Langer | Unternehmen und Nachhaltigkeit | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 404 Seiten, eBook

Reihe: Strategisches Kompetenz-Management

Langer Unternehmen und Nachhaltigkeit

Analyse und Weiterentwicklung aus der Perspektive der wissensbasierten Theorie der Unternehmung
2011
ISBN: 978-3-8349-6130-3
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Analyse und Weiterentwicklung aus der Perspektive der wissensbasierten Theorie der Unternehmung

E-Book, Deutsch, 404 Seiten, eBook

Reihe: Strategisches Kompetenz-Management

ISBN: 978-3-8349-6130-3
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Können Sustainability Leader Überrenditen erzeugen? Und wenn ja, auf welche Art und Weise? Gunner Langer untersucht diese Fragen mit dem Ziel einer investitionstheoretischen Begründung dieser Wirkungszusammenhänge.

Gunner Langer promovierte am Lehrstuhl für Finanzwirtschaft von Prof. Dr. Henry Schäfer an der Universität Stuttgart. Er ist als Corporate-Finance-Berater bei einer internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig.

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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;Abbildungsverzeichnis;15
5;Tabellenverzeichnis;17
6;Abkürzungsverzeichnis;18
7;Symbolverzeichnis;19
8;1 Unternehmen und Nachhaltigkeit;22
8.1;1.1 Problemstellung;22
8.2;1.2 Forschungsziel, -ansatz und Vorgehen der Arbeit;26
9;2 Konzeptionelle Strukturelemente des Nachhaltigkeits-Paradigmas;30
9.1;2.1 Ursprung des Konzepts der nachhaltigen Entwicklung8 und grundlegende Definitionen;30
9.2;2.2 Substanzerhalt der Kapitalformen als zentrales Paradigmenkennzeichen;32
9.3;2.3 Differenzierungsmerkmale der Kapitalformen;34
9.4;2.4 Qualitative Ressourcenmerkmale und Nachhaltigkeitsgrade;37
9.5;2.5 Strategieimplikationen der Nachhaltigkeitskonzeption;40
9.6;2.6 Implikationen für eine nachhaltige Entwicklung aus dem Wandel zur Wissensgesellschaft;41
9.7;2.7 Unternehmensbezogene Nachhaltigkeitskonzeption;43
9.7.1;2.7.1 Grundstrukturen eines unternehmensbezogenen Nachhaltigkeitsmodells;43
9.7.1.1;2.7.1.1 Ökologische Nachhaltigkeit;44
9.7.1.2;2.7.1.2 Soziale Nachhaltigkeit;45
9.7.1.3;2.7.1.3 Ökonomische Nachhaltigkeit;48
9.7.2;2.7.2 Kritischer Nachhaltigkeitsgrad und dreidimensionales Zielsystem der unternehmensbezogenen Nachhaltigkeitskonzeption;48
9.8;2.8 Integration verwandter Konzepte mit ethisch-normativer Ausrichtung in die unternehmensbezogene Nachhaltigkeitskonzeption;49
9.9;2.9 Kausale Zusammenhänge zwischen unternehmensbezogener Nachhaltigkeitskonzeption und dem Kalkül der Unternehmensbewertung;53
9.9.1;2.9.1 Referenzrahmen der Unternehmensbewertung: Theorie der Unternehmung und Nachhaltigkeit;56
9.9.2;2.9.2 Referenzrahmen der Unternehmensbewertung: Einfluss von Wissens- und Risikogesellschaft auf die Theorie der Unternehmung;59
9.9.3;2.9.3 Modellstruktur wissensbasierter Kooperationsdesigns in Wissens- und Risikogesellschaft: Skizze;63
10;3 Unsicherheit in ökonomischen Interaktionsprozessen;67
10.1;3.1 Zentrale Unsicherheitskategorien;67
10.1.1;3.1.1 Substantive Unsicherheit;68
10.1.2;3.1.2 Prozedurale Unsicherheit;70
10.2;3.2 Unsicherheits-Matrix;72
