E-Book, Deutsch, Band 6, 191 Seiten
E-Book, Deutsch, Band 6, 191 Seiten
Reihe: Schriften zur Transzendentalphilosophie
ISBN: 978-3-7873-2845-1
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
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1;Cover;1
2;Inhaltsverzeichnis;9
3;Einleitung;15
4;Der historische Ausgangspunkt: Kants Naturphilosophie;21
4.1;A. Der Ausgangspunkt: Kants Lehre von den Grundsätzen des Verstandes;21
4.2;B. Fichtes grundsätzlicher Ausgangspunkt im Anschluß an Kant und im Gegensatz zu ihm, in Fortführung seiner Gedanke;28
5;Erster Teil: Der Ausgangspunkt der Naturlehre in der Wissenschaftslehre;37
5.1;A. Der allgemeine Grundansatz der Wissenschaftslehre als Voraussetzung der Naturlehre;37
5.2;B. Die sinnliche Gegebenheit als Produkt der ursprünglich produzierenden Einbildungskraft;41
5.2.1;1. Produktive Einbildungskraft in theoretischer Funktion;43
5.2.2;2. Produktive Einbildungskraft in praktischer Funktion;46
5.3;C. Die Konstitution des anorganischen Objekts durch den Verstand;51
5.3.1;Das Produkt der ursprünglich produzierenden Einbildungskraft wird durch reine Anschauungsformen und Verstandesformen theoretisch bestimmt;51
5.3.1.1;a) Aufnahme in die Anschauung;51
5.3.1.2;b) Aufnahme ins Denken;54
5.3.1.2.1;aa) Kategorien der Qualität;54
5.3.1.2.2;bb) Quantitätsbestimmungen;57
5.3.1.2.3;cc) Relationsbestimmungen;60
5.3.1.2.3.1;1) Substanz und Akzidenz;60
5.3.1.2.3.2;2) Wirksamkeit;62
5.3.1.2.3.3;3) Wechselwirkung;64
5.3.1.2.4;dd) Modalitätsbestimmungen;65
5.4;D. Das Produkt der ursprünglich produzierenden Einbildungskraft wird praktisch bestimmt;67
5.4.1;1. Hemmung als Tendenz;69
5.4.2;2. Intensität;70
5.4.3;3. Kraft;72
5.5;E. Die Abgrenzung der Qualitäten voneinander;73
5.6;F. Die Beziehung der Empfindungsqualität auf das Objekt;75
5.7;G. Überblick über das soweit entwickelte Objekt;75
6;Zweiter Teil: Der Aufbau einer objektiven Außenwelt;77
6.1;A. Die Konstitution des Raumes und der Objekte im Raume;77
6.1.1;1. Die Verwirklichung der transsubjektiven Objektivität im zeitlichen Werden als Ausgangspunkt;77
6.1.2;2. Das Verbreiten der Empfindung in einer Fläche;78
6.1.3;3. Das Deklinieren in der reinen Anschauung als Ergebnis der reflektierenden Urteilskraft;80
6.1.4;4. Das Setzen von gleichzeitig vorhandenen Kraftäußerungen in Eine gemeinsame Sphäre, den Raum;81
6.2;B. Die Objekte untereinander;84
6.2.1;1. Vis inertiae;84
6.2.2;2. Substanzen in plurali;84
6.3;C. Die Modalitätsbestimmungen im Objektiven;87
6.3.1;1. Die Modalbestimmungen im Verhältnis zwischen dem Objekt und dem durch es bestimmten Subjekt, als Ausgangspunkt;87
6.3.2;2. Die Modalbestimmungen im Objektiven;87
6.3.2.1;a) Das ursprüngliche modale Verständnis des Faktums;87
6.3.2.1.1;aa) Regulierung;88
6.3.2.1.2;bb) Das Kausalitäts- und Wechselwirkungsverhältnis in der Objektsphäre;89
6.3.2.2;b) Die wissenschaftliche Naturerkärung;91
6.3.2.2.1;aa) Die Induktion;91
6.3.2.2.2;bb) Die Hypothese;92
6.4;D. Die grundsätzliche Erfahrungsgegebenheit;94
6.4.1;1. Jedes aposteriorische Gesetz ist auch ein apriorisches;94
