedien und ethnischen Minderheiten.

Annemone Ligensa (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungskolleg »Medienumbrüche« an der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind früher Film und psychologische Theorien der Medienrezeption.
Daniel Müller (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik der TU Dortmund und am Forschungskolleg »Medienumbrüche« an der Universität Siegen. Sein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von Massenmedien und ethnischen Minderheiten.



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