Lehle / Martin | Fertigarzneimittelkunde | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 606 Seiten, E-Book-Text

Lehle / Martin Fertigarzneimittelkunde


9. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8047-3313-8
Verlag: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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ISBN: 978-3-8047-3313-8
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Der PTA-Klassiker

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Weitere Infos & Material


1;Vorwort zur 9. Auflage;5
2;Abkürzungsverzeichnis;8
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;1 Entwicklung eines Fertigarzneimittels;22
4.1;1.1 Begriffsbestimmungen;22
4.2;1.2 Bedeutung des Arzneimittels;22
4.3;1.3 Entwicklung eines neuen Arzneimittels;23
5;2 Grundlegende Begriffe der Pharmakologie;30
5.1;2.1 Pharmakologie;30
5.2;2.2 Pharmakokinetik;31
5.3;2.3 Pharmakodynamik;49
5.4;2.4 Nebenwirkungen und Wechselwirkungen;57
6;3 Arzneimittel zur Behandlung des Verdauungsapparats;72
6.1;3.1 Mundhöhle;72
6.2;3.2 Rachen;74
6.3;3.3 Speiseröhre;74
6.4;3.4 Magen;74
6.5;3.5 Dünndarm;80
6.6;3.6 Bauchspeicheldrüse;82
6.7;3.7 Leber;83
6.8;3.8 Dickdarm;86
6.9;3.9 Mastdarm mit Analkanal;87
6.10;3.10 Therapie der Obstipation;88
6.11;3.11 Therapie der Diarrhö;92
6.12;3.12 Carminativa;94
7;4 Arzneimittel zur Behandlung von Blutbildungs- und Blutgerinnungsstörungen – Plasmaersatz;98
7.1;4.1 Zusammensetzung des Blutes;98
7.2;4.2 Funktionen des Blutes;100
7.3;4.3 Funktionsstörungen des Blutes;101
7.4;4.4 Anämien;101
7.5;4.5 Blutgerinnung und ihre Störungen;105
7.6;4.6 Plasmaersatz;113
8;5 Arzneimittel zur Behandlung von Hautschäden und Hauterkrankungen;116
8.1;5.1 Bau und Funktion der Haut;116
8.2;5.2 Hautschäden und ihre Behandlung;117
8.3;5.3 Hauterkrankungen;119
8.4;5.4 Sonstige Funktionsstörungen der Haut;131
9;6 Das Nervensystem;136
9.1;6.1 Funktionen des Nervensystems;136
9.2;6.2 Feinbau des Nervensystems;136
9.3;6.3 Gliederung des Nervensystems;139
10;7 Arzneimittel, die vorwiegend am peripheren Nervensystem angreifen;148
10.1;7.1 Bau und Funktionen des Muskelgewebes;148
10.2;7.2 Der autonome Teil des peripheren Nervensystems;148
10.3;7.3 Ganglienblocker;150
10.4;7.4 Postganglionäre Erregungsübertragung;150
10.5;7.5 Spasmolytika;158
10.6;7.6 Muskelrelaxanzien;159
10.7;7.7 Lokalanästhetika;160
11;8 Arzneimittel, die vorwiegend am Zentralnervensystem angreifen;166
11.1;8.1 Schlaf- und Beruhigungsmittel;166
11.2;8.2 Narkose und Narkotika;176
11.3;8.3 Antiepileptika;179
11.4;8.4 Antiparkinsonmittel;184
11.5;8.5 Analgetika;189
11.6;8.6 Arzneimittel gegen rheumatische Erkrankungen;216
11.7;8.7 Antiemetika;226
11.8;8.8 Psychopharmaka;231
12;9 Arzneimittel zur Behandlung von Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen;250
12.1;9.1 Bau und Funktion des Gefäßsystems;250
12.2;9.2 Bau und Funktion des Herzens;251
12.3;9.3 Steuerung von Herz und Gefäßsystem;254
12.4;9.4 Übersicht der Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen;255
12.5;9.5 Herzinsuffizienz;256
12.6;9.6 Herzrhythmusstörungen;261
12.7;9.7 Koronarinsuffizienz;262
12.8;9.8 Phytopharmaka als Kardiaka;267
12.9;9.9 Gefäßerkrankungen;268
13;10 Arzneimittel zur Behandlung von Stoffwechselerkrankungen;278
13.1;10.1 Gicht;278
13.2;10.2 Fettstoffwechselstörungen;281
13.3;10.3 Diabetes mellitus;285
14;11 Diuretika;296
14.1;11.1 Aufgaben der Nieren;296
14.2;11.2 Lage und Bau der Nieren;296
14.3;11.3 Funktion der Nieren;297
14.4;11.4 Harnleiter, Harnblase und Harnröhre;300
14.5;11.5 Diuretika – Wirkung und Einteilung;301
15;12 Hypotonie und Hypertonie;308
15.1;12.1 Hypotonie und Antihypotonika;308
