le Granse / Kinébanian / van Hartingsveldt | Grundlagen der Ergotherapie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 648 Seiten

le Granse / Kinébanian / van Hartingsveldt Grundlagen der Ergotherapie

E-Book, Deutsch, 648 Seiten

ISBN: 978-3-13-241795-3
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Ihr Nachschlagewerk für die Ergotherapie
Mit der Übersetzung der 5. Auflage steht das in den Niederlanden verbreitete Standardwerk Grundlagen der Ergotherapie nun endlich auch für den deutschsprachigen Raum zur Verfügung. Die Herausgeberinnen konnten Ergotherapeuten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gewinnen und so auch die aktuelle Entwicklung der Ergotherapie dieser Länder integrieren.
Das Betätigen steht als Hauptdomäne der modernen Ergotherapie im Mittelpunkt. Betätigung verleiht dem Leben Bedeutung und fördert die Partizipation. Moderne Ergotherapie ist betätigungsorientiert, klientenzentriert und evidenzbasiert.
Ergotherapeuten arbeiten mit Individuen aller Altersklassen sowie mit Gruppen, deren Partizipation durch unterschiedliche Faktoren wie persönliche Beeinträchtigungen und/oder äußere Rahmenbedingungen erschwert ist. Ein Klient kann eine Einzelperson sein, eine Gruppe oder eine ganze Population. Ergotherapie orientiert sich stets an den Zielen der Klienten, deren Ressourcen, deren Umwelt und anderen Faktoren. Dadurch ermöglichen Ergotherapeuten ein selbstbestimmtes Leben in Betätigungsbereichen, die ihren Klieneten wichtig sind.
Der erste Teil des Buches bietet Ihnen einen Rückblick, erzählt die Geschichte der Ergotherapie im sozial-gesellschaftlichen und internationalen Kontext und schildert den Weg zur modernen betätigungsorientierten Ergotherapie.
Der zweite Teil zeigt die Kernelemente ergotherapeutischen Denkens und Handelns: die zentrale Bedeutung des Klienten, seines Kontextes und das klientenzentrierte Arbeiten in den unterschiedlichen Betätigungsbereichen. Fallbeispiele schildern die Praxis.
Im dritten Teil lernen Sie Inhalts- und Prozessmodelle anwenden. Zum theoretischen Fundament der Ergotherapie gehören beispielsweise das
• Canadian Model of Occupational Performance and Engagement, CMOP-E
• Model of Human Occupation, MOHO
• Kawa-Modell
• Person-Environment-Occupation-Performance Modell, PEOP
• Occupational Therapy Practice Framework, OTPF
Im vierten Abschnitt lernen Sie Betätigungsanalysen und Assessments kennen, das Professional Reasoning sowie Aspekte und Ziele der ergotherapeutischen Forschung.
Die stetig wachsende Forschung in der Ergotherapie verändert die Grundlagen des Berufs bis in die tägliche Praxis. Dieses Buch leistet einen wertvollen Beitrag zur Professionalisierung und ist wertvoll für lernende, lehrende, praktizierende und forschende Ergotherapeuten.
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Zielgruppe


Medizinische Fachberufe

Weitere Infos & Material


1;Vorwort zur 1. deutschen Auflage;6
2;Vorwort zur 5. niederländischen Auflage;8
3;Einleitung;9
4;Profile der Herausgeberinnen;26
5;Herausgeber- und Mitarbeiterverzeichnis;28
6;1 Die Entwicklung des Berufes;35
6.1;Einleitung;35
6.2;Der Begriff „Ergotherapie“;38
6.3;Was ging dem Denken über den Zusammenhang zwischen Betätigung (occupation), Wohlbefinden und Gesundheit (health) voraus?;38
6.3.1;Vom klassischen Altertum bis zur Moderne – Im Eilschritt durch die Geschichte der Ergotherapie;38
6.4;Anfänge der Berufsentwicklung;40
6.4.1;Europa;40
6.4.2;Der Einfluss der europäischen Vorläufer auf die aktuelle Ergotherapie;41
6.4.3;Die USA;42
6.4.4;Betätigungen und Aktivitäten;42
6.4.5;Die Diskussion über die Namensgebung in den USA;43
6.5;Der Berufsverband in den USA;43
6.6;Die Anfänge der Berufsformung in den Niederlanden;43
6.7;Der 1. Weltkrieg;44
6.7.1;Zwischen den Weltkriegen;44
6.7.2;Einflüsse aus den Anfangszeiten der Ergotherapie auf das heutige Berufsbild;46
6.8;Diskussion zum theoretischen Unterbau der Ergotherapie;47
6.9;Entwicklung des Berufes in Deutschland;49
6.9.1;Erste inhaltliche Ausrichtung der Ergotherapie;49
6.9.2;Die ersten Ausbildungen in Deutschland;51
6.9.3;Namensgebung;51
6.9.4;Inhaltliche Entwicklungen;52
6.9.5;Theorieentwicklung;52
6.9.6;Rechtliche Anerkennung und Qualitätsentwicklung;53
6.9.7;Politisches Engagement, Networking;53
6.9.8;Weiterentwicklung der Ausbildung;53
6.9.9;Zukunft;55
6.9.10;Herausforderungen;56
6.10;Entwicklung des Berufes in Österreich;56
6.10.1;Ergotherapie in der Psychiatrie und Rehabilitation;56
6.10.2;Die ersten Ausbildungen in Österreich;57
6.10.3;Namensgebung;58
