Lessek | Leora | Buch | 978-3-98914-016-5 | www2.sack.de

Buch, Deutsch, 363 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 200 mm

Lessek

Leora

Am Ende wird nur dein Licht scheinen
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-98914-016-5
Verlag: Neubachverlag

Am Ende wird nur dein Licht scheinen

Buch, Deutsch, 363 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 200 mm

ISBN: 978-3-98914-016-5
Verlag: Neubachverlag


Wenn die Dunkelheit dich verschlingt, kann nur dein Licht dich retten …
Leora trägt eine schwere Last auf ihren Schultern! Mit sechzehn Jahren hat sie alles verloren und glaubt, selbst zum Monster geworden zu sein. Doch das Schicksal hält Größeres für sie bereit. In einer Welt, die von Ungerechtigkeit und Machtgier zerrissen ist, begegnet sie Ignis, der Botin des Feuers. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, den Sinn von Leoras geheimnisvoller Bestimmung zu entdecken.

Jeder weitere Bote und jedes neue Element, das Leora in sich aufnehmen muss, bringt Schmerz, Zweifel und gefährliche Kräfte. Bald schon steht sie nicht nur vor der Wahl zwischen Licht und Finsternis, sondern auch zwischen Vertrauen und Verrat, Hoffnung und Verzweiflung.
„Leora“ ist eine mitreißende Geschichte über innerer Kämpfe und tiefe Gefühle. Für alle, die Geschichten lieben, in denen Mut und Licht selbst in der dunkelsten Nacht ihren Weg finden.

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Zielgruppe


Jugendliche und junge Erwachsene,
Liebhaber von dystopischen Liebesgeschichten, Endzeitdramen, Geschichten mit religiösem Bezug, Geschichten mit esoterischem Bezug.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Prolog

Alles brannte lichterloh. Erschöpft strauchelte sie die
Treppe hinunter, an den Flammen vorbei, die sie
verschonten, als hätten selbst sie Angst vor ihr.

