Lenz / Kreisarchiv des Neckar-Odenwald-Kreises | Das Haus Baden auf Zwingenberg | Buch | 978-3-89735-912-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 6, 208 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 766 g

Reihe: Beiträge zur Geschichte des Neckar-Odenwald-Kreises

Lenz / Kreisarchiv des Neckar-Odenwald-Kreises

Das Haus Baden auf Zwingenberg

Eine mittelalterliche Burg im Besitz einer Fürstenfamilie
Erscheinungsjahr 2015
ISBN: 978-3-89735-912-3
Verlag: verlag regionalkultur

Eine mittelalterliche Burg im Besitz einer Fürstenfamilie

Buch, Deutsch, Band 6, 208 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 766 g

Reihe: Beiträge zur Geschichte des Neckar-Odenwald-Kreises

ISBN: 978-3-89735-912-3
Verlag: verlag regionalkultur


Wer am Neckar lebt oder auf dem Fluss eine Fahrt unternimmt, kommt an der Schönheit und Ausstrahlung von Burg und Schloss Zwingenberg nicht vorbei. Die herrliche Lage hoch oben über dem Neckar auf einem Bergsporn und der Charakter einer seit dem frühen 15. Jahrhundert unzerstörten und seitdem bewohnten Burg ziehen jeden Besucher in einen magischen Bann. Neben der Burg führt die berühm­te Wolfsschlucht in das Mittelgebirge des Odenwaldes hinein, und die Zwingenberger Schlossfestspiele sind seit Jahrzehnten eine feste Größe im Kulturleben des Neckar-Odenwald-Kreises und darüber hinaus. Über die Geschichte der Burg Zwingenberg bis ins frühe 19. Jahrhundert gibt es eine Reihe von Veröffentlichungen. Weit weniger bekannt ist jedoch die jüngere Vergangenheit der Anlage, die sich seit 1808 im Eigentum der Grafen von Hochberg, der Markgrafen bzw. der Großherzöge von Baden befindet.

Das Werk von Dr. Rüdiger Lenz, dem Leiter des Kommunalen Verbundarchivs Eberbach, einem ausgewiesenen Kenner der Regional- und Lokalgeschichte des Odenwaldes und des Neckartals, betritt mit dem Thema Neuland und ist damit zugleich ein Beitrag zur Erforschung der badischen Landesgeschichte. Denn Burg Zwingenberg war nicht nur Sitz von Angehörigen des Hauses Baden, sondern gleichzeitig auch Mittelpunkt einer Standesherrschaft im Großherzogtum. Dr. Rüdiger Lenz gelingt es in hervorragender Weise einen Bogen zu spannen, der bei der frühen Geschichte der Burg ansetzt, die Inbesitznahme durch das Haus Baden und dessen Erschließungs- und Ausbaumaßnahmen innerhalb der Standesherrschaft im 19. Jahrhundert schildert und über die Beschreibung der nationalgeschichtlichen Rolle des Reichskanzlers Prinz Max von Baden im Jahr 1918, des Großvaters des heutigen Schlossherrn Prinz Ludwig von Baden, bis zur Funktion des Zwingenberger Schlosses als stimmungsvolle Kulisse der seit 1983 dort veranstalteten Festspiele reicht.

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