Lienemann Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-647-25275-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive
E-Book, Deutsch, Band Band 184, 414 Seiten
Reihe: Hypomnemata
ISBN: 978-3-647-25275-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Dr. Béatrice Lienemann ist seit 2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der Goethe-Universität Frankfurt/Main.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Title Page
;4
3;Copyright
;5
4;Table of Contents
;8
5;Body
;14
6;Danksagung;14
7;1 Einleitung;16
7.1;1.1 Der Parmenides: Rahmenhandlung, Entstehungszeit und Besonderheiten des Dialogs;17
7.2;1.2 Überblick über die Fragestellungen, die Gliederung und die Zielsetzung dieses Buches;24
8;2 Die Ideenhypothese der mittleren Dialoge;34
8.1;2.1 Die wesentlichen Eigenschaften der Ideen;35
8.2;2.2 Die Reichweite der Ideenhypothese;51
9;3 Das erste Argument des Dritten Menschen: Übersetzung und Kommentar;56
9.1;3.1 »..........«: Kopula oder Existenzprädikat?;58
9.2;3.2 Der generelle Term »....«;60
9.3;3.3 Einzelfälle, Vorkommnisse und Ideen;63
10;4 Gregory Vlastos und die ›merkwürdige‹ Gültigkeit des (ersten) Arguments des Dritten Menschen;66
10.1;4.1 Die Zusatzprämissen;69
10.2;4.2 Nachweis der Inkompatibilität von (SP-V1) und (NI-V1);73
10.3;4.3 Ein perplexer Platon?;75
10.4;4.4 Eine inkonsistente Prämissentrias;76
10.5;4.5 Verallgemeinerung der Argumentrekonstruktion von Vlastos;77
11;5 Kritik an Vlastos’ Argumentrekonstruktion;84
11.1; 5.1 Das erste Argument des Dritten Menschen mit einer konsistenten Prämissenmenge ;85
11.2;5.2 Vlastos oder Sellars: Wie sich entscheiden?;87
11.3;5.3 Erläuterung von Sellars’ ›schwacher‹ »Eines-über-vielem«- Annahme (EV-S);90
11.4;5.4 Ideeninflation?;94
11.5;5.5 Der Dialektik des Arguments auf der Spur;96
11.6;5.6 Argumentrekonstruktion nach Sellars;99
11.7;5.7 Auf der Suche nach einer korrekten Formulierung der »Eines-über-vielem«-Annahme;102
11.8;5.8 Fazit und abschließende Rekonstruktion des ersten Arguments des Dritten Menschen;110
12;6 Definition (echter und scheinbar) selbstprädikativer Sätze;118
12.1;6.1 Selbstprädikative Sätze bei Platon;118
12.2;6.2 Was ist ein selbstprädikativer Satz?;120
12.3;6.3 Syntaktisch selbstprädikative Sätze;123
12.4;6.4 Echte selbstprädikative Sätze – erster und zweiter Definitionsversuch;128
12.5;6.5 Erklärender Gebrauch von »weil« – dritter (und letzter) Definitionsversuch;131
12.6;6.6 Noch mehr echte selbstprädikative Sätze;135
12.7;6.7 Scheinbar selbstprädikative Sätze;138
13;7 Paulinische Prädikationen;140
13.1;7.1 »Paulinische Prädikationen«;142
13.2;7.2 »Systematically Misleading Expressions« (G. Ryle);143
13.3;7.3 Mehrdeutigkeiten im Griechischen;146
13.4;7.4 Paulinische Prädikationen: Sätze, Lesarten, Reaktions-möglichkeiten oder;148
13.5;7.5 Definitionsvorschlag für Paulinische Prädikationen;151
13.6;7.6 Verschiedene logische Analysen für Paulinische Prädikationen;155
14;8 Selbstprädikative Sätze bei Platon als Paulinische Prädikationen;158
14.1; 8.1 Selbstprädikative Sätze als Sonderfall Paulinischer Prädikationen ;158
14.2;8.2 Der Protagoras und Sokrates’ Argumentation für die ›Einheit der Tugenden‹;160
14.3;8.3 Was steckt hinter der ›Einheit der Tugenden‹?;163
14.4;8.4 Problematische Voraussetzungen von Vlastos’ Interpretation;167
14.5;8.5 Notwendige Koexemplifikation der Tugenden anstelle von deren Identität;168
14.6;8.6 Argument gegen die vermeintliche Synonymie der Tugendnamen;172
14.7;8.7 Ist die notwendige Koextensivität der Begriffe [F] und [G] eine hinreichende Bedingung für die Identität der entsprechenden Ideen Fheit und Gheit?;177