Als sie draußen ankam, fiel ihr Blick auf das Waisenhaus.
Während ihr Zuhause in Rauch aufging, weinte sie bitterlich,
doch die Tränen würden nicht wieder gutmachen, was sie
angerichtet hatte. Sie hatte nicht nur den einzigen sicheren Ort,
den sie kannte, zerstört, sondern auch mit einem Schlag vielen
Menschen das Leben genommen.
Was habe ich nur getan?
Aus dem unschuldigen kleinen Mädchen war eine Frau
geworden, eine eiskalte Mörderin. Sie war eine sechzehnjährige
Mörderin.
Ich bin böse!
Weinend fiel sie auf die Knie und beobachtete, wie das Waisenhaus
in sich zusammenstürzte und mit ihm ihre Vergangenheit. Sie
bemerkte nicht einmal, wie sich eine Person näherte und auch nicht,
wie mit einem Mal das Feuer verschwand.
»Du kannst jetzt nichts mehr für sie tun. Aber du hast sie
gerächt.«
Diese Stimme, die in ihr tiefstes Inneres drang, war so warm
und vertraut. Aber Leora hatte keine Kraft und auch nicht den
Willen sich umzudrehen. Es war ihr auch egal, wer ihr diese
Wärme entgegenbrachte. Vor Leora tat sich ein Loch ohne
Boden auf. Dunkle Gedanken. Rache. Gedanken, die ein Inferno
ausgelöst hatten.
Es war still in ihrem Kopf. Eine Ruhe, die sie sich eigentlich
lange Zeit gewünscht hatte, aber nicht zu diesem Preis. Und doch
war da etwas, das sie wahrnahm, wie eine kleine Flamme, ganz
zart, erfüllt von Liebe und Zuneigung. Aber es war nicht ihr
Gefühl, sondern es gehörte jemand anderem. In diesem Moment
besann sie sich wieder, dass sie von jemandem angesprochen
worden war. Schließlich sprach die Stimme erneut zu ihr.
»Steh auf Leora, lass uns gehen, du bist hier nicht sicher und es
warten noch große Aufgaben auf dich.«
Langsam drehte sie sich um und erblickte eine junge Frau mit
rötlichen, kurzen Haaren und dunkler Haut, wie Leora sie noch
nie gesehen hatte. Sie war hübsch, obwohl Narben ihr Gesicht
und, soviel Leora sehen konnte, auch ihre Hände prägten.
Liebevoll streckte sie ihr die Hand entgegen.
»Mein Name ist Isi, aber als du mich gerufen hast, nanntest du
mich Ignis.«
»Ignis?« Verwirrt wiederholte Leora den Namen und stand auf,
ohne Isis Hand zur Hilfe zu nehmen.
»Woher kennst du meinen Namen und wann habe ich dich
gerufen?« Mit verschränkten Armen beobachtete Leora ihr
Gegenüber. Sie wollte jetzt einfach nur allein sein
»Ich war lange auf der Suche nach dir und habe von dir
geträumt.«
»Ich kann nicht heilen, ich will es auch nicht und wahrsagen
kann ich auch nicht!«
Leora war sauer auf diese Ignis. Erkannte sie nicht, was gerade
geschehen war und was sie gerade durchmachte?
Ein Lächeln erschien auf Isis Gesicht.
»Das weiß ich Leora, ich bin nicht hier, um etwas von dir zu
verlangen, ich will dir helfen.«
»Ein bisschen spät, findest du nicht! Was hättest du hier schon