6.10.4;Inhaltliche Entwicklung;58
6.10.5;Professionalisierung;60
6.10.6;Berufsbildung mittels der Ausbildung;62
6.10.7;Zukunft der Ergotherapie;63
6.11;Entwicklung des Berufes in der Schweiz;63
6.11.1;Die Wurzeln der Ergotherapie: ablenkende und funktionelle Beschäftigung;63
6.11.2;Die ersten Ausbildungen in der Schweiz;64
6.11.3;Berufsbezeichnung: von der Beschäftigungs- zur Ergotherapie;64
6.11.4;Professionalisierung und Akademisierung im Schweizer Kontext;64
6.11.5;Weitere Meilensteine in der Professionalisierung;66
6.11.6;Weiterentwicklungen in der Ausbildung;66
6.11.7;Zukunft;68
6.12;Ausblick auf die Zukunft;69
6.13;Anregungen zur weiteren Diskussion;70
6.13.1;Interkulturelle Ergotherapie;70
6.13.2;Professionelle Expertise und Erfahrungsexpertise;70
6.14;Zusammenfassung;71
6.15;Literatur;71
7;2 Kerndomänen in der Ergotherapie;75
7.1;Einleitung;75
7.2;Das Paradigma der Ergotherapie;76
7.2.1;Das Konzept „Betätigung“;76
7.3;Grundsätze der Betätigung;77
7.3.1;Der Mensch ist ein sich betätigendes Wesen;77
7.3.2;Betätigung ist das Resultat der dynamischen Interaktion zwischen Individuum, Aktivität und Kontext;77
7.3.3;Betätigung verleiht dem Leben Bedeutung;77
7.3.4;Betätigung beeinflusst die Gesundheit und das Wohlbefinden;77
7.3.5;Betätigung regelt die Zeit und strukturiert das Leben;78
7.3.6;Betätigung ist eine persönliche Erfahrung;78
7.3.7;Betätigung hat therapeutisches Potenzial;78
7.3.8;Menschen können Beeinträchtigungen der Betätigung erleben;78
7.4;Betätigungselemente;79
7.4.1;Die Person;79
7.4.2;Der Kontext;80
7.4.3;Das Betätigen;81
7.5;Aufbau des Konzepts Betätigen;84
7.5.1;Vom individuellen zum gemeinschaftlichen Betätigen;84
7.5.2;Einteilung von Betätigungen;84
7.5.3;Der Taxonomic Code of Occupational Performance (TCOP);85
7.6;Veränderung durch Betätigen – Betätigen durch Veränderung;86
7.6.1;Veränderung durch Betätigen;86
7.6.2;Betätigen durch Veränderung;87
7.6.3;Veränderung im Betätigen;88
7.7;Partizipation;88
7.7.1;Definition und Kontext der Partizipation;88
7.7.2;Betätigen und Partizipation;91
7.7.3;Partizipation messen?;93
7.8;Diskussion;93
7.9;Zusammenfassung;94
7.10;Literatur;94
8;3 Die Ergotherapie im gesellschaftlichen Kontext;97
8.1;Einleitung;97
8.2;Gesundheit und Wohlbefinden;99
8.2.1;Gesundheit;99
8.2.2;Wohlbefinden;99
8.2.3;Soziale Gesundheitsdeterminanten;100
8.2.4;Soziale Unterstützung;101
8.2.5;Soziales Kapital;102
8.3;Menschenrechte;102
8.3.1;Das Recht auf Betätigung;102
8.3.2;Gleichheit in der Partizipation – ein Menschenrecht;103
8.3.3;Die globale Gesundheit – ein Menschenrecht;103
8.3.4;Politisches Reasoning;104
8.4;Arbeiten im und mit dem Viertel;105
8.4.1;Gemeinwesenorientierter Ansatz;105
8.4.2;Community-based rehabilitation (CBR);106
8.5;Ergotherapie;107
8.5.1;Das Betätigen;107
8.5.2;Individuelle und soziale Perspektive;108
8.5.3;Der Praxiskontext des Ergotherapeuten;108
8.5.4;Zusammenarbeit;111
8.5.5;Anzahl der Ergotherapeuten und ihre Einsatzbereiche;111
8.6;Gesellschaftliche Entwicklungen;113
8.6.1;Gesellschaftliche Entwicklungen in der Europäischen Union;113
8.6.2;Strukturwandel im Gesundheitssystem;117
8.7;Bürger und Klienten;118
8.7.1;Der Bürger;118
8.7.2;Änderung der Verhältnisse zwischen Staat und Bürger;120
8.8;Diskussion;121
8.9;Zusammenfassung;121
8.10;Literatur;122
9;4 Stützen und Stärken;124
9.1;Einleitung;124
9.2;Vulnerable Personen;124
9.2.1;Vulnerabilität auf der individuellen (Mikro-)Ebene;126
9.2.2;Vulnerabilität auf der sozioökonomischen (Meso-)Ebene;126
9.2.3;Vulnerabilität auf der gesellschaftlichen (Makro-)Ebene – durch alle Maschen;127
9.3;Entwicklungen in der Unterstützung vulnerabler Personen;128
9.4;Selbstmanagement;128
9.4.1;Was ist Selbstmanagement?;129
9.4.2;Unterstützung des Selbstmanagements;129
9.5;Genesung, Empowerment und Erfahrungswissen;130
9.5.1;Was bedeutet Erholung?;130
9.5.2;Was bedeutet „eigene Stärke“ (Empowerment)?;132
9.5.3;Erfahrungswissen;132
9.5.4;Unterstützung von Genesung und Empowerment;133
9.5.5;Ergotherapie und Genesungsförderung;135
9.6;Rehabilitation;135
9.7;Milieuorientierte Rehabilitation;135
9.7.1;Stigmatisierung und Entstigmatisierung;136
9.7.2;Sozialisierung;136
9.7.3;Der Sozialkundschafter;136
9.7.4;Soziale Unterstützungssysteme;137
9.8;Entwicklungsorientierte Rehabilitation;138
9.8.1;Individueller Rehabilitationsansatz;139
9.8.2;Systemisches rehaorientiertes Handeln;139
9.8.3;Individueller fragenorientierter Ansatz;139
9.8.4;Liberman-Module;139
9.9;Diskussion;140
9.9.1;Chancen und Risiken für Ergotherapeuten;140
