Langenohl | Erinnerung und Modernisierung | Buch | 978-3-525-35426-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7, 345 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 233 mm, Gewicht: 515 g

Reihe: Formen der Erinnerung

Langenohl

Erinnerung und Modernisierung

Die öffentliche Rekonstruktion politischer Kollektivität am Beispiel des Neuen Rußland
1. Auflage 2000
ISBN: 978-3-525-35426-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Die öffentliche Rekonstruktion politischer Kollektivität am Beispiel des Neuen Rußland

Buch, Deutsch, Band 7, 345 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 233 mm, Gewicht: 515 g

Reihe: Formen der Erinnerung

ISBN: 978-3-525-35426-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht


Das 20. Jahrhundert erlebte an seinem Ende tiefgreifende politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Umwälzungen, vorwiegend in Osteuropa. Die autoritäre Führung der osteuropäischen Gesellschaften brach zusammen, ihre demokratische Transformation ist bis heute unterschiedlich weit vorangeschritten, in keinem Fall aber abgeschlossen.
Öffentliche Erinnerungen, das heißt öffentlich geführte Debatten über historische Ereignisse und deren Wahrnehmung stehen in enger Beziehung mit dem demokratischen Transformationsprozess dieser Gesellschaften. Am Beispiel des heutigen Russland untersucht Andreas Langenohl die öffentlichen Erinnerungen dreier wichtiger Ereignisse der Sowjetperiode: der Oktoberrevolution 1917, des Zweiten Weltkriegs (des »Großen Vaterländischen Kriegs« der sowjetischen Historiografie) und des Stalinismus. Welche Erinnerungsmuster prägen die heutigen öffentlichen Debatten, durch welche Argumentationsstrategien werden sie begründet? Welche Funktion und welchen Einfluss hat die öffentliche Erinnerung auf den Prozess der demokratischen Transformation Russlands?

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Langenohl, Andreas
Dr. phil. Andreas Langenohl ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universtät Gießen im Schwerpunkt Kultur- und politische Soziologie.

Dr. phil. Andreas Langenohl ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universtät Gießen im Schwerpunkt Kultur- und politische Soziologie.



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