Lefèvre | Studien zur Originalität der römischen Komödie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 323, 706 Seiten

Reihe: Beiträge zur AltertumskundeISSN

Lefèvre Studien zur Originalität der römischen Komödie

Kleine Schriften

E-Book, Deutsch, Band 323, 706 Seiten

Reihe: Beiträge zur AltertumskundeISSN

ISBN: 978-3-11-030640-8
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Römische Komödie, deren bekannteste Dichter Plautus und Terenz waren, entstand unter Anlehnung an die Griechische Neue Komödie. Die Forschung bemüht sich seit etwa 200 Jahren, aus den römischen Nachbildungen verlorene Originale zu erschließen. Dies ist besonders aufgrund weitgehend erhaltener Stücke Menanders (dessen Kenntnis im 20. Jh. durch zahlreiche Neufunde erweitert wurde) möglich. Das analytische Verfahren macht sowohl die Eigenart der Griechischen als auch der Römischen Komödie deutlich. Als besonders fruchtbar erweist sich der in den letzten Jahrzehnten entwickelte Ansatzpunkt, die vielfältigen Einflüsse des altitalischen Stegreifspiels auf die Palliata nachzuweisen. In 30 Abhandlungen aus den Jahren 1963 bis 2013, von denen 10 unpubliziert sind, wird neben einer ausführlichen Vorstellung Menanders in übergreifenden und speziellen Beiträgen zu Plautus und Terenz unter analytischem Blickwinkel die Problematik der spezifischen Dramaturgie und der zuweilen utopischen Weltdeutung ihrer Stücke herausgestellt. Aufgrund der Vielfalt der behandelten Aspekte ergibt sich ein umfassendes Bild der Römischen Komödie.
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Zielgruppe


Klassische Philologen, Theaterwissenschaftler, an lateinischer Literatur Interessierte


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Erster Teil: Nea und Palliata;13
1.1;1 Menander (1979);15
1.2;2 Römische und europäische Komödie (1973);56
1.3;3 Die römische Komödie (1974);66
1.4;4 Saturnalien und Palliata (1988);93
1.5;5 Aparte in Nea und Palliata (2003/2004);107
1.6;6 Der Sklave erschwert sich seine schwere Aufgabe – ein Gemeinplatz der Palliata (2007);121
1.7;7 Atellana und Palliata – gegenseitige Befruchtungen (2010);134
1.8;8 Plautus und die Techniken des Improvisationstheaters (2013);150
1.9;9 Heiraten und Wiedererkennungen in Nea und Palliata (2013);162
1.10;10 Entschädigungen des Kupplers in Nea und Palliata (2013);175
2;Zweiter Teil: Plautus;183
2.1;11 Von der Tyche-Herrschaft in Diphilos’ Klerumenoi zum Triummatronat der Casina (1979);185
2.2;12 Maccus vortit barbare Vom tragischen Amphitryon zum tragikomischen Amphitruo (1982);214
2.3;13 Die Umformung des Alazon zu der Doppelkomödie des Miles gloriosus (1984);252
2.4;14 Curculio oder Der Triumph der Edazität (1991);274
2.5;15 Truculentus oder Der Triumph der Weisheit (1991);307
2.6;16 Plautus’ Captivi oder Die Palliata als Prätexta (1998);330
2.7;17 Plautus’ Amphitruo zwischen Tragödie und Stegreifspiel (1999);366
2.8;18 nimium familiariter – plautinische Sklaven unter sich: Epidicus I (mit einem Blick auf das Original) (2001);400
2.9;19 Plautus’ Persa zwischen Nea und Stegreifspiel (2001);422
2.10;20 Plautus’ Cistellaria zwischen Menanders Synaristosai und italischem Stegreifspiel (2004);498
2.11;21 Plautus’ Poenulus zwischen Nea und Stegreifspiel (2004);533
2.12;22 Das Original als ‚u.p..es..‘ – Der Stichus als Muster (2013);577
2.13;23 Nachbetrachtungen zu Curculio, Truculentus, Persa, Amphitruo, Captivi (2013);589
2.14;24 Betrachtungen zur Mostellaria (2013);598
2.15;25 Betrachtungen zu den Menaechmi (2013);608
2.16;26 Betrachtungen zur Asinaria (2013);615
3;Dritter Teil: Terenz;631
3.1;27 Plautinisches im Terenz (2003);633
3.2;28 Tragikomödie bei Terenz (2007);642
3.3;29 Nachbetrachtungen zum Phormio (2013);652
3.4;30 Nachbetrachtungen zum Heautontimorumenos (2013);663
4;Ausblick;680
5;Literaturverzeichnis;683


E. Lefèvre, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.


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