9.9.2;Chancen und Risiken des Zusammenlebens;141
9.9.3;Diagnostik und Vulnerabilität;142
9.9.4;Selbstmanagement;142
9.9.5;Vergesellschaftung;142
9.10;Zusammenfassung;143
9.11;Literatur;143
10;5 Internationaler Kontext;146
10.1;Einleitung;146
10.2;Globalisierung und Internationalisierung;146
10.2.1;Internationalisierung der Ausbildung;147
10.2.2;Community of Practice (CoP);149
10.3;Globale Abkommen und Kursvorgaben;149
10.3.1;Politik der UNO zu den Rechten von Menschen mit Behinderungen;150
10.3.2;UNO-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung;150
10.3.3;Aktionsplan der Weltgesundheitsorganisation 2014–2021: „Bessere Gesundheit für Menschen mit Behinderungen“;150
10.4;Grundsätze und Richtungen in der EU;151
10.4.1;Die Wachstumsstrategie Europa 2020;151
10.4.2;Förderung von Gesundheit;151
10.4.3;Universitäre Zusammenarbeit;152
10.4.4;Gemeinsame Forschung;152
10.5;Die wichtigsten internationalen Berufsverbände und Netzwerke;153
10.5.1;Einleitung;153
10.5.2;World Federation of Occupational Therapists (WFOT);153
10.5.3;Council of Occupational Therapists for the European Countries (COTEC);155
10.5.4;European Network of Occupational Therapy in Higher Education (ENOTHE);157
10.6;Forschungsnetzwerke;158
10.6.1;Research Occupational Therapy and Occupational Science (ROTOS);158
10.6.2;Occupational Science Europe (OSE);158
10.6.3;International Society for Occupational Science (ISOS);159
10.7;Diskussion;159
10.8;Zusammenfassung;159
10.9;Literatur;160
10.9.1;Beispiele für Veröffentlichungen aufgrund von COTEC-, ECOTROS- und ISOS-Projekten;161
10.9.2;Internetseiten;161
11;6 Internationale Klassifikationen in der Gesundheitsfürsorge;162
11.1;Einleitung;162
11.2;Klassifikationssysteme;162
11.2.1;Klassifikation: einheitlicher Sprachgebrauch oder Etikettierung;163
11.2.2;Abweichungen von der Norm;163
11.3;International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF);164
11.3.1;Die Komponenten der Gesundheit in der ICF;165
11.3.2;Perspektiven in der ICF;165
11.3.3;Domänen, Kategorien, Codes und Beurteilungsmerkmale;165
11.3.4;Leistung und Leistungsfähigkeit;166
11.3.5;ICF für Kinder und Jugendliche: ICF-CY;167
11.3.6;Integration des medizinischen und des sozialen Modells;167
11.3.7;Kritiken an der ICF;168
11.4;Der positive Gesundheitsbegriff und die ICF;169
11.5;Die ICF und die Taxonomie der Alltagsaktivitäten;170
11.6;Anwendung der ICF;171
11.6.1;ICF-Core-Sets;172
11.6.2;Instrument zur ärztlichen Verordnung;172
11.6.3;Messinstrumente;172
11.7;Diskussion;173
11.8;Zusammenfassung;174
11.9;Literatur;176
12;7 Der Klient;181
12.1;Einleitung;181
12.2;Wer ist eigentlich der Klient?;181
12.2.1;Das Individuum als Klient;182
12.2.2;Die Organisation als Klient;183
12.2.3;Die Population als Klient;184
12.3;Kontext;185
12.3.1;Die Menschenrechte;185
12.3.2;Regierungspolitik;185
12.3.3;Verantwortlichkeiten;186
12.4;Dialoggeleitete Versorgung;187
12.4.1;Klientenzentrierte Versorgung;188
12.4.2;Kundenorientierte Versorgung;188
12.4.3;Klientenfreundlichkeit/Präsenz;189
12.4.4;Partizipative Entscheidungsfindung;189
12.5;Konzepte der dialoggeleiteten Versorgung;191
12.5.1;Autonomie;191
12.5.2;Selbstmanagement;191
12.5.3;Empowerment;192
12.5.4;Partizipation;193
12.5.5;Zusammenarbeit und Eigenregie;193
12.5.6;Verhandlung;193
12.5.7;Respekt und Würde;193
12.5.8;Befähigung;193
12.5.9;Diversität;194
12.6;Diskussion;194
12.7;Zusammenfassung;194
12.8;Literatur;195
13;8 Der Ergotherapeut;197
13.1;Einleitung;197
13.2;Ausgangspunkte in der Ergotherapie;198
13.2.1;Klientenzentriert (client-centered);198
13.2.2;Betätigungsbasiert (occupation based);199
13.2.3;Kontextbasiert (context-based);200
13.2.4;Evidenzbasiert (evidence-based);201
13.2.5;Technologiebasiert (technology-based);201
13.2.6;Populationsbasiert (population-based);202
13.3;Persönliche Qualitäten;202
13.3.1;Use of self – Der Einsatz der eigenen Person;202
13.3.2;Kreativität;203
13.4;Kompetenzen;203
13.5;Canadian Model of Client-Centred Enablement (CMCE);205
13.5.1;Enablement Skills;205
13.5.2;Anwendung der Enablement Skills;208
13.6;Direktzugang zur Ergotherapie in den Niederlanden;209
13.6.1;Situation in Deutschland;209
13.7;Berufskodex und Verhaltensstandards in der Ergotherapie;210
13.7.1;Ethische Prinzipien;211
13.7.2;Modell des ethischen Reasoning;213
13.7.3;Gesetzgebung und Verordnungen;213
13.7.4;Verhaltensregeln;213
13.8;Personal Leadership;213
13.8.1;Lebenslanges Lernen (scholarship);214
13.8.2;Verantwortlichkeit (accountability);215
13.8.3;Finanzierung (funding);215
13.8.4;Workforce planning;216
