Lantzsch / Altmeppen / Will | Handbuch Unterhaltungsproduktion | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 354 Seiten, eBook

Reihe: The Business of Entertainment. Medien, Märkte, Management

Lantzsch / Altmeppen / Will Handbuch Unterhaltungsproduktion

Beschaffung und Produktion von Fernsehunterhaltung
2010
ISBN: 978-3-531-92252-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Beschaffung und Produktion von Fernsehunterhaltung

E-Book, Deutsch, 354 Seiten, eBook

Reihe: The Business of Entertainment. Medien, Märkte, Management

ISBN: 978-3-531-92252-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Feld der Beschaffung und Produktion von Unterhaltungsangeboten ist im Gegensatz zu Informationsangeboten bisher kaum erforscht. Der Band bietet einen strukturierten Überblick darüber, auf Grund welcher Mechanismen die Medien der Gesellschaft Unterhaltungsangebote präsentieren. Im Mittelpunkt stehen die Akteure, Marktstrukturen, Organisationsformen und Strategien in der Fernsehunterhaltungsbeschaffung und -produktion.

Katja Lantzsch arbeitet als Consultant Organisationsentwicklung in einem Verlag.
Klaus-Dieter Altmeppen ist Professor am Studiengang Journalistik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Andreas Will ist Professor für Medienmanagement am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Technischen Universität Ilmenau

Lantzsch / Altmeppen / Will Handbuch Unterhaltungsproduktion jetzt bestellen!

Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;The Business of Entertaining: Einführung;9
2.1;Das Feld der Unterhaltungsbeschaffung und -produktion. Sondierungen eines ungeordneten Bereiches;10
2.1.1;1 Unterhaltung: Forschungsfeld(er) und Forschungsleistung(en);10
2.1.2;2 Das Feld Unterhaltungsbeschaffung und -produktion:Einordnungen und Begriffsdefinitionen;12
2.1.2.1;2.1 Medien-, Kultur-, Kreativwirtschaft? Eine Begriffssondierung;14
2.1.2.2;2.2 Konstituentien eines organisationalen Handlungsfeldes Unterhaltungsbeschaffung und- produktion;18
2.1.3;3 (Medien-)Management: Die Organisation der Organisation von Unterhaltungsangeboten;24
2.1.3.1;3.1 Eine Definition von Medienmanagement;24
2.1.3.2;3.2 Variationen, Modifikationen und Expansionen des Managements der Unterhaltungsbeschaffung und -produktion;25
2.1.4;4 Fazit;27
2.1.5;Literatur;28
3;The Business of Entertaining: Grundlagen;32
3.1;Die Produktion unabhängigen Fernsehens in Großbritannien. Öffentliche Politik, Kreativität und Wachstum;33
3.1.1;1 Einleitung;33
3.1.2;2 Unterstützende Maßnahmen für die selbstständige Fernsehproduktion in den 80er und 90er Jahren;34
3.1.3;3 Mögen tausend Blumen blühen!;36
3.1.4;4 Kreative Arbeit im Fernsehen;37
3.1.5;5 Verhandlungsmacht;41
3.1.6;6 Der Communications Act 2003;44
3.1.7;7 Abschließende Evaluation;45
3.1.8;Literatur;48
3.2;Entertainment Firms and Organization Theories;50
3.2.1;1 Introduction;50
3.2.2;2 Literature Review: The Organizing of TV Entertainment;51
3.2.3;3 Theories of organization;56
3.2.3.1;3.1 Institutional Theory;57
3.2.3.2;3.2 Structuration Theory;58
3.2.3.3;3.3 Managing Dualities;59
3.2.3.4;3.4 Sensemaking;59
3.2.3.5;3.5 Actor-Network-Theory;60
3.2.3.6;3.6 Critical Theorie;61
3.2.4;4 Concluding remarks;61
3.2.5;References;62
3.3;Fernsehunterhaltung: Platzierung, Formate und Produktionscharakteristika;65
3.3.1;1 Einführung;65
3.3.2;2 Konzeption und Methode – Unterhaltung als Kategorie der Programmforschung;66
3.3.3;3 Unterhaltung in der Programmstruktur;68
3.3.4;4 Unterhaltung im Tagesablauf;70
3.3.5;5 Genres und Gattungen der expliziten Fernsehunterhaltung;72
3.3.6;6 Produktionscharakteristik;73
3.3.7;7 Fazit;76
3.3.8;Literatur;77
3.4;Unterhaltungsrezeption: Das Fernsehpublikum und die Qualität der Unterhaltung;79
3.4.1;1 Unterhaltung als Begriff;79
3.4.2;2 Unterhaltung versus Information im diskursiven Feld;80
3.4.3;3 Dimensionen des Unterhaltungserlebens aus Zuschauersicht;82
3.4.4;4 Unterhaltungserleben;85
3.4.5;5 Das Verfahren des Babelsberger Modells;86
3.4.6;6 Schlussbemerkungen;92
3.4.7;Literatur;93
4;Unterhaltungsangebote: Innovation und Imitation;96
4.1;Schumpeter meets DSDS. Eine empirische Analyse der Innovationsmuster im Wettbewerb des deutschen TV-Produktionssektors 1992-2007;97
4.1.1;1 Einleitung;97
4.1.2;2 Wettbewerb im TV-Produktionssektor als Innovationskonkurrenz;98
4.1.3;3 Untersuchungsmethode;100
4.1.4;4 Ergebnisse;102
4.1.4.1;4.1 Entwicklung der allgemeinen Innovationsdynamik;102
4.1.4.2;4.2 Marktein- und -austritte;105
4.1.4.3;4.3 Konzentration der Innovationsanstrengungen;106
4.1.4.4;4.4 Hierarchie der Innovatoren;108
4.1.5;5 Muster kreativer Zerstörung im TV-Produktionssektor;109
4.1.6;6 Fazit;111
4.1.7;Literatur;111
4.2;Die Innovationslogik der deutschen TV-Unterhaltungsproduktion;113
4.2.1;1 Einleitung;113
4.2.2;2 Theoretischer Hintergrund;114
4.2.2.1;2.1 Begriffsbestimmung: Kreativität und Innovation;114
4.2.2.2;2.2 Gütereigenschaften von TV-Unterhaltung und die Bedeutung von Innovation;115
4.2.2.3;2.3 Kreative Industrien: Strukturen, Akteure, Prozesse;117
4.2.3;3 Forschungsfrage und Methode;117
4.2.4;4 Drei Logiken der TV-Unterhaltungsproduktion;118
4.2.4.1;4.1 Auftragsentwicklung und Auftragsproduktion;118
4.2.4.2;4.2 Unabhängige Entwicklung und Auftragsproduktion;120
4.2.4.3;4.3 Formatbasierte Auftragsproduktion;121
4.2.5;5 Strukturen und Akteure als Einflussfaktor auf den prozessualen Wandel;122
4.2.6;6 Fazit und Diskussion;127
4.2.7;Literatur;127
4.3;„More of the same“: Die Kopiermentalität im deutschen Fernsehen. Ein Modell zur Bewertung von Innovation und Imitation im deutschen Unterhaltungsfernsehen;131
4.3.1;1 Einleitung;131
4.3.2;2 Die Begriffe Innovation und Imitation in ihrer Bedeutung für den TV-Bereich;132
