Lauth / Fichte / Jacob | Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe I: Werke. Band 2: Werke 1793–1795 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Reihe I: Werke. Band 2, 492 Seiten

Reihe: Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe

Lauth / Fichte / Jacob Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe I: Werke. Band 2: Werke 1793–1795

Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
1. Auflage 1965
ISBN: 978-3-7728-3240-6
Verlag: frommann-holzboog
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

E-Book, Deutsch, Band Reihe I: Werke. Band 2, 492 Seiten

Reihe: Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe

ISBN: 978-3-7728-3240-6
Verlag: frommann-holzboog
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die ›Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre‹ von 1794/1795, die dieser Band unter Berücksichtigung aller drei zu Lebzeiten Fichtes erfolgten Ausgaben bringt, gehört zu den bedeutendsten Werken der philosophischen Weltliteratur und ist für die Beschäftigung mit der Theorie der Wissenschaft als solcher unentbehrlich. Ihr wesentliches Grundkonzept ging in die wissenschaftslogischen Theorien Hegels, Schellings und aller derer ein, die auf den Erkenntnissen dieser Männer fußen. Die Creuzer-, Gebhard-, und vor allem die Aenesidemus-Rezension leiten zur ›Wissenschaftslehre‹ hin.

This volume includes the complete text of ›Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre‹ of 1794/95, based upon all three of the editions published during Fichte's lifetime and exhaustively noting all the differences between these three versions. The ›Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre‹ is one of the most important works of world philosophy and is indispensable for work in the general theory of science. The fundamental concept of this work is based upon theirs. The reviews of works by Creuzer, Gebhard, and, above all, Aenesidemus point the way toward the Wissenschaftslehre. 'Ueber den Begriff der 'Wissenschaftslehre" includes a discussion of the purely formal aspects of and criteria for the Wissenschaftslehre.

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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;J. G. FICHTE — GESAMTAUSGABE I, 2;3
3;Title;5
4;Copyright;6
5;Einleitung;9
6;[Rezension:] Glessen, b. Heyer: Skeptische Betrachtungen über die Freyheit des Willens mit Hinsicht auf die neusten Theorien über dieselbe von Leonhard Creuzer. 1793. XVI. Vorrede (von Hrn. Prof. Schmid) 252. 8.;11
7;[Rezension:] Gotha, b. Ettinger: Ueber die sittliche Güte aus uninteressirtem Wohlwollen, von Friedrich Heinrich Gebhard. 1792. 290 S. 8. mit Dedic. und Vorher;25
8;[Rezension:] Ohne Druckort: Aenesidemus, oder über die Fundamente der von dem Hrn. Prof. Reinhold in Jena gelieferten Elementar-Philosophie. Nebst einer Vertheidigung des Skepticismus gegen die Anmaßungen der Vernunftkritik. 1792. 445 S. 8.;41
9;Gegenerklärung über des Hn. Prof. Schmid Erklärung I. B. N. 14 d. J.;79
10;Ueber die Wurde des Menschen, Beym Schlüsse seiner philosophischen Vorlesungen gesprochen;89
11;Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie, als Einladungsschrift zu seinen Vorlesungen über diese Wissenschaft;101
11.1;Vorrede;119
11.2;Erster Abschnitt. Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre überhaupt;122
11.3;§. 1. Hypothetisch aufgestellter Begriff der Wissenschaftslehre;122
11.4;§. 2. Entwicklung des Begriffs der Wissenschaftslehre;129
11.5;Zweiter Abschnitt. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre;137
11.6;§. 3.;137
11.7;§. 4. In wie fern kann die Wissenschaftslehre sicher seyn, das menschliche Wissen überhaupt erschöpft zu haben?;139
11.8;§. 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen durch sie begründeten Wissenschaft scheidet?;143
11.9;§. 6. Wie verhält sich die allgemeine Wissenschaftslehre insbesondre zur Logik?;147
11.10;§. 7. Wie verhält sich die Wissenschaftslehre als Wissenschaft, zu ihrem Gegenstande?;150
11.11;Dritter Abschnitt. Hypothetische Eintheilung der Wissenschaftslehre;160
11.12;§. 8.;160
11.13;[Zusätzliche Vorrede und Beilagen der 2. Auflage];165
11.14;Vorrede zur zweiten Ausgabe;169
11.15;Beilagen;175
12;Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre als Handschrift für seine Zuhörer;183
12.1;Vorrede;261
12.2;Erster Theil. Grundsätze der gesammten Wissenschaftslehre;265
12.3;§. 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsaz;265
12.4;§. 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsaz;274
12.5;§. 3. Dritter, seiner Form nach bedingter Grundsaz;277
12.6;Zweiter Theil. Grundlage des theoretischen Wissens;293
12.7;§. 4. Erster Lehrsatz;293
12.8;A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes;295
12.9;B. Synthesis der in dem aufgestellten Satze enthaltnen Gegensätze überhaupt, und im allgemeinen;297
12.10;C. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem ersten der entgegengesezten Sätze selbst enthaltnen Gegensätze;300
12.11;D. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem zweiten der entgegengesezten Sätze enthaltenen Gegensätze;305
12.12;E. Synthetische Vereinigung des zwischen den beiden aufgestellten Arten der Wechselbestimmung Statt finden Gegensatzes;312
12.12.1;I.;317
12.12.2;II.;324
12.12.3;III.;328
12.13;Deduktion der Vorstellung;379
12.14;Dritter Theil. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen;395
12.15;§. 5. Zweiter Lehrsatz;395
12.15.1;I.;396
12.15.2;II.;401
12.16;§. 6. Dritter Lehrsatz. Im Streben des Ich wird zugleich ein Gegenstreben des Nicht-Ich gesetzt, welches dem erstem das Gleichgewicht halte;426
12.17;§. 7. Vierter Lehrsatz. Das Streben des Ich, Gegenstreben des Nicht-Ich, und Gleichgewicht zwischen beiden muß gesezt werden;427
12.18;§. 8. Fünfter Lehrsatz. Das Gefühl selbst muß gesezt, und bestimmt werden;431
12.19;§. 9. Sechster Lehrsatz. Das Gefühl muß weiter bestimmt, und begrenzt werden;436
12.20;§ 10. Siebenter Lehrsatz. Der Trieb muß gesezt, und bestimmt werden;440
12.21;§. 11. Achter Lehrsatz. Die Gefühle selbst müssen entgegengesezt werden können;456
13;Vorbericht zur zweiten Auflage;471
14;Verzeichnis der von Fichte zitierten Literatur;475
15;Personen-Verzeichnis;477
16;Orts-Verzeichnis;479
17;Sach-Verzeichnis;481
18;INHALTS-VERZEICHNIS;489



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