14.8;8.8 Vlastos’ Alternative zur Koreferentialitätsthese: Interprädikabilität der Tugendbezeichnungen;181
15;9 Selbstprädikative Sätze als Identitätsaussagen;188
15.1;9.1 Cherniss und die Identitätslesart selbstprädikativer Sätze bei Platon;189
15.2;9.2 Allen und die Identitätslesart selbstprädikativer Sätze bei Platon;200
15.3;9.3 Fazit;211
16;10 Selbstprädikative Sätze als Aussagen über die Natur der Ideen und deren Verhältnis untereinander;214
16.1;10.1 Zwei Arten des Prädizierens;217
16.2;10.2 Prädikationen ........ .... ........;218
16.3;10.3 Prädikationen ........ ..........;220
16.4;10.4 Selbstprädikative Sätze ........ ..........;226
16.5;10.5 Selbstprädikative Sätze ........ .... ........;230
16.6;10.6 »How to Say Goodbye to the Third Man?«;231
16.7;10.7 Gegenbeispiele – erster Teil;233
16.8;10.8 Gegenbeispiele – zweiter Teil;234
16.9;10.9 Fazit ;239
17;11 Das zweite Argument des Dritten Menschen: Übersetzung und Kommentar;242
17.1;11.1 Ähnlich-Sein vs. Nachgebildet-Sein (»..µ......µ......«, »..µ........ ..........« vs. »................«, »....................«);245
17.2;11.2 ».... .... ..........«;246
17.3;11.3 Streichung von »............« in 132e1;248
17.4;11.4 Varia;250
18;12 Die Teilhaberelation gedeutet als Urbild-Abbild-Relation;254
18.1;12.1 Allgemeines und Einführendes zum zweiten Argument des Dritten Menschen;254
18.2;12.2 Vorbemerkungen zum Rekonstruktionsvorschlag für das zweite Argument des Dritten Menschen;256
18.3;12.3 Rekonstruktionsvorschlag für das zweite Argument des Dritten Menschen;258
18.4;12.4 Ausführungen zu den Neuerungen im zweiten Argument des Dritten Menschen;260
18.5;12.5 Was ist ein ................µ..?;261
18.6;12.6 Was ist ein Abbild?;268
19;13 Die »Standard«-Interpretation;288
19.1;13.1 Motivation und Hintergrund von Geachs Deutung;290
19.2;13.2 Phaidon 74b6-c6: Die Verschiedenheit der konkreten gleichen Gegenstände und des Gleichen selbst;292
19.3;13.3 Was bedeutet der Ausdruck »........ .... ......«?;294
19.4;13.4 Sind selbstprädikative Sätze bei Platon laut der »Standard«- Interpretation buchstäblich zu interpretieren?;310
19.5;13.5 Vorzüge und Grenzen der »Standard«-Interpretation der Ideen;315
20;14 Ähnlichkeit und Anders-Sein von Ideen und ihren Teilhabern;318
20.1;14.1 Arten des F-Seins;319
20.2;14.2 Homonymie, Synonymie und Nicht-Homonymie;322
20.3;14.3 Zentrierte Mehrdeutigkeit: »........ .... ...... µ...... ........ .......... ........µ......«;326
20.4; 14.4 Das Argument für die Existenz aus den Relativa in der Schrift »........ ..........« (Peri ideôn) ;331
20.5;14.5 Owen und die zentrierte Mehrdeutigkeit im Argument aus den Relativa;337
20.6;14.6 Ist Aristoteles der Hinterlist überführt?;341
20.7;14.7 Ist eine Verallgemeinerung des Arguments aus den Relativa für sämtliche Ideen möglich?;345
20.8;14.8 Explikationsversuche des jeweiligen F-Seins von F-Einzeldingen und der Idee Fheit;349
21;15 Die Nichtidentitätsannahme;354
21.1;15.1 Die uneingeschränkte und die eingeschränkte Version der Nichtidentitätsannahme;357
21.2;15.2 Plädoyers für die Falschheit der uneingeschränkten Nichtidentitätsannahme;360
21.3;15.3 Zwei Arten der Teilhabe;367
21.4;15.4 Läßt sich die Annahme der Selbstteilhabe der Ideen bei Platon belegen?;370
21.5;15.5 Gibt der Paradigmatismus einen Hinweis auf eine Einschränkung der Nichtidentitätsannahme (Fine)?;382
22;16 Schluß;386
23;Abkürzungen und Definitionen;390
24;Anmerkung zur Zitationsweise;394
25;Abkürzungen;396
26;Literatur;398
27;Stellenverzeichnis;406
28;Namensregister;410
29;Sachwortregister ;412
30;Back Cover
;418