4.3.2.1;2.1 Innovation;132
4.3.2.2;2.2 Imitation;133
4.3.3;3 Die juristische Auseinandersetzung mit TV-Innovationen und -Imitationen;134
4.3.4;4 Alternatives Konzept zur Bestimmung des Innovationsgrades;136
4.3.4.1;4.1 Die Modellenwicklung;138
4.3.4.2;4.2 Anwendung;141
4.3.5;5 Abschließende Bewertung;145
4.3.6;Literatur;146
4.4;Das Fernsehen der Anderen: Transkulturelle Adaption von Fernsehformaten am Beispiel der Reality Show „Teufels Küche“;148
4.4.1;1 Problemstellung;148
4.4.2;2 Der internationale TV-Formathandel;150
4.4.2.1;2.1 Erfolgsfaktoren internationaler TV-Formate;151
4.4.2.2;2.2 Formatfernsehen in Deutschland;151
4.4.3;3 Adaption eines internationalen Formats für den deutschen Markt;154
4.4.3.1;3.1 Formatvergleich: „Hell’s Kitchen“ und „Teufels Küche“;154
4.4.3.1.1;3.1.1 Zielgruppe, Quoten und Sendezeiten;155
4.4.3.2;3.2 Die Experteninterviews;156
4.4.4;4 Zusammenfassung der Ergebnisse;157
4.4.4.1;4.1 Analyse der Akteure;158
4.4.4.2;4.2 Ergebnis der Analyse;160
4.4.5;5 Schlussbetrachtung;161
4.4.6;Literatur;162
5;Unterhaltungsangebote: Beschaffung, Produktion, Distribution;165
5.1;Fiktionales Unterhaltungsfernsehen in Europa;166
5.1.1;1 Das Forschungsprojekt „Eurofiction“;166
5.1.2;2 Methodologie;167
5.1.3;3 Ergebnisse;168
5.1.3.1;3.1 Einheimische Fiction-Angebote und Programmimporte;168
5.1.3.2;3.2 Umfang des einheimischen Fiction-Angebots;169
5.1.3.3;3.3 Europäische Kooperation bei fiktionalen Produktionen;172
5.1.4;4 Ausblick;174
5.1.5;Literatur;174
5.2;Aufgaben und Strategien der Programmplanung im klassischen Free-TV und im digitalen Wettbewerb;175
5.2.1;1 Einleitung;175
5.2.2;2 Programmplanung im Free-TV;176
5.2.2.1;2.1 Programmplanung, Programm und Programmschema;176
5.2.2.2;2.2 Phasen der Programmplanung;177
5.2.2.3;2.3 Strategien der Programmplanung;179
5.2.2.4;2.4 Einflussfaktoren der Programmplanung;183
5.2.3;3 Programmplanung im digitalen Wettbewerb;184
5.2.4;4 Fazit;187
5.2.5;Literatur;187
5.3;The Business and Cultural Functions ofGlobal Television Fairs1;190
5.3.1;1 Function and Types of TV-Fairs;190
5.3.2;2 Overview of Global Sales Fairs;191
5.3.3;3 Building Reputations at Global Sales Fairs;192
5.3.4;4 Managing Relationships among Program Merchants;194
5.3.5;5 Constructing Corporate Brands through Sales Stands;197
5.3.6;6 Promoting Programs through Buzz;200
5.3.7;7 Conclusion;201
5.3.8;Bibliography;202
5.4;Bericht aus der Praxis: Kreativer Wettbewerb. Der internationale Fernsehformathandel und die Herausforderungen für unabhängige Produktionsunternehmen;204
5.4.1;1 Braucht der deutsche Fernsehmarkt so viele Formate?;204
5.4.2;2 Formatimport via Tochterunternehmen;205
5.4.3;3 Welche Optionen haben die unabhängigen, deutschen Produzenten?;206
5.4.4;4 Die Rolle der internationalen Distributoren;206
5.4.5;5 Formatimport ist manchmal Schwerstarbeit;208
5.4.6;6 Ist der Formatimport lukrativ?;208
5.4.7;7 Der Formatimport als „juristische Vorübung“;208
5.4.8;8 Die Produzenten formieren sich;209
5.4.9;9 Kreativer Wettbewerb;210
5.4.10;Literatur;210
6;Unterhaltungsangebote: Organisation (in) der Fernsehindustrie;211
6.1;Organisation der Content-Produktion in organisationalen Feldern – ein Analyserahmen;212
6.1.1;1 Organisation und ihre Felder;212
6.1.2;2 Organisationen, Technologien, Regelungen und Praktiken;213
6.1.3;3 Governances und die Einbettung organisationaler Felder;215
6.1.3.1;3.1 Märkte, Organisationen und vor allem Projektnetzwerke – Governances der Content-Produktion;215
6.1.3.2;3.2 Soziale Einbettung organisationaler Felder – Geflechte miteinander verknüpfter Felder der Content-Produktion;220
6.1.3.2.1;3.2.1 Genese, Wandel und Transformation organisationaler Felder;223
6.1.3.3;3.3 Strukturation organisationaler Felder – Merkmale des erweiterten Analyseansatzes;226
6.1.3.4;3.4 Professionalisierung und Konzentration der Content-Produktion – abschließende Bemerkungen;229
6.1.4;Literatur;232
6.2;Reflexive Koordination: Organisation der Content- Produktion als Auftragsproduktion;236
6.2.1;1 Organisation und Unterhaltungsproduktion;236
6.2.2;2 Die Theorie: Produktion von Unterhaltungssendungen;237
6.2.2.1;2.1 Organisation der Content-Produktion;238
6.2.2.2;2.2 Arbeit in interorganisationalen Unternehmensnetzwerken;238
6.2.2.3;2.3 Content-Produktion als Auftragsproduktion – interorganisational konzipiert;239