15.2;12.2 Hypertonie und Antihypertonika;310
16;13 Arzneimittel zur Behandlung und Beeinflussung endokriner Vorgänge und Störungen;322
16.1;13.1 Grundlagen;322
16.2;13.2 Schilddrüsenhormone;328
16.3;13.3 Nebennierenhormone;333
16.4;13.4 Sexualhormone;340
16.5;13.5 Gewebehormone;356
17;14 Arzneimittel zur Behandlung von Tumoren – Immunsuppressiva;358
17.1;14.1 Definition neuer Begriffe;358
17.2;14.2 Theorie zur Ursache der Tumorentstehung;358
17.3;14.3 Merkmale eines bösartigen Tumors;359
17.4;14.4 Häufige Tumorerkrankungen;360
17.5;14.5 Therapiemöglichkeiten;360
17.6;14.6 Apotheke und Krebsprophylaxe;368
17.7;14.7 Immunsuppressiva;369
18;15 Arzneimittel zur Therapie und Prophylaxe von Infektionskrankheiten;372
18.1;15.1 Infektion und Infektionskrankheiten;372
18.2;15.2 Infektionsübertragung;372
18.3;15.3 Infektionsgeschehen im Körper;373
18.4;15.4 Erreger von Infektionskrankheiten;373
18.5;15.5 Chemotherapie mit Antiinfektiva;374
18.6;15.6 Virulenz, Resistenz und Superinfektion;378
18.7;15.7 Behandlungsregeln für den Einsatz von Antiinfektiva;379
18.8;15.8 Therapie von bakteriellen Infektionen;380
18.9;15.9 Therapie ausgewählter bakterieller Infektionskrankheiten;397
18.10;15.10 Therapie von Virusinfektionen;406
18.11;15.11 Therapie ausgewählter Viruserkrankungen;409
18.12;15.12 Therapie von Pilzinfektionen;415
18.13;15.13 Therapie von Protozoeninfektionen;420
18.14;15.14 Infektionsabwehr durch Impfstoffe und Sera;427
18.15;15.15 Therapie von Wurminfektionen;436
18.16;15.16 Prophylaxe von Reisekrankheiten;438
18.17;15.17 Desinfektionsmittel;440
19;16 Arzneimittel zur Behandlung von Erkältungskrankheiten und Bronchialerkrankungen;444
19.1;16.1 Atemwege und benachbarte Organe;444
19.2;16.2 Erkrankungen der Atemwege;444
19.3;16.3 Nase und Rhinologika;447
19.4;16.4 Ohr und Otologika;457
19.5;16.5 Halsschmerzmittel und Rachentherapeutika;461
19.6;16.6 Husten;464
19.7;16.7 Bronchitiden, Pneumonien Lungenemphysem und COPD;473
19.8;16.8 Grippe (Influenza) und grippaler Infekt;476
19.9;16.9 Bronchialasthma;480
20;17 Arzneimittel zur Anwendung im Auge;490
20.1;17.1 Bau und Funktion des Auges;490
20.2;17.2 Erkrankungen des Auges;491
20.3;17.3 Kontaktlinsen und ihre Pflegemittel;496
21;18 Arzneimitteltherapie im Alter;498
21.1;18.1 Veränderungen im Alter und Folgen für die Medikation;498
21.2;18.2 Möglichkeiten der Unterstützung alter Menschen bei der Medikation;500
21.3;18.3 Geriatrika;503
21.4;18.4 Nootropika, Antidementiva;503
21.5;18.5 Tonika und Roboranzien;504
22;19 Alternative Therapieformen mit Arzneimitteln;506
22.1;19.1 Phytopharmaka;506
22.2;19.2 Homöopathische Arzneimittel;509
22.3;19.3 Weitere alternative Therapieformen;513
23;20 Lifestyle-Produkte in der Apotheke;518
23.1;20.1 Arzneimittel zur Erhöhung der Lebensqualität;518
23.2;20.2 Nahrungsergänzungsmittel;529
23.3;20.3 Hormone als Lifestyle-Präparate;534
24;21 Biotechnologisch hergestellte Arzneimittel;538
24.1;21.1 Grundlagen;538
24.2;21.2 Herstellung biologisch aktiver Proteine;541
24.3;21.3 Herstellung monoklonaler Antikörper;549
24.4;21.4 Rekombinante Antikörper;551
24.5;21.5 Diagnostika;555
24.6;21.6 Perspektiven;556
25;22 Anleitung zu Übungen – Praxisbezug;560
25.1;22.1 Medikationsmanagement;560
25.2;22.2 Übung zum Medikationsmanagement;561
25.3;22.3 Zusammenarbeit mit dem Fachlehrer Apothekenpraxis;563
25.4;22.4 Sammlung von Fertigarzneimittel-Leerpackungen;563
25.5;22.5 Übungen zum Unterricht;564
25.6;22.6 Übungen zum Umgang mit der Fachliteratur;564
25.7;22.7 Internetadressen;568
25.8;22.8 Praxisbezug;570
26;23 Antworten zu den Fragen;572
27;Literatur;590
28;Sachregister;594
29;Die Autoren;626


