Buch, Deutsch, Band 49, 176 Seiten, Format (B × H): 163 mm x 244 mm, Gewicht: 443 g
Reihe: Studien zum Privatrecht
Zugleich ein Beitrag zur dogmatischen Einordnung und Fortentwicklung des familienrechtlichen Vertrages sui generis
Buch, Deutsch, Band 49, 176 Seiten, Format (B × H): 163 mm x 244 mm, Gewicht: 443 g
Reihe: Studien zum Privatrecht
ISBN: 978-3-16-154039-4
Verlag: Mohr Siebeck
Wenn Eltern ihre verheirateten Kinder unterstützen, wenden sie oftmals auch ihrem Schwiegerkind Vermögenswerte zu. Wird die Ehe zwischen Kind und Schwiegerkind später geschieden, kann sich die Frage stellen, ob die Schwiegereltern ihre Zuwendungen wieder zurückverlangen können. Anna Leszczenski nimmt diese Frage zum Anlass, eine dogmatische Einordnung und Fortentwicklung des familienrechtlichen Vertrages sui generis vorzunehmen. Auf dieser Grundlage erarbeitet die Verfasserin dann eine konsistente und einheitliche Lösung für den gesamten Themenbereich des Ausgleichs innerfamiliärer Zuwendungen und Arbeitsleistungen und plädiert für eine lex ferenda, welche die bestehende Rechtsprechung präzisiert und festschreibt.