ausrichten können? Ich brauche dich nicht! Ich konnte meine
Familie nicht beschützen, aber ich habe alle dafür büßen lassen!«
Wieder blickte Leora auf ihr zerstörtes Zuhause.
Ich habe alle umgebracht!
Dieses dauerhafte und gleichzeitig verständnisvolle, traurige
Lächeln löste in Leora Hass aus und sie wusste nicht, warum es
so war.
Immer noch streckte ihr Ignis die Hand entgegen und erst, als
Leora ihr nochmals in die Augen sah, verspürte sie den Drang
Ignis` Hand zu fassen, doch irgendetwas in ihrem Inneren
warnte sie davor, es zu tun. Deswegen zog Leora ihre Hand
zurück.
Offenbar bemerkte Ignis Leoras Unsicherheit.
»Ich kann nachempfinden, wie du dich fühlst, und werde dir
alles erklären, was ich weiß, aber nicht hier. Wirst du mich
begleiten?«
»Woher weiß ich, dass ich dir vertrauen kann?«
»Ich bin Ignis, die Botin des Feuers. Ich bin hier, um dir zu
helfen. Komm mit mir. Es gibt hier nichts mehr, was dich hält.
Ich kann nicht rückgängig machen, was geschehen ist, aber ich
werde versuchen, für dich da zu sein.« Ignis hatte recht, was sie
jetzt brauchte, war ein Freund an ihrer Seite und Isi war der
einzige Mensch weit und breit. Was hatte sie schon zu verlieren?
Und doch war sie skeptisch. Sie betrachtete Ignis misstrauisch,
vom Kopf bis zu ihren Fußspitzen, während diese das Gemüse,
das vom Beet noch zu gebrauchen war, einsammelte. Leora
konnte sich nicht vorstellen, dass diese Frau ihr wirklich helfen
konnte. Und doch wirkte sie überlegt, perfekt vorbereitet.
Vorsichtig.
Schließlich nahm Leora all ihren Mut zusammen. Sie konnte
nicht dortbleiben und auch nicht allein weiterziehen. Also
entschloss sie sich, den Weg mit Ignis zu gehen. Ein letztes Mal
blickte sie auf die Asche ihrer Vergangenheit, dann schritt sie mit
der Botin des Feuers davon.
Es war nun schon eine ganze Weile her, seit Leora mit Ignis die
Überreste des Waisenhauses verlassen hatte.
In ihren Gedanken gefangen, trottete Leora hinter Ignis her. So
sehr sie es auch versuchte, die Traurigkeit, die sie mit sich
genommen hatte, wollte einfach nicht verschwinden. Sie hatte
alle enttäuscht. Wenn sie gekonnt hätte, wäre sie sofort zu Staub
zerfallen, so sehr nagte ihr Versagen an ihrem Körper. Kein
Wort verließ ihre Lippen, aus Angst, das Gesagte, würde sie in
Stücke reißen. Obwohl sie bemerkte, dass Ignis offenbar
mehrmals versuchte, ein Gespräch zu beginnen, es dann aber
bleiben ließ, konnte sie sich selbst auch nicht dazu aufraffen.
Unweigerlich schoss Leora der Gedanke an eines ihrer
Lieblingsmärchen in ihren Kopf. Ob Ignis womöglich ihr Weg
von der hässlichen kleinen Ente zum Schwan war, wusste sie
nicht. Ignis war so wunderschön, während Leora aussah, wie der
Tod. Ihre Haut war nicht blass, sondern nahezu transparent.

