Lengerer / Buss | Aus der ersten Person. Filmische Autobiografien / Autofiktion | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 5, 200 Seiten

Reihe: Scriptings: Political Scenarios

Lengerer / Buss Aus der ersten Person. Filmische Autobiografien / Autofiktion


1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-947295-93-7
Verlag: EECLECTIC
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, Band 5, 200 Seiten

Reihe: Scriptings: Political Scenarios

ISBN: 978-3-947295-93-7
Verlag: EECLECTIC
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Löcher stopfen, schürfen, Zeit retten, heulen. Aus der ersten Person ist eine persönliche Erkundung filmischer Autobiografien / Autofiktion: ein freies Umherschweifen durch Räume und Leben, in und aus welchen im weitesten Sinn ein Ich spricht. Die Publikation folgt Blicken nach innen, aus dem Fenster und ins Weite, vollzieht Passagen, Denkbewegungen und körperliche Erfahrungen nach, und tastet sich durch das unbefestigte Gelände von Erinnerungen. Im Zentrum stehen filmische Analogien zu Schreibakten wie Tagebuchfilm, Journal, Filmpoem und Travelogue sowie Reenactments.

Aus der ersten Person umfasst Beiträge zu Chantal Akerman, Frank Beauvais, Dominique Cabrera, Alain Cavalier, Vincent Dieutre, Su Friedrich, Maria Lang, Joanna Hogg und anderen. Das Buch spannt dabei einen Bogen von der direkten Erzählweise früher Selbstdokumentationen bis hin zu autofiktionalen Formen der jüngeren Gegenwart.

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Weitere Infos & Material


Lengerer, Achim
Achim Lengerer setzt sich in seiner künstlerischen Praxis mit politischen Wirkungs- und Funktionsweisen von Sprache und Text auseinander. Neben filmischen Tonspuren, Installationen und Publikationen gehören performative Vorträge und Veranstaltungen zu seinen Ausdrucksformen.

Lengerer gründete verschiedene kollaborative Projekte, darunter die freitagsküche in Frankfurt/Main. Seit 2009 betreibt Lengerer den mobilen Ausstellungsraum und Verlag Scriptings.

Zurzeit promoviert Lengerer an der Goldsmiths, University of London, zum Format der theatralen und filmischen Probe als künstlerisches sowie politisches Modell für gesellschaftliche Verhandlungsräume.

2017 Teilnahme an der documenta 14 mit der 21-stündige Radioarbeit different time, different place, different pitch (mit Dani Gal) produziert von Savvy Funk und Deutschlandfunk.

Buss, Esther
Esther Buss lebt als freie Filmkritikerin in Berlin und schreibt u. a. für kolikfilm, Cargo, Jungle World, Filmdienst und Der Tagesspiegel. Letzte Veröffentlichungen in: Eine eigene Geschichte: Frauen Film Österreich seit 1999, hrsg. von Isabella Reicher, Wien 2020; Picturing Austrian Cinema. Geschichte(n) des österreichischen Kinos seit 1945 in 100 Laufbildern, hrsg. von Katharina Müller/Claus Philipp, Berlin 2022; Österreich real. Dokumentarfilm 1981–2021, hrsg. von Alejandro Bachmann/Michelle Koch, Wien 2022; Peter Liechti. Personal Cinema, hrsg. Von Hannes Brühwiler, David Wegmüller, Zürich 2022.



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