13.9;Diskussion;217
13.10;Zusammenfassung;217
13.11;Literatur;218
14;9 Fragenorientiertes Arbeiten und Diversität;221
14.1;Einleitung;221
14.2;Diversität – was ist das eigentlich?;222
14.3;Kultur;224
14.4;Ergotherapie und Diversität: internationaler Leitfaden;226
14.4.1;Diversität macht den Unterschied: Kenne die Fakten (diversity matters: the facts);227
14.4.2;Menschenrechte und inklusives Denken machen den Unterschied (human rights and inclusiveness matter: occupation, participation and cultural safety);227
14.4.3;Sprache ist wichtig: verbal und nonverbal (language matters: the power of words);229
14.4.4;Kompetenz zählt: Einstellungen, Kenntnisse und Fähigkeiten (competence matters: attitude, knowledge and skills);230
14.5;Maßnahmen zur Verbesserung des Versorgungsansatzes im Lichte der Diversität;234
14.5.1;Politische Maßnahmen;234
14.5.2;Forschung;235
14.6;Diskussion;236
14.7;Zusammenfassung;236
14.8;Literatur;236
15;10 Kontext;240
15.1;Einleitung;240
15.2;Kontext und Ergotherapie;240
15.2.1;Einteilung und Definition von Kontext und Umwelt;241
15.2.2;Kontextbasiertes Arbeiten;242
15.2.3;Wechselwirkungen zwischen Kontext und Betätigen;243
15.2.4;Transaktionale Interaktion zwischen Person, Kontext und Betätigung;243
15.3;Soziale Umwelt;244
15.3.1;Definition der sozialen Umwelt;244
15.3.2;Bedeutung der sozialen Umwelt für das Betätigen;244
15.3.3;Ergotherapie und soziale Umwelt;245
15.3.4;Unterstützung von Angehörigenpflegern;245
15.4;Physische Umwelt;246
15.4.1;Definition der physischen Umwelt;246
15.4.2;Einfluss der physischen Umwelt auf die Gesundheit und das Betätigen;247
15.4.3;Ergotherapie und physische Umwelt;247
15.5;Kultureller Kontext;247
15.5.1;Definition des kulturellen Kontextes;247
15.5.2;Der Einfluss von Kultur auf die Gesundheit und das Betätigen;248
15.5.3;Ergotherapie und kultureller Kontext;248
15.6;Zeitlicher Kontext;248
15.6.1;Definition des zeitlichen Kontextes;248
15.6.2;Einfluss des zeitlichen Kontextes auf das Betätigen;249
15.6.3;Ergotherapie und zeitlicher Kontext;249
15.7;Virtueller Kontext;249
15.7.1;Definition des virtuellen Kontextes;249
15.7.2;Einfluss des virtuellen Kontextes auf das Betätigen;249
15.7.3;Ergotherapie und virtueller Kontext;249
15.8;Gesellschaftlicher und institutioneller Kontext;250
15.8.1;Definition des gesellschaftlichen und institutionellen Kontextes;250
15.8.2;Einfluss des gesellschaftlichen und institutionellen Kontextes auf das Betätigen;250
15.8.3;Gesellschaftlicher Kontext und Ergotherapie;250
15.9;Diskussion;251
15.10;Zusammenfassung;252
15.11;Literatur;252
16;11 Technologie in der Versorgung;254
16.1;Einleitung;254
16.2;Die Rolle der Ergotherapie;255
16.3;Die Bedeutung der Technologie für die Ergotherapie;256
16.4;Definition und Begriffsbestimmung;256
16.5;Unterstützungstechnologie;257
16.5.1;Hilfsmittel;257
16.5.2;Haushaltsroboter;259
16.5.3;Hausautomation;261
16.5.4;Apps;262
16.6;Televersorgung und E-Health;263
16.7;Beratung zu Unterstützungstechnologien;264
16.7.1;Prozessbeschreibung Hilfsmittelversorgung;264
16.7.2;Hilfsmittelrichtlinien;265
16.7.3;Ergotherapeutisches Beratungsmodell;265
16.7.4;Prozessmodell Hilfsmittelberatung;265
16.7.5;Das amerikanische „Matching-Person-and-Technology“-Modell (MPT);266
16.8;Diskussion;268
16.8.1;Technologieakzeptanz;268
16.8.2;Ethische Überlegungen;269
16.8.3;Privatsphäre und Sicherheit;270
16.8.4;Dilemma;270
16.9;Zusammenfassung;271
16.10;Literatur;272
16.10.1;Internetseiten;254
17;12 Die Entwicklung des Betätigens;274
17.1;Einleitung;274
17.2;Entwicklung aus der Betätigungsperspektive;274
17.2.1;Motorische Entwicklung;275
17.2.2;Kognitive Entwicklung;275
17.2.3;Sozioemotionale Entwicklung;276
17.3;Entwicklung aus der Interaktionsperspektive;276
17.3.1;Reifungstheorie;276
17.3.2;Milieutheorie;277
17.3.3;Interaktionstheorie;277
17.4;Entwicklung des Betätigens: die Aktivitäten;278
17.5;Entwicklung des Betätigens: die Person;279
17.5.1;Kontinuität im Betätigen;279
17.5.2;Entwicklung eines Betätigungsrepertoires;279
17.5.3;Persönliche Faktoren (Determinanten);280
17.6;Entwicklung des Betätigens: die Umwelt;281
17.6.1;Physische und soziale Umwelt;281
17.6.2;Historischer und kultureller Kontext;282
17.7;Entwicklung des Betätigens: mehrschichtige Betätigungsmuster;283
17.7.1;Mehrschichtige Veränderung;283
17.7.2;Betätigungen beherrschen;284
17.7.3;Entwicklungsphasen des Betätigens;284
17.8;Diskussion;285
17.9;Zusammenfassung;286
17.10;Literatur;287
18;13 Betätigungsbereiche;288
18.1;Einleitung;288
18.2;Das Betätigen;288
18.3;Zeitnutzung;290