10.3;3.3 Unsicherheit als Begründungselement für die Koordinations- und Anreizmechanismen in der Theorie der Unternehmung;78
10.3.1;3.3.1 Begrenzte Rationalität und Opportunismus in den Governance-basierten Theorien der Unternehmung;82
10.3.2;3.3.2 Begrenzte Rationalität und Opportunismus in der wissensbasierten Theorie der Unternehmung;83
10.3.2.1;3.3.2.1 Begrenzte Rationalität und Routinen;83
10.3.2.2;3.3.2.2 Begrenzte Rationalität und tacites Wissen: Dynamische Transaktionskosten;86
10.3.2.3;3.3.2.3 „Knowledge-Substitution“-Effekt;89
10.3.2.4;3.3.2.4 „Flexibility“-Effekt;90
10.3.3;3.3.3 Kritik an den Verhaltensannahmen der wissensbasierten Theorie der Unternehmung;91
10.3.4;3.3.4 Wissensasymmetrien und strukturelle Unsicherheit;94
10.3.5;3.3.5 Strukturelle Unsicherheit als zentrale kognitiv-bedingte Unsicherheitsdimension der Wissensökonomie;97
10.3.6;3.3.6 Strukturelle Unsicherheit als zentrale informativ-bedingte Unsicherheitsdimension der Wissensökonomie;99
10.3.7;3.3.7 Begrenzte Rationalität und habituelle Rationalität: Das Modell der Frame-Selection;102
10.3.8;3.3.8 Zwischenfazit;108
10.4;3.4 Systemische Unsicherheit;110
10.4.1;3.4.1 Kategorisierung aus gesellschaftspolitischer Perspektive;113
10.4.2;3.4.2 Management systemischer Unsicherheit auf politischer Ebene;117
10.4.2.1;3.4.2.1 Epistemologische Diskurse;118
10.4.2.2;3.4.2.2 Reflexive Diskurse;119
10.4.2.3;3.4.2.3 Partizipierende Diskurse;120
10.4.3;3.4.3 Management systemischer Unsicherheit auf Unternehmensebene;122
10.4.3.1;3.4.3.1 Konventionelle Regulierung;123
10.4.3.2;3.4.3.2 „Regulierung“ systemischer Unsicherheit;125
10.4.3.3;3.4.3.3 Relevanz für ökonomische Prozesse;126
10.4.3.4;3.4.3.4 Komplementaritäten und Kooperation: Reflexive Regulierung;130
10.5;3.5 Zusammenfassung und vorläufige Erkenntnisse des dritten Kapitels;135
11;4 Theoriemerkmale der wissensbasierten Theorie der Unternehmung;141
11.1;4.1 Paradigmenwechsel in der „Strategic Theory of the Firm“;141
11.2;4.2 Dynamische Fähigkeiten;147
11.2.1;4.2.1 Ausprägungen;149
11.2.2;4.2.2 Organisationales Vorwissen: Absorptive Capacity und Netzwerkstrukturen;152
11.2.3;4.2.3 Dynamische Fähigkeit als Konstrukt aus potenzieller und realisierter Absorptive Capacity;156
11.2.4;4.2.4 Organisationales Wissen;158
11.2.5;4.2.5 Variation-Selection-Retention-Paradigma;159
11.2.6;4.2.6 Wettbewerbsvorteile aus dynamischen Fähigkeiten: Temporäre Innovationsrenten;164
11.2.7;4.2.7 Einfluss des externen Organisationsumfelds;168
11.2.7.1;4.2.7.1 Organisationale Trägheit;170
11.2.7.2;4.2.7.2 Flexibilitätsparadoxon;171
11.2.8;4.2.8 Zwischenfazit;173
11.3;4.3 Dynamische Fähigkeiten im Kontext systemischer Unsicherheit;173
11.3.1;4.3.1 Ausprägungen;174
11.3.2;4.3.2 Absorptive Capacity gesellschaftlicher Risikowahrnehmung;176
11.3.3;4.3.3 Wettbewerbsvorteile im Kontext systemischer Unsicherheit: Temporäre Innovationsrenten;177
11.3.4;4.3.4 Einfluss der Dualität von technologischer Entwicklung und gesellschaftlicher Risikowahrnehmung;181
11.3.5;4.3.5 Einfluss systemischer Phänomene im externen Organisationsumfeld;184
11.4;4.4 Zusammenfassung und vorläufige Erkenntnisse des vierten Kapitels;189