Lehle, Peter
Studium der Pharmazie in Tübingen. Referendariat für das Lehramt in Pharmazie und Chemie in Weingarten, Biberach und Stuttgart. Zusatzqualifikationen zur Herstellung von Zytostatikazubereitungen und zu molekularbiologischen Themen. Engagiert in der Fort- und Weiterbildung von PTAs und als Beauftragter für Pharmazie in der Zentralen AG des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg in der Fortbildung von PKA- und PTA-Lehrern. Seit 2001 Fachberater für Pharmazie beim Oberschulamt/Regierungspräsidium Stuttgart und seit 2004 ständiger Vertreter des Schulleiters am Kreisberufsschulzentrum Ellwangen mit Lehraufträgen am Berufskolleg für PTA u. a. in den Fächern Arzneimittelkunde und Apothekenpraxis mit EDV.

Repschläger, Frauke
Studium der Pharmazie in Braunschweig und Berlin. Ab 1984 mehrjährige Tätigkeit in Apotheken, Prüferin im Prüfungsausschuss für Apothekenhelferinnen und nebenberuflich als Lehrkraft an einer Berufsschule. Seit 1992 Koordinatorin bei der AOK-Landesdirektion Niedersachsen für die pharmazeutischen Beratungsstellen, Mitwirkung in verschiedenen gesundheitspolitischen Gremien. Seit 1998 Dozentin an der Bernd-Blindow-Schule für Pharmazeutisch-technische Assistenten in Bonn / Bad Godesberg für die Fächer Fertigarzneimittelkunde, Gesetzeskunde sowie Wirtschaft und Soziales. Autorin des Buchs „Pharmakologisches Handbuch“ pharm PRO®, Version 2.0 – PC-Programm zur Unterstützung der pharmakologischen Beratung von Ärztinnen, Mitautorin des Lehrbuchs „PTA-Prüfung in Fragen und Antworten“.

Lehle, Peter
Studium der Pharmazie in Tübingen. Referendariat für das Lehramt in Pharmazie und Chemie in Weingarten, Biberach und Stuttgart. Zusatzqualifikationen zur Herstellung von Zytostatikazubereitungen und zu molekularbiologischen Themen. Engagiert in der Fort- und Weiterbildung von PTAs und als Beauftragter für Pharmazie in der Zentralen AG des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg in der Fortbildung von PKA- und PTA-Lehrern. Seit 2001 Fachberater für Pharmazie beim Oberschulamt/Regierungspräsidium Stuttgart und seit 2004 ständiger Vertreter des Schulleiters am Kreisberufsschulzentrum Ellwangen mit Lehraufträgen am Berufskolleg für PTA u. a. in den Fächern Arzneimittelkunde und Apothekenpraxis mit EDV.

Ilg, Wolfgang
Studium der Pharmazie und Geschichte der Naturwissenschaften in München, Freiburg und Marburg. Promotion zum Dr. rer. nat. Universität Marburg. Assistent des Kontrollleiters eines Phytopharmaka-Herstellers am Bodensee. Ernennung zum Professor (1984). Schulleiter der privaten PTA-Schule Isny und Rektor der privaten Fachhochschule Prof. Dr. Grübler Isny im Allgäu. Ruhestand 2007. Sachkenntnis als „Sachkundige Person” nach § 14 AMG.

Ilg, Wolfgang
Studium der Pharmazie und Geschichte der Naturwissenschaften in München, Freiburg und Marburg. Promotion zum Dr. rer. nat. Universität Marburg. Assistent des Kontrollleiters eines Phytopharmaka-Herstellers am Bodensee. Ernennung zum Professor (1984). Schulleiter der privaten PTA-Schule Isny und Rektor der privaten Fachhochschule Prof. Dr. Grübler Isny im Allgäu. Ruhestand 2007. Sachkenntnis als „Sachkundige Person” nach § 14 AMG.

Fuxius, Till
Studium der Pharmazie in Freiburg, Rechtswissenschaften in Mainz und Heidelberg. Promotion zum Dr. rer. nat. Universität Heidelberg. Sachkenntnis als Kontroll- und Herstellungsleiter nach § 15 AMG. Tätigkeit als Qualified Person (QP) u. a. in einem Herstellungsbetrieb für Zytostatika. Inhaber dreier Apotheken in Köln. Seit 1999 Dozent an der PTA Lehranstalt Köln in den Fächern Arzneimittelkunde und Gesetzeskunde. Seit 2001 Mitglied der Kammervollversammlung der Apothekerkammer Nordrhein. Seit 2004 Richter am Finanzgericht Köln und von 2008 an Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Heilpraktiker.



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