6.4.2;2. Fichtes Beschränkung in seiner Naturlehre auf die apriorischen Gesetze;95
6.4.3;3. Das aposteriorische Materiale;95
6.4.4;4. Die Unmöglichkeit eines bloßen Empirismus;97
6.4.5;5. Die sekundäre wissenschaftliche Erklärung;100
6.5;E. Realitätslinien und Bewegung;101
6.5.1;1. Das leibliche Linienziehen;101
6.5.1.1;a) Sensorium;101
6.5.1.2;b} Motorium;103
6.5.1.3;c) Sensorium, Motorium und bloße Organisation;104
6.5.2;2. Die Deklination;105
6.5.3;3. Pluripotentielle Welt;107
6.5.4;4. Umreihung;110
6.6;F. Die Bewegung der Objekte;112
6.7;G. Die grundsätzliche Form und die Bedeutung der Physik;114
7;Dritter Teil: Die Konstitution der organischen Natur durch die reflektierende Urteilskraft;116
7.1;A. Die Aufgabe des theoretischen Erkennens;116
7.2;B. Der Freiheitsbegriff, mit dem die Vernunft theoretisch operiert, entstammt ihr als praktischer;117
7.3;C. Speziell die reflektierende Urteilskraft realisiert Freiheitsmomente und Freiheit im Objekt;118
7.4;D. Die reflektierende Urteilskraft strebt, die Ordnung im Gegenstande selbst zu produzieren;119
7.4.1;1. Erste Verwechslung: Die Bewegung;120
7.4.2;2. Zweite Verwechslung: Die Zweckhaftigkeit;123
7.4.2.1;a) Objektive Zweckmäßigkeit;124
7.4.2.2;b) Der Reflexionsbegriff Zweck in der Synthesis der Einbildungskraft;126
7.4.2.3;c) Zwecke in der Natur;126
7.4.3;3. Dritte Verwechslung: Die Organisation;128
7.5;E. Der Aufbau der organischen Natur;129
7.5.1;1. Organisation und Mechanismus;129
7.5.2;2. Chemische Affinität;131
7.5.3;3. Organisation und chemisches Kräfteverhältnis;133
7.5.4;4. Kristallisation;134
7.5.5;5. Organisations-Verband;135
7.6;F. Die Welt als organisches Ganzes;137
7.7;G. Ramifikation des Naturstrebens;139
7.8;H. Organisation und Mechanismus im Zusammenspiel;141
7.9;I. Der Kunsttrieb der Organismen;144
7.10;K. Die umfassende praktische Konstitution der Realität, in die alle Organisation eigebettet ist;145
7.11;L. Pflanze und Tier;146
7.11.1;1. Die Pflanze;148
7.11.2;2. Das Tier;151
7.11.3;3. Die tierische Bewegung als zweite Potenz möglichen Richtungnehmens;156
7.12;M. Die Entwicklung der organischen Natur;156
8;Vierter Teil: Freiheit und Natur;160
8.1;A. Die Synthesis von Freiheit und Natur;160
8.1.1;1. Der Mensch als biologisches Lebewesen;160
8.1.1.1;a) Die Artikulation als Instrument der Freiheit;162
8.1.1.2;b) Das Ineinander von organischem Trieb und bewußtem Freiheitsimpuls in der äußeren Handlung;167
8.1.1.3;c) Höheres und niederes Organ;170
8.1.2;2. Naturstreben und Aszese;172
8.1.3;3. Handeln als Mechanisieren;174
8.2;B. Die grundsätzliche Rolle der Reflexionsideen und des Organischen;177
8.3;C. Die Einheit der Natur in ihren verschiedenen Bereichen;179
9;Fünfter Teil: Die Gesamtkonzeption der Wissenschaftslehre von der Natur und ihre erkenntnistheoretische Voraussetzung;182
9.1;A. Die Natur als Moment der sich bildenden Freiheit;182
9.2;B. Der methodische Ansatz der transzendentalen Naturlehre;188
10;Exkurs: Der Unterschied zwischen der Naturphilosophie der Wissenschaftslehre und der Schellings erläutert an zwei charakteristischen Ansatzpunkten der letzteren;193
11;Namenverzeichnis;211