12;5 Koordinations- und Motivationsmechanismen in der wissensbasierten Theorie der Unternehmung;194
12.1;5.1 Eignung der Vertragstheorie für die Analyse der Vertragsstruktur wissensbasierter Kooperation;194
12.2;5.2 Gegenstand wissensbasierter Transaktion;198
12.3;5.3 Typologie wissensbasierter Transaktion;201
12.4;5.4 Dynamische Spezialisierungsprozesse: Interdependenzgrade von (wissensbasierten) Interaktionsprozessen;203
12.4.1;5.4.1 Ressourceninterdependenzen in exploitativen wissensbasierten Transaktionen;205
12.4.2;5.4.2 Ressourceninterdependenzen in explorativen wissensbasierten Transaktionen;206
12.5;5.5 Agency-Problematik wissensbasierter Transaktion;208
12.6;5.6 Dyadische wissensbasierte Transaktion als Prinzipal-Agent-Beziehung;210
12.6.1;5.6.1 Adverse-Selection;211
12.6.2;5.6.2 Hold-up;212
12.6.3;5.6.3 Moral Hazard;214
12.6.4;5.6.4 Adverse-Selection-Problematik im Fall des „taciten Wissensspiels“;217
12.6.5;5.6.5 Neutralität der Transaktion;219
12.6.6;5.6.6 Zwischenfazit;220
12.7;5.7 Multiple wissensbasierte Transaktion als (inverse) Prinzipal-Agenten-Beziehung;221
12.7.1;5.7.1 Adverse-Selection;223
12.7.2;5.7.2 Hold-up;224
12.7.3;5.7.3 Moral Hazard;228
12.7.3.1;5.7.3.1 Produktion eines kollektiven Wissensguts;228
12.7.3.2;5.7.3.2 Produktion eines „collective mind“;229
12.7.4;5.7.4 Zwischenfazit;234
12.8;5.8 Soziopsychologische Anreizmechanismen;235
12.8.1;5.8.1 Aufgabenspezifisch-intrinsische Motivation;239
12.8.2;5.8.2 Sozial-intrinsische Motivation;242
12.8.2.1;5.8.2.1 Altruistische Präferenzen;243
12.8.2.2;5.8.2.2 Reziprozitätsnorm;247
12.8.3;5.8.3 Verstärkungs- und Verdrängungseffekte sozial-intrinsischer Motivation;249
12.8.4;5.8.4 Interdependenz von aufgabenspezifisch- und sozial-intrinsischer Motivation;250
12.9;5.9 Zusammenfassung und Ergebnisse des fünften Kapitels;255
13;6 Vertrauen und Sozialkapital in der wissensbasierten Theorie der Unternehmung;259
13.1;6.1 Interdependenz von Vertrauen und Sozialkapital;259
13.2;6.2 Statische Perspektive: Sozialkapital als Zugangsstruktur;263
13.2.1;6.2.1 Soziale Tauschtheorie;263
13.2.2;6.2.2 Schlüsseleigenschaften sozialer Tauschtheorie;265
13.2.3;6.2.3 Moderne soziale Tauschtheorie;266
13.2.4;6.2.4 Relevanz des „homo socio-oeconomicus“ für die moderne soziale Tauschtheorie;269
13.2.5;6.2.5 Unvollständige Sozialsysteme: Relevanz für Wertimplikationen von Ressourcen;271
13.2.6;6.2.6 Zwischenfazit;273
13.3;6.3 Dynamische Perspektive: Vertrauen als transaktionspezifische Investition in Sozialkapital;274
13.3.1;6.3.1 Vertrauen aus ökonomischer Perspektive;274
13.3.2;6.3.2 Struktur des Kreditvertrags in der Vertrauensbeziehung;278
13.3.3;6.3.3 Adverse-Selection-Problematik des Kreditvertrags der Vertrauensbeziehung;281
13.3.4;6.3.4 Kreditwürdigkeitsinformationen der Vertrauensentscheidung;283
13.3.4.1;6.3.4.1 Vertrauensatmosphäre als Kreditwürdigkeitsinformation;285
13.3.4.2;6.3.4.2 Reputation als Kreditwürdigkeitsinformation;287
13.3.5;6.3.5 Personales versus systemisches Vertrauen;289
13.3.6;6.3.6 Vertrauensevolution: Progressiver rekursiver Prozesscharakter;292
13.3.7;6.3.7 Vertrauenserosion: Asymmetrie des Vertrauens;295
