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E-Book, Deutsch, 552 Seiten

Lehmann Auslotungen

Lebensgestaltung aus dem Glauben heute
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-80956-9
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Lebensgestaltung aus dem Glauben heute

E-Book, Deutsch, 552 Seiten

ISBN: 978-3-451-80956-9
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Der Band versammelt u.a. Grundsatzreferate, die Kardinal Lehmann als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz gehalten hat sowie weitere, bei unterschiedlichen Gelegenheiten entstandene Zeugnisse. Die Texte eröffnen herausfordernde, stets aber auch hilfreiche Perspektiven innerhalb der unterschiedlichen Themenfelder. Karl Kardinal Lehmann hat sich in zentralen Texten mit bedeutenden gesellschaftlichen, kulturellen, sozialpolitischen und theologisch-kirchlichen Fragen auseinandergesetzt. Der Band versammelt u.a. Grundsatzreferate, die Kardinal Lehmann als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz gehalten hat sowie weitere, bei unterschiedlichen Gelegenheiten entstandene Zeugnisse. Die Texte eröffnen herausfordernde, stets aber auch hilfreiche Perspektiven innerhalb der unterschiedlichen Themenfelder. Diese beziehen sich auf die theologischen Fundamente überhaupt, auf eine Ortsbestimmung von Kirche heute, auf ökumenische Grundlagen und das Gespräch mit nichtchristlichen Religionen, vor allem aber auch auf Grundlagenthemen im Bereich Staat-Kirche-Gesellschaft. Alle Texte bieten Anregungen für theologisch, politisch und kirchlich Interessierte.

Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz, einer der bedeutendsten Theologen der Gegenwart. Langjähriger Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Zahlreiche Publikationen.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Einführung;14
3;I. Theologische Fundamente;18
4;Gott – das bleibende Geheimnis. Auslotungen einer Grundfrage;20
4.1;I. Das Wort „Gott“;20
4.2;II. Was ist ein Geheimnis?;22
4.3;III. Zugänge zum Geheimnis;23
4.4;IV. Das Geheimnis Gottes;25
4.5;V. Geheimnis und Offenbarung;28
4.6;VI. Jesus offenbart Gott als Vater;29
4.7;VII. „Vater“ als Gottesanrede Jesu;31
4.8;VIII. Zur Allmacht Gottes;33
4.9;IX. Zum Schluss ein Wort Martin Bubers;34
4.10;Literaturhinweise;35
5;Werte von gestern für die Welt von morgen? Von der Innovationskraft großer Traditionen;37
5.1;I. Der arbeitende Mensch;37
5.2;II. Die Kardinaltugenden: Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Maßhalten;39
5.3;III. Der bleibende Wert einer Tugendethik;42
6;Freiheit braucht Ethik. 6. Berliner Rede zur Freiheit am Brandenburger Tor;47
6.1;I. Zum Vorverständnis von Freiheit;47
6.2;II. Freiheit und ihre Entgegensetzungen;48
6.3;III. Gegenwärtige Herausforderungen der Freiheit;49
6.4;IV. Das Phänomen der Freiheit: Wesensmitte und Dimensionen;51
6.5;V. Der Preis für die Freiheit in der Moderne ist die Ethik;56
6.6;VI. Die Grenzen der Freiheit als Stärke;58
6.7;VII. Anerkennung als Frucht gelingender Vermittlung von Freiheit und Ethik;59
7;Katholische Kirche in der globalisierten Welt. Zu Chancen und Gefahren der Globalisierung;66
7.1;I. Eine ambivalente Entwicklung;66
7.2;II. Globalisierung in der Wirtschaft;68
7.3;III. Multikulturelle Gesellschaft;70
7.4;IV. Globalisierung und Katholizität;72
7.5;V. Neuere Entwicklungen in der katholischen Kirche;74
7.6;VI. Interreligiöser Dialog;77
7.7;VII. Ausblick;78
8;Anthropologische Perspektiven der Geschlechtergleichheit. Ein Beitrag aus Sicht katholischer Theologie;85
8.1;I. Das Modell der Unterordnung und Minderwertigkeit der Frau gegenüber dem Mann;86
8.2;II. Das Modell der Polarität von Mann und Frau;87
8.3;III. Das Modell einer abstrakten Gleichheit der Geschlechter;88
8.4;IV. Die Gender-Forschung als neue Etappe;89
8.5;V. Auseinandersetzung auf dem Boden christlicher Anthropologie;92
8.6;VI. Abschließende Thesen zur Praxis;95
9;II. Ortbestimmung von Kirche heute;104
10;Ambivalenz als Signatur der Moderne und als Herausforderung der Kirche. Ein Beitrag zum Thema „Katholische Kirche und Moderne“;106
10.1;I. Säkularisierung;106
10.2;II. Moderne;111
10.3;III. Ambivalenz;115
10.4;IV. Vielfalt menschlicher Existenz;118
10.5;V. Kirche unterwegs;121
11;Das Zweite Vatikanische Konzil und seine Wirkungsgeschichte. Versuch einer Zusammenschau zum Ende des Konzilsjubiläums;130
11.1;I. Konzil im Prozess;130
11.2;II. Das Problem von Rezeption und Wirkung;132
11.3;III. Differenzierte Analyse der Texte;134
11.4;IV. Beispiel für eine Konkretisierung: Kirche und Welt in „Gaudium et spes“;138
11.5;V. Vom Hintergrund der Krise in der Weltzuwendung;140
11.6;VI. Stadien der Rezeption;142
11.7;VII. Blick in die Zukunft;144
12;Die Gemeinsame Synode: Kairos und Rezeptionsprozess. Anmerkungen aus der heutigen Situation;155
12.1;I. Meine Aufgaben bei der Gemeinsamen Synode;155
12.2;II. Der Aufbruch des Zweiten Vatikanischen Konzils als Voraussetzung;157
12.3;III. Erfahrungen, Ergebnisse und Rezeption der nachkonziliaren Synoden;161
13;Die „Zeichen der Zeit“ im Lichte des Evangeliums erkennen und beurteilen. Zum Konzilstext „Gaudium et spes“ im Horizont der Ambivalenz der Moderne;170
13.1;I. Das Werden der Pastoralkonstitution;170
13.2;II. Die Zeichen der Zeit erkennen und beurteilen;174
13.3;III. Ambivalenz in der Modernität;176
14;III. Ökumene und Interreligiöses Gespräch;184
15;Bleibender schöpferischer Zugewinn. Neuer Mut zum gemeinsamen jüdisch-christlichen Menschenbild;186
15.1;I. Debatten vergangener Jahrzehnte;186
15.2;II. Jüdischer Horizont des Christentums;187
15.3;III. Einzelne Grundfragen;188
15.3.1;1. Der personale Gott in seiner Zuwendung zur Geschichte und zum Menschen;188
15.3.2;2. Zur Begründung der Unantastbarkeit der Würde des Menschen;189
