Lehmann | Die Inschrift(en) des Ahirom-Sarkophags und die Schachtinschrift des Grabes V in Jbeil (Byblos) | Buch | 978-3-8053-3508-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 80 Seiten, Format (B × H): 220 mm x 306 mm, Gewicht: 759 g

Reihe: Forschungen zur phönizisch-punischen und zyprischen Plastik

Lehmann

Die Inschrift(en) des Ahirom-Sarkophags und die Schachtinschrift des Grabes V in Jbeil (Byblos)

Forschungen zur phönizisch-punischen und zyprischen Plastik, hg. von Renate Bol, II.1. Dynastensarkophage mit szenischen Reliefs aus Byblos und Zypern Teil I.2
1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-8053-3508-9
Verlag: wbg Philipp von Zabern

Forschungen zur phönizisch-punischen und zyprischen Plastik, hg. von Renate Bol, II.1. Dynastensarkophage mit szenischen Reliefs aus Byblos und Zypern Teil I.2

Buch, Deutsch, 80 Seiten, Format (B × H): 220 mm x 306 mm, Gewicht: 759 g

Reihe: Forschungen zur phönizisch-punischen und zyprischen Plastik

ISBN: 978-3-8053-3508-9
Verlag: wbg Philipp von Zabern


Band II, 1.2 der Reihe Forschungen zur phönizisch-punischen und zyprischen Plastik. Sepulkral- und Votivdenkmäler als Zeugnis kultureller Identitäten und Affinitäten

Im Herbst des Jahres 1923 wurde bei Ausgrabungen in Jbeil, dem antiken Byblos, ein reich dekorierter Sarkophag aus dem ausgehenden zweiten Jahrtausend v. Chr. entdeckt, der vor allem wegen seiner phönizischen Inschrift, die ihn als letzte Ruhestätte eines bis dahin unbekannten Königs Ahirom auswies, für Aufsehen sorgte. Der Text gilt bis heute als die älteste zusammenhängend lesbare Inschrift in phönizischer Schrift und damit als eines der ältesten Zeugnisse der im Prinzip bis heute verwendeten Alphabetschrift überhaupt.
Die vorliegende Untersuchung bietet auf der Basis einer neuen, umfassenden Originalkollation und einer umfangreichen Photodokumentation eine neue epigraphisch-paläographische Befunderhebung, eine neue philologische Bearbeitung und Kommentierung und eine neue Deutung des umstrittenen, bisher für unübersetzbar gehaltenen Schlusses der Sarkophaginschrift.
In einem zweiten Teil wird auch die bisher nur unzureichend dokumentierte kurze Inschrift, die sich in der Wand des Grabschachts des Ahiromgrabes befindet, erstmals ausführlich photographisch dokumentiert und dabei eine neue Lesung und Übersetzung vorgelegt, die ihren sachlichen Zusammenhang mit der Inschrift des Sarkophags in ein anderes Licht zu stellen vermag.

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