18.4;Bedeutung von Betätigung;291
18.5;Betätigungsgleichgewicht;291
18.6;Ausschluss von Betätigungen;292
18.7;Literatur;293
19;14 Betätigungsbereich: Wohnen und Versorgen;294
19.1;Einleitung;294
19.2;Soziale Entwicklungen mit Einfluss auf Wohnen und Versorgen;295
19.3;Wohnen;296
19.3.1;Wohnen und Betätigen;297
19.3.2;Wohnen mit Versorgung;298
19.3.3;Ergotherapie und Wohnen mit Versorgung;299
19.3.4;Ergotherapeutische Intervention;299
19.4;Versorgen;302
19.4.1;Entwicklung der Versorgung von sich selbst und anderen;302
19.4.2;Verlust der Fähigkeit zum Betätigen;303
19.4.3;Die Bedeutung von Versorgung;304
19.4.4;Evaluation der Versorgungsfrage;305
19.4.5;ADL und die breitere Perspektive des Klienten;306
19.5;Diskussion;306
19.6;Zusammenfassung;307
19.7;Literatur;307
20;15 Betätigungsbereich: Lernen/Arbeiten;310
20.1;Einleitung;310
20.2;Der Rahmen: gesellschaftliche Veränderungsprozesse;311
20.2.1;Jugendgesetz;311
20.2.2;Geeigneter Unterricht;311
20.2.3;Das Partizipationsgesetz;311
20.3;Ergotherapie und Lernen/Arbeiten;312
20.4;Lernen und Unterricht;313
20.4.1;Inklusive Schule und universelles Design;314
20.4.2;Die Klasse;315
20.4.3;Schulpflichtige Kinder mit komplexen Betätigungsfragen;316
20.5;Verknüpfung von Ausbildung und Arbeitsmarkt;317
20.5.1;Lernen im Arbeitskontext;318
20.5.2;Der Arbeitsplatz als reiche Lernumwelt;318
20.6;Arbeiten;318
20.6.1;Arbeitszuführung;319
20.6.2;Arbeitsplatz behalten oder die Arbeit wieder aufnehmen;321
20.6.3;Ehrenamt;324
20.6.4;Pensionierung;325
20.7;Diskussion;325
20.8;Zusammenfassung;325
20.9;Literatur;326
21;16 Betätigungsbereich: Spiel und Freizeit;329
21.1;Einleitung;329
21.2;Spielen und Freizeit im Laufe des Lebens;329
21.3;Spielen;330
21.3.1;Einleitung;330
21.3.2;Definition des Spiels;330
21.3.3;Spiel: „tun“, „sein“, „werden“ und „dazugehören“;331
21.3.4;Spielen in einer sich wandelnden Gesellschaft;333
21.3.5;Ergotherapie und Spielpartizipation;334
21.3.6;Klärung von Fragen zum Spielen;336
21.3.7;Ergotherapeutische Intervention;336
21.3.8;Fertigkeiten auf der Ebene des Kindes und seines Systems;336
21.3.9;Fertigkeiten auf der Ebene der Organisationen;338
21.3.10;Fertigkeiten auf der Ebene der Populationen;339
21.3.11;Diskussion;339
21.4;Freizeitgestaltung;340
21.4.1;Einleitung;340
21.4.2;Der Wert der freien Zeit;340
21.4.3;Freie Zeit für jeden;340
21.4.4;Freizeitgestaltung und Bausteine für Glücksmomente;341
21.4.5;Freie Zeit als übrige Zeit, Aktivität oder Erfahrung;342
21.4.6;Zeitstrukturierung;343
21.4.7;Die „Freizeiterfahrung“;343
21.4.8;Betätigungsgleichgewicht (occupational balance): Das Gleichgewicht zwischen Produktivität und freier Zeit;344
21.4.9;Freizeit und die aktuellen Vorstellungen von „tun“, „sein“, „werden“ und „dazugehören“;344
21.4.10;Ergotherapeutische Instrumente im Bereich Freizeitgestaltung;345
21.4.11;Freizeitgestaltung und Partizipationsförderung: Das Partizipationsrad;345
21.4.12;Freizeitgestaltung der Person (und ihres Systems), der Organisation und der Population;346
21.5;Diskussion;347
21.6;Zusammenfassung;348
21.7;Literatur;349
22;17 Begriffe verstehen – der Hintergrund ergotherapeutischer Modelle;354
22.1;Einleitung;354
22.2;Der Zusammenhang zwischen den Begriffen;355
22.3;Vision und Leitbild;357
22.3.1;Vision;357
22.3.2;Leitbild;358
22.4;Paradigma;358
22.5;Wissen, Theorie und Bezugsrahmen;359
22.5.1;Wissen;359
22.5.2;Theorie;360
22.5.3;Bezugsrahmen;361
22.6;Methodik, Methode und methodisches Handeln;363
22.6.1;Methodik;363
22.6.2;Methodisches Handeln;364
22.6.3;Methode;364
22.7;Modelle – Was sie sind und was sie nicht sind;364
22.7.1;Framework;365
22.7.2;Klassifikation;365
22.7.3;Taxonomie;365
22.8;Inhaltsmodelle in der Ergotherapie;365
22.8.1;Theorien als Grundlagen der Inhaltsmodelle;367
22.8.2;Inhaltsmodelle und Frameworks in der Ergotherapie – ein Überblick;367
22.9;Ergotherapeutische Prozessmodelle;371
22.9.1;Phasen im Prozessmodell;374
22.9.2;Dynamik in Prozessmodellen: Lineare, zyklische und spiralförmige Prozesse;374
22.9.3;Prozessmodelle in der Ergotherapie;374
22.9.4;Prozessmodelle für Organisationen und Populationen;375
22.10;Diskussion;375
22.11;Zusammenfassung;377
22.12;Literatur;377
23;18 Canadian Model of Occupation Performance and Engagement (CMOP-E) und Canadian Practice Process Framework (CPPF);379
23.1;Einleitung;379
23.2;Das CMOP-E – Hintergrund, theoretische Grundlagen und Aufbau;380
23.2.1;Visionen und Konzepte;381
23.2.2;Das Betätigen im Verlauf des Lebens;383
23.2.3;Messinstrumente der Modelle;385
23.3;Canadian Practice Process Framework (CPPF);385