15.3.3;3. Biblisches Weltverhältnis zwischen Bebauen und Bewahren;192
15.3.4;4. Ein Beispiel aus dem Dekalog: Generationensolidarität;196
15.4;IV. Ein neues Verhältnis anbahnen;200
16;Chancen und Grenzen des Dialogs zwischen den „abrahamitischen Religionen“. Grundsatzüberlegungen und ein Exkurs zur Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI.;206
16.1;I. Erwartungen und Befürchtungen;206
16.2;II. Grenzen und Chancen;207
16.3;III. Die Frage nach der Vernunft;208
16.4;IV. Das Verhältnis der abrahamitischen Religionen zueinander;209
16.5;V. Die Gestalt Abrahams und die Bedeutung von Geschichte;211
16.6;VI. Das Problem der Gewalt;213
16.7;VII. Religion und Staat;214
16.8;VIII. Zusammenleben im Alltag;215
16.8.1;Zur Regensburger Rede „Glaube und Vernunft“ von Papst Benedikt XVI. (12.9.2006);216
17;Die Notwendigkeit des interreligiösen Gesprächs und das eigene Verhältnis von Kirche und Islam. Grundlagen – Entwicklungen – Aufgaben;224
17.1;I. Interreligiöser Dialog in den zurückliegenden Jahrzehnten;224
17.2;II. Thesen zu den Voraussetzungen des interreligiösen Dialogs;226
17.3;III. Kriterien für Religionen in der Gegenwart;228
17.4;IV. Friedenssicherung und Wahrheitssuche;230
17.5;V. Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils zum Islam;233
17.6;VI. Errungenschaften und Hilfen für den Dialog mit dem Islam;236
17.7;VII. Impulse aus der Geschichte;240
18;Einheit in Vielfalt leben – warum sich Geduld lohnt;246
19;50 Jahre Ökumenismusdekret des Zweiten Vatikanischen Konzils;246
19.1;I. Hinausgeführt ins Weite;246
19.2;II. Das Ökumenismusdekret des Zweiten Vatikanischen Konzils;247
19.3;III. Stillstand auf dem Weg zueinander?;251
19.4;IV. Merkmale des ökumenischen Dialogs;254
19.5;V. Gemeinsamkeit und Profilierung – ein Gegensatz?;258
19.6;VI. Zur Frage des Reformationsjubiläums;261
19.7;VII. Impulse für die Zukunft;263
20;IV. Staat – Kirche – Gesellschaft;272
21;„Was dagegen über allen Preis erhaben ist, das hat eine Würde.“ Zur Begründungsnot von Grundwerten;274
21.1;I. Kants Alternative von Preis und Würde;274
21.2;II. Der Begriff „Wert“;275
21.3;III. Die Krise der Werte;277
21.4;IV. Exkurs: Wirtschaft und Werte;278
21.5;V. Gemeinsame Werte;280
21.6;VI. Grundrechte und Glaubensfreiheit;282
21.7;VII. Das Problem des Pluralismus;284
21.8;VIII. Aufgaben von Staat und Kirche;286
21.9;IX. Kirche als Einheit in Vielfalt;288
21.10;X. Kirchlicher Dienst an den Grundwerten;290
22;Zum Verhältnis von Staat und Kirche. Ein Beitrag zum öffentlichen Diskurs;298
22.1;I. Annäherung an Grundmodelle;298
22.2;II. Differenzierungen zum Trennungsmodell;300
22.3;III. Basis-Elemente: Freiheit und Kooperation;301
22.4;IV. Partnerschaft zwischen Kirche und Staat?;304
22.5;V. Uneingeschränkter Souveränitätsbegriff?;305
22.6;VI. Die „Not“ des modernen Staates;306
22.7;VII. Die unentbehrliche Dimension erlittener Geschichte;308
22.8;VIII. Offene Fragen heute;308
22.9;IX. Die Staat-Kirche-Ordnung im Blick auf die Europäische Union;312
22.10;X. Zur Frage der Staatsleistungen;314
23;Wahrheit und Toleranz. Zum Verständnis des Grundrechts auf Religionsfreiheit;322
23.1;I. Das neuzeitliche Ringen um die Religionsfreiheit;322
23.2;II. Der Durchbruch auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil;324
23.3;III. Religionsfreiheit und Neutralitätsbegriff;327
23.4;IV. „Positive“ und „negative“ Religionsfreiheit;330
23.5;V. Rückblick auf die Leidensgeschichte der Entstehung von Religionsfreiheit;332
23.6;VI. Zum Austragen des Streits um Wahrheit und Freiheit: Schmerz der Differenz und Glück des Verstehens;334
24;Das Amt in der Demokratie. Skizzenhafte Überlegungen;341
24.1;I. Demokratieprinzip und Amtsprinzip;341
24.2;II. Das Fundament allgemeiner Wahlen;344
24.3;III. Die personale Dimension des Amtes;346
25;Welches Europa wollen wir? Grundsätzliche Überlegungen;349
25.1;I. Europa in Gefahr?;349
25.2;II. An einer Wegscheide;350
25.3;III. Europa auf der Suche nach sich selbst;352
25.4;IV. Christliche Wurzeln;355
25.5;V. Aufgaben der Kirche;357
25.6;VI. „Prüft alles, behaltet das Gute“;359
26;V. Die Bischofskonferenzen als neues Instrumentarium der Kirche;364