Sie war nicht weiß, sondern einfach sehr hell. Sie hatte farbloses
Haar, ein blaues und ein braunes Auge und feuerrote Lippen. Sie
hatte einfach nichts an sich, was man als schön empfinden
konnte.
An einem kleinen Bach füllte Ignis die Trinkflaschen auf und wusch
sich das Gesicht. Wie hübsch sie doch war. Das Wasser perlte an ihrer
wunderschönen dunklen Haut ab. Und was war Leora? Trübselig
starrte sie ins Wasser. Ihr Gesicht wurde dort kaum reflektiert, so
weiß war es, so hässlich. Wie die Hexen aus den Märchenbüchern.
Nur ihre Augen warfen ihren Blick zurück. Gruselig.
Mit einer forschen Handbewegung schlug Leora ins Wasser
und senkte den Kopf. Es war alles so falsch.
»Leora, was geschehen ist, kann niemand ungeschehen
machen. Aber ich werde versuchen, dir beizustehen. Ich denke,
wir brauchen eine Pause. Wir beide. Ich kann gut
nachempfinden, wie du dich fühlst. Und ich werde dir zuhören,
wenn du darüber reden willst.« Sie streckte Leora die Hand
entgegen, doch Leora betrachtete sie nur eine Weile schweigend.
»Du weißt gar nichts über mich.« Ignis zog ihre Hand wieder
zurück und gemeinsam bauten sie sich ein Nachtlager in der
Nähe des Bachs, zwischen einigen Bäumen auf.
»Uns wird wohl niemand gefolgt sein und es wird Zeit, dass du
eine Nacht durchschläfst, Leora. Das wird dir guttun. Ich passe
auf, dass dir nichts geschieht. Aber vorher werden wir anständig
essen.«
Es wurde bereits dunkel, als sie mit der Zubereitung der
Mahlzeit begannen. Leora beobachtete, wie Ignis Lebensmittel
aus ihrer Tasche holte und sie behutsam vor sich legte. Allein
beim Anblick des Essens erschien ein Lächeln auf Ignis` Gesicht,
sodass sich tiefe Grübchen darauf bildeten. Leora bewunderte,
wie derartige Kleinigkeiten sie offenbar glücklich machen
konnten. Es waren schließlich nur Lebensmittel und Ignis
behandelte sie, als wären sie unfassbar kostbar.
»Möchtest du mir beim Zubereiten helfen?« Leora nickte stumm.
»Was soll ich tun?«, fand nun Leora ihre Stimme wieder.
»Du kannst das Gemüse schneiden, ich hole dann Wasser.«,
entgegnete Ignis ihr, während sie den Topf in die Hand nahm
und zu dem kleinen Bach lief. Wenig später kehrte sie auch
schon zurück.
Leora riss ihre Augen auf, als Ignis mit nur einer Handbewegung
das Feuer entfachte und schließlich den Topf darauf stellte.
»Bist du fertig mit dem Gemüse?«
»Wie hast du das gemacht?«
»Das ist meine Kraft. Es muss dir seltsam vorkommen.
Unwirklich oder beängstigend. So habe ich mich früher auch
gefühlt. Ich habe dir versprochen, dir alles zu erklären. Vielleicht
ist jetzt der Zeitpunkt gekommen.«
Leora dachte darüber nach. Sie haderte mit sich, ob sie bereit
für Ignis` Geschichte und somit dieses fremde, andere Leben
war. Für die vielen neuen Eindrücke, mit denen sie zu kämpfen
hatte. Sie legte all ihre Hoffnung in den Wunsch, dass ihr Leben
sich doch noch zum Guten wenden würde. Immerhin war es
Leoras Traum, irgendwann, wie das Entlein, ein richtiges
Zuhause zu finden. Vielleicht war Ignis genau der Mensch, der
sie zu diesem neuen Leben geleiten konnte.
»Als Botin des Feuers ist es meine Aufgabe, dir die Kraft des
Feuers zu überbringen. Ich weiß nicht, was geschehen wird,
wenn du sie entgegennimmst.«
»Warum willst du mir das Feuer geben? Was soll ich damit? Ich
bringe sowieso nur allen Unglück!«
»Ich denke nicht, dass meine Flamme dir schaden wird. Du musst
nur meine Hand fassen, alles Weitere übernimmt die Kraft.«
»Ich will sie aber nicht! Ich habe Angst, ich kann mich nicht
kontrollieren. Was ist, wenn dadurch alles noch schlimmer wird?
Wenn ich dich oder andere verletze?«
»Ich bin nur die Botin. Deine Botin. Ich überbringe dir das
Feuer, weil es meine Aufgabe ist, so wie es die deine ist, es
entgegenzunehmen. Es ist dein Schicksal, diese Kraft zu erhalten.
Hab also keine Angst. Alles geschieht so, wie es geschehen soll.
Ich bin bei dir, werde dich halten und dir beistehen.«
Isi streckte ihr schweigend die Hand entgegen, doch Leora
zögerte noch immer. Sie hatte Angst, dass sie diese Macht nicht
kontrollieren konnte, Schicksal hin oder her. Sie wollte den
Menschen nicht noch mehr Leid zufügen. Sie wollte keine böse
Hexe aus einem Märchen werden.
»Ich habe solche Angst, dass ich böse bin.« Als Tränen in ihre
Augen stiegen, drehte sie sich von Isi weg.
»Ich hatte auch Angst vor meinen Kräften, aber du gewöhnst