23.3.1;Hintergrund;385
23.3.2;Gesellschaftlicher Kontext und Praxiskontext;386
23.3.3;Der Bezugsrahmen;387
23.3.4;Die Aktionspunkte des CPPF;388
23.3.5;Alternative Wege;393
23.4;Diskussion;393
23.5;Zusammenfassung;394
23.6;Literatur;394
24;19 Model of Human Occupation (MOHO);396
24.1;Hintergrund, Ursprung und Entwicklung;396
24.2;Theoretischer Unterbau;397
24.2.1;Die systemtheoretische und dynamische Organisation des Betätigens;398
24.3;Aufbau des Modells;399
24.3.1;Menschliche Komponenten;399
24.3.2;Die Umwelt;401
24.3.3;Partizipation, Performanz und Fertigkeiten;402
24.4;Betätigungsidentität, Betätigungskompetenz und Betätigungsanpassung;403
24.4.1;Betätigungsidentität;403
24.4.2;Betätigungskompetenz;403
24.4.3;Betätigungsanpassung;403
24.5;Mensch, Betätigung, Intervention und Veränderung;404
24.5.1;Die Vision vom Menschen;404
24.5.2;Betätigen im MOHO;404
24.5.3;Veränderung und Entwicklung im MOHO;404
24.6;Praktische Anwendung;407
24.6.1;Der Prozess des professionellen Reasonings;407
24.6.2;Assessments;409
24.6.3;Standardisierte Programme;410
24.7;Diskussion;411
24.8;Zusammenfassung;412
24.9;Literatur;412
25;20 KAWA-Modell;413
25.1;Einleitung;413
25.2;Hintergrund, Ursprung und Entwicklung;413
25.3;Theoretischer Unterbau;414
25.4;Aufbau des Modells;415
25.4.1;Mizu (Wasser);415
25.4.2;Torimaki (Flussbegrenzung oder Flussbett): Kawa no soku-heki (Flussufer) und Kawa no zoko (Flussgrund);416
25.4.3;Iwa (Felsen);416
25.4.4;Ryuboku (Treibholz);416
25.4.5;Sukima (Platz zwischen Hindernissen und Blockaden);416
25.4.6;Praktische Anwendung;417
25.5;Mensch, Betätigung, Intervention und Veränderung;418
25.6;Diskussion;421
25.7;Zusammenfassung;422
25.8;Literatur;422
25.8.1;Internetseiten;413
26;21 Occupational Therapy Practice Framework (OTPF);423
26.1;Einleitung;423
26.2;Hintergrund, Ursprung und Entwicklung;423
26.3;Theoretischer Unterbau;423
26.4;Aufbau des Modells;424
26.5;Domäne;426
26.5.1;Aktivitäten;427
26.5.2;Klientenfaktoren;428
26.5.3;Performanzfertigkeiten;428
26.5.4;Performanzmuster;429
26.5.5;Kontext und Umwelt;430
26.6;Der Prozess;431
26.6.1;Evaluationsprozess;432
26.6.2;Der Interventionsprozess;433
26.6.3;Der Prozess des anvisierten Outcomes;435
26.7;Die Vision des OTPF vom Menschen und seinem Betätigen;435
26.7.1;Die Vision vom Menschen;435
26.7.2;Die Vision vom Betätigen;435
26.8;Diskussion;436
26.8.1;Kulturelle und sprachliche Unterschiede;436
26.8.2;Inhaltliche Unterschiede;437
26.9;Zusammenfassung;438
26.10;Literatur;438
27;22 Person-Environment-Occupation-Performance-Modell (PEOP) und PEOP Occupational Therapy Process;440
27.1;Einleitung;440
27.2;Hintergrund, Ursprung und Entwicklung;441
27.3;Theoretischer Unterbau;442
27.3.1;Das PEOP-Modell unterstützt das klientenzentrierte Arbeiten;442
27.3.2;Das PEOP-Modell ist auf das Betätigen gerichtet;443
27.3.3;Das PEOP-Modell betont die Systemperspektive;443
27.4;Aufbau und Anwendung des PEOP-Inhaltsmodells;443
27.4.1;Persönliche Faktoren;443
27.4.2;Umweltfaktoren;445
27.5;Vision vom Betätigen;445
27.6;Assessments des Modells;445
27.7;Struktur und Anwendung des PEOP OT-Prozessmodells;445
27.7.1;Ausgangspunkte;446
27.7.2;Narrativ;447
27.7.3;Assessment und Evaluation;447
27.7.4;Intervention;447
27.7.5;Ergebnis;447
27.8;Arbeiten mit dem PEOP OT-Prozessmodell;448
27.8.1;Das PEOP OT-Prozessmodell für die Person und ihr System;449
27.8.2;Das PEOP OT-Prozessmodell für Organisationen;450
27.8.3;Das PEOP OT-Prozessmodell für Populationen;452
27.9;Diskussion;453
27.10;Zusammenfassung;454
27.11;Literatur;454
28;23 Weitere betätigungsbasierte Ergotherapiemodelle;456
28.1;Einleitung;456
28.2;Person-Environment-Occupation (PEO);457
28.2.1;Einleitung;457
28.2.2;Hintergrund, Ursprung und Entwicklung;457
28.2.3;Theoretischer Unterbau;457
28.2.4;Aufbau des Modells;457
28.2.5;Vision vom Betätigen;458
28.2.6;Assessments des Modells;458
28.3;Occupational Adaptation (OA);458
28.3.1;Einleitung;458
28.3.2;Hintergrund, Ursprung und Entwicklung;459
28.3.3;Theoretischer Unterbau;459
28.3.4;Aufbau des Modells;459
28.3.5;Vision vom Betätigen;459
28.3.6;Assessments des Modells;459
28.4;Occupational Performance Modell (Australien) (OPM-A);460
28.4.1;Einleitung;460
28.4.2;Hintergrund, Ursprung und Entwicklung;460
28.4.3;Theoretischer Unterbau;461
28.4.4;Aufbau des Modells;461
28.4.5;Vision vom Betätigen;462
28.4.6;Assessments des Modells;463
28.5;Occupational Therapy Intervention Process Model (OTIPM);463
28.5.1;Einleitung;463
28.5.2;Hintergrund, Ursprung und Entwicklung;463