27;Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Predigt im Eröffnungsgottesdienst zur Herbst-Vollversammlung 2006;366
28;Ausgleichende Teilhabe an den Lebensmöglichkeiten der Menschen. Über den gar nicht so selbstverständlichen Begriff der „Sozialen Gerechtigkeit“;370
28.1;I. Zur Problematik des Begriffs der „Sozialen Gerechtigkeit“;370
28.2;II. Herkunft des Begriffs „Soziale Gerechtigkeit“;372
28.3;III. Der Beitrag Bischof Wilhelm Emmanuel von Kettelers;373
28.4;IV. Soziale Gerechtigkeit und Tauschgerechtigkeit;379
28.5;V. Kirchliche Beiträge zu heutigen Herausforderungen;382
28.6;VI. Ausblick;388
29;Der Schatten des „Homo oeconomicus“. Zur Notwendigkeit einer integrativen und lebensdienlichen Ethik des Wirtschaftens;395
29.1;I. Zum Begriff und seinem Hintergrund;395
29.2;II. Die Funktion des Homo oeconomicus-Modells;396
29.3;III. Die spannungsvolle Ambivalenz des Modells;398
29.4;IV. Diskussionsbedürftige Voraussetzungen des Modells;400
29.5;V. Spurwechsel zum Homo oeconomicus humanus;403
30;Zum Gedenken an P. Alfred Delp SJ. Predigt anlässlich seines 100. Geburtstags am 15. September 2007;412
31;Zum Selbstverständnis des Katholischen. Zur theologischen Rede von Kirche;416
31.1;I. Die Verwendung von „subsistit in“ in Lumen gentium 8;417
31.2;II. Die Bedeutung von „subsistit in“;419
31.3;III. Die ökumenische Bedeutung von „subsistit in“;424
31.4;IV. Mögliche Missverständnisse;427
31.5;V. Die Frage nach der Kirche im ökumenischen Gespräch;429
31.6;VI. Was weiter zu beachten wäre;434
32;Vom Dienst am Ganzen. Erste Rechenschaft als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (1987–2008);443
32.1;I. Zur Geschichte und Struktur der Bischofskonferenz und zum Amt des Vorsitzenden;443
32.2;II. Führungsaufgaben in der Deutschen Bischofskonferenz;445
32.3;III. Vorschule zur Übernahme oder Aufgabe;446
32.4;IV. Allgemeine Aufgaben;449
32.5;V. Folgen der wiedergefundenen deutschen Einheit für die Kirche;450
32.6;VI. Schwerpunkte des Ausbaus;452
32.7;VII. Ein weites Spektrum wichtiger Aktivitäten;455
32.8;VIII. Inspiration und Moderation;461
33;Besuch in Yad Vashem. Ansprache in der Gedenkstätte Yad Vashem (Jerusalem) am 2. März 2007;465
34;Ökumenische Taufanerkennung in Magdeburg (29. April 2007 im Dom zu Magdeburg);468
35;Gegenwärtige Anforderungen des bischöflichen Dienstes. Weltweite Gemeinschaft und Sendung, Präsenz in der Öffentlichkeit und Vermittlung zwischen Ortskirche und Rom;470
35.1;I. Dienste und Ämter in ihrer Zeit;470
35.2;II. Weltweite Gemeinschaft und Sendung;472
35.3;III. Präsenz in der Öffentlichkeit;476
35.4;IV. Vermittlung zwischen Ortskirche und Rom;481
36;VI. Was in allem Fortschritt bleibt;488
37;Was in allem Fortschritt bleibt. Humanitas und Caritas in der Medizin;490
37.1;I. Die Verführungskraft des Fortschrittglaubens;490
37.2;II. Die Ohnmacht des kranken Menschen;492
37.3;III. Herausforderungen des Gesundheitswesens;495
38;Altern in Würde und Selbstständigkeit. Überlegungen zum Umgang mit der letzten Lebensphase;499
38.1;I. Eigenart der Lebensalter;499
38.2;II. Gegenwärtige Entwicklungen im Umgang mit dem Alter;500
38.3;III. Biblische Aussagen über das Alter;502
38.3.1;1. Das Neue Testament;502
38.3.2;2. Das Alte Testament;503
38.4;IV. Annahme des Alters;506
39;Ewiges Leben oder ewig leben. Worauf sollen wir hoffen?;511
39.1;I. Das doppelte Gesicht des „Fortschritts“;511
39.2;II. Das „Machbarkeitsdenken“ und seine Grenzen;514
39.3;III. „Enhancement“ als Programm;517
39.4;IV. Kleiner Exkurs: Voraussetzungen und Implikationen reinen Machbarkeitsstrebens;519
39.5;V. „Kontingenz“ und „Geschöpflichkeit“;520
39.6;VI. Unstillbare menschliche Sehnsucht nach erfülltem Leben;522
39.7;VII. Die grundlegende Antwort der Bibel vom „Ewigen Leben“;525
39.8;VIII. „Ewiges Leben“ als verborgene Gegenwart;526
39.9;IX. „Ewiges Leben“ als unübertreffbare Erfüllung;528
39.10;X. Leben heißt Jesus Christus;530
40;Personen- und Autorenregister;538
41;Über das Buch und den Autor;550


Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz, einer der bedeutendsten Theologen der Gegenwart. Langjähriger Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Zahlreiche Publikationen.



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