dich daran und lernst, auf sie zu vertrauen. Leora, wenn du eines
nicht bist, dann sicher böse. Du bist das Licht. Du musst lernen,
an dich selbst zu glauben. Ich werde für dich da sein. Vertraue
auf das Feuer, der Schmerz vergeht, wenn du eins mit ihm wirst.«
Leora war immer noch nicht so wirklich überzeugt und doch
fühlte sie, dass sie die Kraft annehmen musste. All ihren Mut
zusammennehmend, ergriff sie schließlich wortlos Ignis` Hand.
Ein unermesslicher Schmerz flammte in ihr auf.
Tausende Nadelstiche brannten wie Feuer in ihrem Körper
und sie breiteten sich von innen heraus aus. Schlagartig ließ sie
Ignis` Hand los. Doch es hörte nicht auf. Ganz im Gegenteil. Es
wurde so unerträglich, dass sie zu Boden sackte. Tief in ihrem
Innern hatte sie geahnt, dass so etwas geschehen würde.
»Wehr dich nicht dagegen. Lass es zu, dann wird es leichter.
Nimm das Feuer an.« Als würde eine unsichtbare Macht ihr ein
Zeichen in die Hand brennen, schossen Leora Tränen vor
Schmerz in die Augen. Auf ihrer Hand bildete sich tatsächlich ein
Brandmal.
»Das ist das Erste von vier Malen, die du durch die Boten
erhalten wirst. Dies ist das Feuermal.«
»Eines von vier? Ich muss das noch dreimal durchmachen?
Warum hast du mir das nicht sofort gesagt? Es tut so weh!«
Leora fühlte sich von Ignis betrogen. Diese Qualen waren kaum
auszuhalten, doch Ignis saß nur da und blickte sie mitleidig an.
Erst, als sich erneut Tränen in Leoras Augen bildeten, legte Ignis
Leoras Kopf in ihren Schoß und streichelte ihr sanft über das
Haar.
»Es wird vorübergehen. Als ich meine Kräfte erhielt, dachte
ich, ich würde sterben. Nimm sie an, lass sie zu. Die Schmerzen
werden dann sofort vergehen.« Und tatsächlich, je mehr sie sich
entspannte und akzeptierte, dass das Feuer nun ein Teil von ihr
war, umso erträglicher wurde der Schmerz. Langsam wandelte er
sich in Wärme, bis diese sie einnahm und Leora endlich zur Ruhe
kam.
Erschöpft hörte Leora zu, wie Ignis ihr von ihrer
Vergangenheit erzählte. Offenbar war auch ihr Leben bisher
nicht einfach verlaufen.
Ignis war als eine sogenannte Niedere aufgewachsen. Als ein
Mensch, der auf natürlichem Weg gezeugt worden war und durch
die Mutter zur Welt kam. In einer Welt, in der es zwei Arten von
Menschen gab. Die Niederen, die so vielfältig waren wie die
Sterne am Himmel und die elitäre Rasse, deren Kinder im Labor
gezeugt wurden.
Durch Genmanipulationen wurden Krankheiten und
Missbildungen gänzlich vermieden. Gab es dennoch Fehler bei
der Erschaffung, wurden diese Kinder noch vor ihrer richtigen
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Geburt ermordet. Familien gab es bei ihnen keine. Kompatible
Menschen wurden ausgewählt und die Gene zweckmäßig
zusammengeführt.
Die Kinder wurden in anderen Bereichen der sogenannten
Kuppelstädte durch Ausgewählte großgezogen und unterrichtet.
Nur der elitären Rasse war Bildung vorbehalten, während die
Niederen zur Arbeit gezwungen wurden. Ähnlich wie Leora hatte
Isi Lesen und Schreiben von einer älteren Dame gelernt.
Leora hörte ihr gespannt zu, doch diese Tatsachen waren für sie
nicht greifbar. Sie konnte sich das alles nicht vorstellen. Für sie
war Ignis, wie aus einer anderen Welt. Auch ihre extrem dunkle
Haut wirkte so unwirklich auf sie, ebenso wie ihre sehr
auffallenden roten Haare. In gewisser Weise erschien sie Leora
wie ihr optisches Gegenteil.
Für Isi war es jedoch völlig normal, dass die Niederen alle
verschieden
aussahen. Bunt, wie sie es nannte.
Im Waisenhaus war Leora diejenige gewesen, die seltsam
ausgesehen hatte, doch laut Isi ähnelte sie den elitären Menschen
sehr. Diese hatten alle blaue Augen. Ihre Haut war jedoch nicht
ganz so farblos wie die von Leora, aber ebenfalls blass.
Ignis erzählte weiter. Bevor sie damals erwacht war, hatte sie von
ihren Eltern den Namen Yoshiko erhalten. Ein Teil einer für
Leora fremden Welt.


Lessek, Lea
Lea Lessek wurde 1985 in Dormagen geboren. Nachdem sie bereits in ihrer Jugend zahlreiche Zeitungsartikel auch für die lokale Presse verfasst hatte, entschied sie sich 2020, ihr erstes Buch zu veröffentlichen. Inzwischen veröffentlicht sie über den Neubachverlag. Lea Lessek ist Fachkraft für Inklusion, verheiratet, stolze Mutter dreier Töchter und aktive Sportlerin.



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