28.5.3;Theoretischer Unterbau;464
28.5.4;Aufbau des Modells;464
28.5.5;Vision vom Betätigen;465
28.5.6;Assessments des Modells;465
28.6;Bieler Modell;466
28.6.1;Einleitung;466
28.6.2;Hintergrund, Ursprung und Entwicklung;466
28.6.3;Theoretischer Unterbau;466
28.6.4;Aufbau des Modells;467
28.6.5;Vision vom Betätigen;467
28.6.6;Assessments des Modells;467
28.7;Cognitive Disabilities Model (CDM);468
28.7.1;Einleitung;468
28.7.2;Hintergrund, Ursprung und Entwicklung;468
28.7.3;Theoretischer Unterbau;468
28.7.4;Aufbau des Modells;469
28.7.5;Vision vom Betätigen;469
28.7.6;Assessments des Modells;469
28.8;Diskussion;470
28.9;Zusammenfassung;470
28.10;Literatur;470
28.10.1;Allgemein;470
28.10.2;PEO;470
28.10.3;OA;471
28.10.4;OPM(A);471
28.10.5;OTIPM;471
28.10.6;Bieler Model;471
28.10.7;Cognitive Disabilities – Reconsidered;471
29;24 Methodisches Handeln;475
29.1;Einleitung;475
29.2;Was ist methodisches Handeln?;476
29.2.1;Systematisches methodisches Handeln;476
29.2.2;Prozessorientiertes methodisches Handeln;477
29.2.3;Bewusstes methodisches Handeln;478
29.2.4;Zielgerichtetes methodisches Handeln;478
29.2.5;Dynamisches methodisches Handeln;479
29.2.6;Methodisches Handeln und partizipative Entscheidungsfindung;480
29.3;Das Kennenlernen;481
29.3.1;Die Überweisung;481
29.3.2;Das Treffen;482
29.3.3;Die Bereitschaft;483
29.4;Inventarisierung;483
29.4.1;Frageninventarisierung;484
29.4.2;Priorisierung;485
29.4.3;Fragenanalyse;486
29.4.4;Bedarfsformulierung;488
29.5;Zielsetzung und Aktionsplan;489
29.5.1;Ziele formulieren;489
29.5.2;Erstellung eines Aktionsplans;490
29.5.3;Viermal „B“;492
29.6;Umsetzen des Aktionsplans;494
29.6.1;Ausführung des Aktionsplans;494
29.7;Evaluation und Nachsorge;495
29.7.1;Evaluation von Ergebnis und Prozess;495
29.7.2;Nachsorge;497
29.8;Diskussion;498
29.9;Zusammenfassung;499
29.10;Literatur;501
30;25 Professionelles Reasoning;503
30.1;Einleitung;503
30.2;Das Reasoning in der Ergotherapie;503
30.2.1;Ergotherapie und die Two-body-Practice;504
30.2.2;Formen des professionellen Reasonings;506
30.2.3;Professionelles Reasoning und die Prozess- und Inhaltsmodelle;509
30.3;Professionelles Reasoning und Entscheidungsfindung;510
30.3.1;Die Klientenperspektive;510
30.3.2;Die (ergo)therapeutische Perspektive;511
30.3.3;Die Evidenzperspektive;512
30.3.4;Der Entscheidungsprozess;513
30.4;Der kritische Professional;515
30.4.1;Wie geht „reflektieren“?;515
30.4.2;Reflektieren des Ergotherapeuten;516
30.5;Diskussion;517
30.6;Zusammenfassung;518
30.7;Literatur;518
31;26 Gesundheitsförderung und Veränderung des Betätigens;520
31.1;Einleitung;520
31.2;Gesundheit, Prävention und Gesundheitsförderung;521
31.3;Gesundheitsförderung und Ergotherapie;522
31.3.1;Der Zusammenhang zwischen dem Betätigen und der Gesundheit;522
31.3.2;Prävention und betätigungsorientierte (occupation-focused) Gesundheitsförderung;524
31.4;Die Rolle von Veränderung in der betätigungsorientierten (occupation-focused) Gesundheitsförderung;526
31.5;Erklärung des Gesundheitsverhaltens;527
31.5.1;Verhaltensdeterminanten;527
31.5.2;Erklärungsmodelle für Gesundheitsverhalten;528
31.6;Beeinflussung des Gesundheitsverhaltens;528
31.7;Therapeutische Techniken bei Verhaltensänderungen;530
31.8;Gesundheitsförderung auf der Ebene des Klienten;530
31.9;Gesundheitsförderung auf der Ebene der Organisation und Population;531
31.10;Diskussion;532
31.11;Zusammenfassung;532
31.12;Literatur;533
32;27 Betätigungsanalyse;535
32.1;Einleitung;535
32.1.1;Worum geht es bei der Betätigungsanalyse?;535
32.1.2;Wie ist die Betätigungsanalyse definiert?;536
32.1.3;Wie erlernt man die Betätigungsanalyse?;536
32.2;Theorie der Betätigungsanalyse;536
32.2.1;Was analysiert man bei einer Betätigung?;536
32.2.2;Wie lässt sich das Betätigen analysieren?;538
32.2.3;Worauf liegt bei der Betätigungsanalyse der Schwerpunkt?;538
32.2.4;Welchen Platz hat die Betätigungsanalyse im methodischen Handeln?;540
32.2.5;Betätigungsanalyse versus Aktivitätsanalyse;540
32.2.6;Stufen der Aktivitätsanalyse;541
32.3;Betätigungsanalyse;541
32.3.1;Prozessstufen;541
32.4;Ein Beispiel aus der Praxis;547
32.5;Diskussion;547
32.6;Zusammenfassung;549
32.7;Literatur;549
33;28 Assessments in der Ergotherapie;550
33.1;Einleitung;550
33.2;Ergotherapeutische Inventarisierung und Analyse;550
33.3;Einsatz von Assessments;552
33.4;Auswahl des Assessments;553
33.4.1;Von wem möchte ich Informationen erhalten?;553
33.4.2;Welche Informationen möchte ich erhalten?;554
33.4.3;Zu welchem Zweck möchte ich Informationen erhalten?;554