6.2.3;3 Die Praxis: Produktion von Unterhaltungssendungen;244
6.2.3.1;3.1 Vor Produktionsbeginn;245
6.2.3.2;3.2 Die Auftragsproduktion;247
6.2.4;4 Fazit;249
6.2.5;Literatur;250
6.3;Organisation der Content-Produktion. Auftragsproduktion von Wissenschaftssendungen zwischen Journalismus und Mediendistribution;252
6.3.1;1 Beobachtungen zur Ko-Orientierung und Ko-Operation in der Content-Produktion;252
6.3.2;2 Theoretische Grundlagen: Struktur und Organisation;252
6.3.2.1;2.1 Die sozialwissenschaftliche Sichtweise;252
6.3.2.2;2.2 Strukturations- und organisationstheoretische Sichtweise;254
6.3.2.3;2.3 Ko-Orientierung und Ko-Operation als Strukturvariablen;258
6.3.3;3 Mediale Contentproduktion: Die Grenzen verschwimmen;260
6.3.4;Literatur;263
6.4;Organisation des Fernsehformathandels. Interorganisationale Netzwerke als Kooperationsform;266
6.4.1;1 Einführung und Forschungsstand;266
6.4.2;2 Der internationale Fernsehformathandel;267
6.4.2.1;2.1 Fernsehformathandel und Fernsehformate;267
6.4.2.2;2.2 Entwicklung des Fernsehformathandels;270
6.4.2.3;2.3 Motive und Merkmale des Fernsehformathandels;271
6.4.3;3 Organisation des internationalen Fernsehformathandels;273
6.4.3.1;3.1 Wertschöpfungskette des Formathandels;273
6.4.3.2;3.2 Interorganisationale Netzwerke im internationalen Fernsehformathandel;274
6.4.3.3;3.3 Know-how-Transfer innerhalb von organisationalen Netzwerken;275
6.4.4;4 Fazit;276
6.4.5;Literatur;277
7;Unterhaltungsangebote: Vermarktung von Fernsehunterhaltung;280
7.1;Kult-Marketing revisited. Glanz, Elend und Kritik unterhaltender Fernsehproduktionen;281
7.1.1;1 Vom Elend der deutschen Fernsehproduktionen;281
7.1.2;2 Kult-Marketing und unterhaltende Fernsehproduktionen;283
7.1.3;3 Jugendszenen als zentrale Vergemeinschaftungsformen;286
7.1.4;4 Steigerungen und Grenzen des Kult-Marketings;288
7.1.5;5 Ausblick;290
7.1.6;Literatur;291
7.2;Crossmediale Vermarktung von Medienangeboten. Zur Rolle von Konzernen und Unternehmensnetzwerken bei der Vermarktung der Fernsehserie „Sex and the City“;295
7.2.1;1 Aktualität von Unternehmensnetzwerken;295
7.2.2;2 Zum Begriff der Unternehmensnetzwerke;295
7.2.3;3 Crossmediale Marketingkonzepte;298
7.2.4;4 Crossmediale Vermarktung der Serie „Sex and the City“;300
7.2.4.1;4.1 Gegenstand und Methode der empirischen Untersuchung;300
7.2.4.2;4.2 Ergebnisse der empirischen Untersuchung;301
7.2.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;305
7.2.6;Literatur;305
7.3;Geschäftsmodelle im IPTV – Wertschöpfungsstrukturen, Erscheinungsformen und Erfolgsfaktoren;308
7.3.1;1 Einführung;308
7.3.2;2 IPTV;308
7.3.2.1;2.1 Abgrenzung und Definition;309
7.3.2.2;2.2 Markt- und Angebotsentwicklung;311
7.3.3;3 Leistungssystem und Geschäftsmodelle;313
7.3.3.1;3.1 Wertschöpfungsstrukturen;313
7.3.3.2;3.2 Core Assets und Kernkompetenzen;315
7.3.3.3;3.3 Geschäftsmodell;317
7.3.4;4 Ausblick;318
7.3.5;Literatur;319
7.4;Entertainment made in Germany. Handlungsempfehlungen für Produzenten zur Verbesserung der Exportchancen deutscher Fernsehunterhaltung nach Australien;320
7.4.1;1 Fernsehmarkt Australien;320
7.4.2;2 Unterhaltungsmedium Fernsehen;321
7.4.3;3 Programmgestaltung;323
7.4.3.1;3.1 Strukturen der Unterhaltungsproduktion;323
7.4.3.2;3.2 Ökonomische Aspekte und Programmbeschaffung;324
7.4.4;4 Empirische Untersuchung;326
7.4.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;331
7.4.6;Literatur;332
8;Zukunft des Fernsehens und der Fernsehindustrie;334
8.1;MobileTV – Kurzer Bericht aus der Praxis und Plädoyer an die Wissenschaft;335
8.1.1;1 MobileTV aus der Perspektive der ProSiebenSat.1 Gruppe;335
8.1.2;2 Technische Dimension;337
8.1.3;3 Ökonomische Dimension;339
8.1.4;4 Soziale Dimension;340
8.1.5;5 Fazit;341
8.2;Aus- und Weiterbildung in der Entertainment-Industrie. Zur Rolle von Filmhochschulen und Initiativen der Unterhaltungsindustrie;342
8.2.1;1 Zur Situation der Ausbildung;342
8.2.2;2 Angebote der Hochschulen national;343
8.2.3;3 Nationale Angebote anderer öffentlicher und privater Einrichtungen;344
8.2.4;4 Aus- und Weiterbildung europaweit und international;345
8.2.5;5 Fallstudie: Entwicklung der Entertainment Master Class;346
8.2.6;6 Fazit und Ausblick;348
8.2.7;Literatur;349
9;Autorenangaben;350