13.4;6.4 Plattformcharakter der Investitionen in Sozialkapital: „Institutions-as-Reserves“;297
13.5;6.5 Der Sperrklinken-Effekt des Sozialkapitals: Sozialverbindlichkeit;302
13.6;6.6 Zwischenfazit;304
13.7;6.7 Vertrauen: Entscheidung unter Unsicherheit;305
13.7.1;6.7.1 Vertrauen als kalkulierendes Phänomen bewusster Kognition;307
13.7.2;6.7.2 Vertrauen als affektives Phänomen und/oder unbewusster Kognition;312
13.7.2.1;6.7.2.1 Interdependenz von Vertrauen und Macht im ökonomischen Kontext;315
13.7.2.2;6.7.2.2 Interdependenz von Vertrauen und habitualisierten Handlungen im ökonomischen Kontext;318
13.7.3;6.7.3 Und zurück: Habituelle Rationalität und affektive Verhaltensroutinen;322
13.7.3.1;6.7.3.1 Relevanz der affektiven Komponente für wissensbasierte Transaktionen;327
13.7.3.2;6.7.3.2 Relevanz der affektiven Komponente für Kooperationsbeziehungen im Kontext der Akzeptanz risiko-induzierender Technologien;329
13.7.3.3;6.7.3.3 Relevanz systemischen Vertrauens für Kooperationsbeziehungen im Kontext der Akzeptanz risiko-induzierender Technologien;334
13.8;6.8 Zusammenfassung und Ergebnisse des sechsten Kapitels;337
14;7 Dualität von dynamischen Fähigkeiten und Sozialkapital: Skizze einer neuen Theorie der Unternehmung;341
14.1;7.1 Integrierende Sicht des Modells;341
14.2;7.2 Re-Interpretation explorativer multipler wissensbasierter Transaktionen: Wissensteilung und Vertrauensmechanismus;342
14.3;7.3 Re-Interpretation explorativer multipler wissensbasierter Transaktionen: „collective mind“ und Vertrauensmechanismus;346
14.4;7.4 Relevanz des Sozialkapitals für explorative multiple wissensbasierte Transaktionen;348
14.5;7.5 Sozialkapital und dynamische Fähigkeiten;350
14.5.1;7.5.1 Innenwirkung;350
14.5.2;7.5.2 Außenwirkung;353
14.6;7.6 Dualität von dynamischen Fähigkeiten und Sozialkapital: Option Framing;354
14.6.1;7.6.1 Konstituierende Anwendungsvoraussetzungen der Realoptionsmethode für dynamische Fähigkeiten;356
14.6.2;7.6.2 Option Chain und Wertimplikationen;357
14.7;7.7 „Neue“ Theorie der Unternehmung: Eine Skizze;364
14.8;7.8 „Neue“ Theorie der Unternehmung: Am Beispiel einer INGO;367
14.9;7.9 Zusammenfassung und Ergebnisse des siebten Kapitels;371
15;8 Weitergehende Forschungsanregungen und Fazit;373
15.1;8.1 Weitergehende Forschungsanregungen;373
15.1.1;8.1.1 Implikationen für Wettbewerbsvorteile einer nachhaltigen Unternehmensführung;373
15.1.2;8.1.2 Implikationen für die unternehmensbezogene Nachhaltigkeitskonzeption;375
15.1.3;8.1.3 Implikationen aus Sicht der Theorie über Präferenzveränderungen;378
15.1.4;8.1.4 Implikationen für Nicht-Nachhaltigkeit;381
15.1.5;8.1.5 Implikationen für Unternehmensbewertungsmodelle im Nachhaltigkeitskontext;382
15.1.6;8.1.6 Implikationen für die Grenzen der wissensbasierten Unternehmung;387
15.1.7;8.1.7 Implikationen für empirische Kapitalmarktstudien und Nachhaltigkeitsratings;389
15.2;8.2 Fazit;392
16;Literaturverzeichnis;396


Gunner Langer promovierte am Lehrstuhl für Finanzwirtschaft von Prof. Dr. Henry Schäfer an der Universität Stuttgart. Er ist als Corporate-Finance-Berater bei einer internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig.



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