33.5;Die Suche nach dem Assessment;554
33.6;Verschiedene Klientenperspektiven;555
33.7;Auswahl der Assessments für dieses Kapitel;555
33.7.1;Die Person und ihr System;556
33.7.2;Organisationen und Populationen;556
33.7.3;Einteilung der Tabellen;556
33.8;Klinimetrische Eigenschaften;562
33.8.1;Validität;562
33.8.2;Reliabilität;563
33.8.3;Responsivität;563
33.9;Diskussion;563
33.10;Zusammenfassung;564
33.11;Literatur;564
34;29 Qualitätssicherung;566
34.1;Versorgungsqualität, Rahmen und Begrifflichkeiten;566
34.1.1;Einleitung;566
34.1.2;Qualität und die Dimension der Qualitätssteigerung;567
34.1.3;Systematische Qualitätssicherung;568
34.1.4;Gesetze und Regelwerke;568
34.2;Die Klientenperspektive;569
34.2.1;Qualitätskriterien aus der Klientenperspektive;569
34.2.2;Gesetzliche Grundlagen des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung;570
34.2.3;Qualitätsmessung und Klienten;570
34.3;Die Perspektive des Ergotherapeuten;571
34.3.1;Gesetzgebung zur Qualitätssicherung aus der Sicht der Professionals;571
34.3.2;Qualität der Berufsausübung;571
34.3.3;Professionelles Handeln;571
34.3.4;Qualitätsregister Gesundheitsberufe;572
34.3.5;Das Arbeiten an der Qualitätssteigerung;573
34.4;Qualitätssicherung auf der Ebene des Teams, der Abteilung und der Organisation;573
34.4.1;Methoden zur Arbeit an der Qualitätssteigerung;573
34.4.2;Systematische Arbeit an der Qualitätssteigerung;573
34.4.3;Formulierung von Zielen und Kriterien;575
34.4.4;Qualitätsmodelle;576
34.4.5;Integriertes Qualitätssystem;576
34.5;Qualität auf nationaler Ebene;577
34.5.1;Klinische Behandlungspfade, Leitlinien, Protokolle und Behandlungsstandards;577
34.5.2;Externe Qualitätsprüfung, Zertifizierung, Akkreditierung und Visitation;578
34.5.3;Der Einfluss von Patienten-, Klienten- und Verbraucherorganisationen;579
34.6;Qualitätsmanagement (QM) in der deutschen Ergotherapie;580
34.6.1;QM als wichtiger Baustein im Sinne der Professionalisierung;581
34.6.2;Zentrale Elemente in der Umsetzung (Schwerpunkt Mikro- bzw. Mesoebene);582
34.6.3;Die Rolle der (Hoch-)Schulen, Akademisierung und Forschung hinsichtlich der Qualität;582
34.6.4;Die Rolle des DVE hinsichtlich der Qualität;582
34.6.5;Fazit;583
34.7;Qualitätsmanagement (QM) in der österreichischen Ergotherapie;583
34.7.1;Ergotherapie;584
34.7.2;Professionelle Werte und Qualitätsbewusstheit;584
34.7.3;Die Rolle von Ergotherapie Austria hinsichtlich der Qualität;585
34.7.4;Fazit;585
34.8;Qualitätsmanagement (QM) in der Schweizer Ergotherapie;585
34.8.1;Motivation;585
34.8.2;Qualitätspolitik des EVS;585
34.8.3;Qualitätssicherung gegenüber Versicherern;586
34.8.4;Der Berufskodex des EVS;586
34.8.5;Qualität der ergotherapeutischen Intervention;586
34.8.6;Strukturqualität in der Ergotherapie;587
34.9;Diskussion;588
34.10;Zusammenfassung;588
34.11;Literatur;589
35;30 Ergotherapie und Wissenschaft;591
35.1;Einleitung;591
35.2;Wissenschaftsbereich Ergotherapie;591
35.3;Occupational Science;592
35.3.1;Occupational Science und Ergotherapieforschung;592
35.4;Methoden der wissenschaftlichen Forschung;595
35.4.1;Verschiedene Formen von Forschung;595
35.5;Der Forschungsprozess;595
35.6;Modell der Interventionsentwicklung;596
35.6.1;Präklinische Phase;596
35.6.2;Klinische Phase 1: Modellierungsphase;596
35.6.3;Klinische Phase 2: Explorationsphase, Pilotstudie;596
35.6.4;Klinische Phase 3: Randomisierte kontrollierte Studie (RCT);596
35.6.5;Klinische Phase 4: Implementierung;597
35.7;Ethische Aspekte der wissenschaftlichen Forschung;597
35.8;Evidenzbasierte Praxis;597
35.8.1;Was ist evidenzbasierte Praxis?;597
35.8.2;Implementierung der EBP;598
35.9;Qualität der Forschung;598
35.9.1;Qualitative Forschung;598
35.9.2;Quantitative Forschung;599
35.10;Nutzung wissenschaftlicher Untersuchungen in der ergotherapeutischen Praxis;599
35.11;Zusammenfassung;600
35.12;Literatur;600
36;31 Epilog;602
37;32 Übersicht über die Berufskompetenzen der Ergotherapie;607
37.1;Klientenorientierte Kompetenzen;607
37.1.1;Screenen;607
37.1.2;Inventarisieren und analysieren;607
37.1.3;Behandeln und begleiten;607
37.1.4;Beraten;607
37.1.5;Stützen und Stärken;607
37.2;Organisationsorientierte Kompetenzen;607
37.2.1;Zusammenarbeiten;607
37.2.2;Organisieren;607
37.2.3;Unternehmerisch tätig sein;607
37.2.4;Qualität gewährleisten;607
37.3;Berufsorientierte Kompetenzen;608
37.3.1;Forschen;608
37.3.2;Erneuern;608
37.3.3;Lehren und entwickeln;608
38;33 Abkürzungsverzeichnis;609
39;34 Begriffserklärung/Glossar;614
40;Sachverzeichnis;635


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