The Business of Entertaining: Einführung.- Das Feld der Unterhaltungsbeschaffung und -produktion. Sondierungen eines ungeordneten Bereiches.- The Business of Entertaining: Grundlagen.- Die Produktion unabhängigen Fernsehens in Großbritannien. Öffentliche Politik, Kreativität und Wachstum.- Entertainment Firms and Organization Theories.- Fernsehunterhaltung: Platzierung, Formate und Produktionscharakteristika.- Unterhaltungsrezeption.- Unterhaltungsangebote: Innovation und Imitation.- Schumpeter meets DSDS. Eine empirische Analyse der Innovationsmuster im Wettbewerb des deutschen TV-Produktionssektors 1992-2007.- Die Innovationslogik der deutschen TV-Unterhaltungsproduktion.- „More of the same“.- Das Fernsehen der Anderen.- Unterhaltungsangebote: Beschaffung, Produktion, Distribution.- Fiktionales Unterhaltungsfernsehen in Europa.- Aufgaben und Strategien der Programmplanung im klassischen Free-TV und im digitalen Wettbewerb.- The Business and Cultural Functions of Global Television Fairs.- Bericht aus der Praxis.- Unterhaltungsangebote: Organisation (in) der Fernsehindustrie.- Organisation der Content-Produktion in organisationalen Feldern – ein Analyserahmen.- Reflexive Koordination.- Organisation der Content-Produktion. Auftragsproduktion von Wissenschaftssendungen zwischen Journalismus und Mediendistribution.- Organisation des Fernsehformathandels. Interorganisationale Netzwerke als Kooperationsform.- Unterhaltungsangebote: Vermarktung von Fernsehunterhaltung.- Kult-Marketing revisited. Glanz, Elend und Kritik unterhaltender Fernsehproduktionen.- Crossmediale Vermarktung von Medienangeboten. Zur Rolle von Konzernen und Unternehmensnetzwerken bei der Vermarktung der Fernsehserie „Sex and the City“.- Geschäftsmodelle im IPTV –Wertschöpfungsstrukturen, Erscheinungsformen und Erfolgsfaktoren.- Entertainment made in Germany.us der Praxis.- Zukunft des Fernsehens und der Fernsehindustrie.- MobileTV – Kurzer Bericht aus der Praxis und Plädoyer an die Wissenschaft.- Aus- und Weiterbildung in der Entertainment-Industrie. Zur Rolle von Filmhochschulen und Initiativen der Unterhaltungsindustrie.


Katja Lantzsch arbeitet als Consultant Organisationsentwicklung in einem Verlag. Klaus-Dieter Altmeppen ist Professor am Studiengang Journalistik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Andreas Will ist Professor für Medienmanagement am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Technischen Universität Ilmenau



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