Lange / Siefen / Adomat | Praxishandbuch Gesunde Führung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 382 Seiten, E-Book

Lange / Siefen / Adomat Praxishandbuch Gesunde Führung

Innovative Ansätze für die Entwicklung von Personal und Führungskompetenz
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-648-18371-7
Verlag: Haufe
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Innovative Ansätze für die Entwicklung von Personal und Führungskompetenz

E-Book, Deutsch, 382 Seiten, E-Book

ISBN: 978-3-648-18371-7
Verlag: Haufe
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Die Ausgaben für betriebliche Gesundheitsprogramme, insbesondere zum Thema gesunde Führung, sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Dieses Buch beleuchtet grundlegende Aspekte von Organisation, Führung und Gesundheit und baut eine Brücke zur praktischen Anwendung. Es fungiert als evidenzbasierter Methodenkoffer, der flexible Ansätze für unterschiedliche Herausforderungen bietet, statt auf eine einzige Methode zu setzen. Denn meist reichen ein Seminartag oder eine einzige Methode nicht aus, um gesunde Führung nachhaltig zu fördern. Stattdessen zeigt das Buch, wie man Programme mit evidenzbasierten Inhalten konzipiert, evaluiert und an unternehmensspezifische Herausforderungen anpasst. In Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Fachverband Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement (BBGM) e.V. Inhalte: - Gesundheit im Kontext von Führung - Zusammenwirken von Arbeit und Gesundheit - Modelle gesunder Führung - Methoden, Maßnahmen und Transfer in die Praxis - Auftragsklärung und Konzeption - Gesunde Führung in der Trainingspraxis - Umgang mit schwierigen Situationen  

Martin Lange Martin Lange begleitet seit 2018 die Professur für Management im Gesundheitswesen an der IST-Hochschule für Management in Düsseldorf. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Prävention, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Qualitätsmanagement und Finanzierung von Gesundheitseinrichtungen. Er ist Vorstandsmitglied im Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement (BBGM) und LH-Beauftragter der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ). Vor seiner Berufung an die IST-Hochschule leitete er die Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Chemnitz mit dem Tätigkeitsschwerpunkt der beruflichen Rehabilitation. Er war von 2016 bis 2019 Vizepräsident des Deutschen Verbands für Gesundheitssport und Sporttherapie (DVGS) e.V. und leitete zudem Arbeitsgruppe BGM des Verbandes sowie das European Center des International Instituts for Health Promotion (EC-IIHP). Sarah Siefen Dr. Sarah Siefen ist geschäftsführende Gesellschafterin des Unternehmens BGM neo. Zu Ihren Arbeitsschwerpunkten zählen die Beratung, Weiterbildungen sowie Organisation von Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Sie ist stellvertretende Vorstandsvorsitzende im Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement (BBGM) e.V., engagiert sich für die Förderung und Vernetzung des jungen Mittelstandes in Deutschland und ist Lehrtrainerin an der Health & Fitness Academy. Sven Adomat Sven Adomat ist Dozent an der IST-Hochschule für Management Düsseldorf, Inhaber und Geschäftsführer von activleben, Geschäftsführer bei Einstellungsentwickler GbR sowie Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes BGM. Als Experte für den systematischen, agilen und innovativen Aufbau sowie die Begleitung von BGM berät er seit nunmehr 15 Jahren bundesweit Unternehmen unterschiedlichster Wirtschaftszweige. Dirk Hübel Dirk Hübel ist Vorstandsmitglied im BBGM, Dozent an der Universität Jena sowie Berater für die IKK-Thüringen.
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1.1 Gesundheit und Krankheit


Das Verständnis von Gesundheit hängt von zahlreichen Faktoren, Perspektiven und auch chronologisch geprägten Forschungsbewegungen ab. Heutzutage wird Gesundheit ganzheitlich und dynamisch gesehen, das heißt, es werden nicht nur einzelne Bestandteile von Gesundheit betont, sondern vor allem die Wirkzusammenhänge dieser Bestandteile untereinander sowie unterschiedlich wechselnde Zustände in vielfältigen Ausprägungsgraden betrachtet.

Ein guter Ausgangspunkt für eine Sichtweise auf Gesundheit ist die Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diese sieht Gesundheit als ganzheitlichen Ansatz in Form eines Idealzustandes. Demnach ist Gesundheit ein Zustand vollkommenen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen (World Health Organization [WHO], 1948).

Merke: Gesundheit – Definition der WHO

»A state of complete physical, mental, and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity.« (WHO, 1948)

Ein weiterer Passus der WHO-Konstitution besagt außerdem, dass »… (s)ich des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu erfreuen, […] ein Grundrecht jedes Menschen, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen und sozialen Stellung [ist]« (WHO, 1948, Übersetzung aus Kuntsche & Börchers, 2017).

Neben der Definition der WHO existieren weitere Definitionen von »Gesundheit«, die im Rahmen dieses Kapitels nicht näher erläutert werden sollen. Jedoch ergeben sich aus der Definition der WHO unterschiedliche Annahmen (Modelle) und Perspektiven, die für die Beschreibung von Prozessen und Wirkzusammenhängen zur Entstehung und Erhaltung von Gesundheit relevant sind (Saracci, 1997; Schramme, 2023). Die Definition der WHO ist damit gleichzeitig Ideengeber des biopsychosozialen Modells von Gesundheit sowie des Modells der Salutogenese.

Die unterschiedlichen Modelle betrachten verschiedene Abgrenzungen zwischen Gesundheit und Krankheit sowie deren Einflussgrößen (z.?B. Ressourcen). Im Folgenden soll kurz auf die Betrachtungsweisen von Gesundheit sowie das Krankheitsverständnis (Pathogenese) eingegangen werden.

1.1.1 Vom biomedizinischen zum biopsychosozialen Verständnis


Das biomedizinische Modell (vgl. folgende Abbildung) von Gesundheit leitet sich primär aus einer Krankheitsperspektive ab. Das heißt, konkrete Schädigungen – auch »Noxen« genannt – wirken auf den Menschen und führen in Kombination mit unterschiedlichen Risiken zu Krankheiten im Sinne von Struktur- und Funktionsstörungen. Eine Strukturschädigung wäre eine Wunde oder eine Verletzung. Eine Funktionsstörung wäre z.?B. der Verlust der Funktion »Gehen« bei einem Beinbruch. Ausgehend von dieser eher schädigungsorientierten Perspektive wird im Rahmen des biomedizinischen Modells versucht, die Entstehungsfaktoren von Krankheiten zu analysieren, diese zu identifizieren und im Sinne der Prävention zu vermeiden (Franke, 2012).

Das biomedizinische Gesundheitsverständnis (eigene Darstellung)

Dem gegenüber steht das biopsychosoziale Modell (vgl. folgende Abbildung) von Gesundheit, das Gesundheit als Produkt der Wechselwirkung von biologischen, psychischen und sozialen Dimensionen sowie umwelt- und personenbezogenen Kontextfaktoren beschreibt (Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information & Weltgesundheitsorganisation [DIMDI], 2004; Franke, 2012). In den Gesundheitswissenschaften bestand durch das biopsychosoziale Modell von Gesundheit fortan die Möglichkeit, biologische, psychische und soziale Aspekte zu erfassen und in Relation zum individuellen Kontext einer Person zu setzen (Roch & Hampel, 2022). Praktisch bedeutet das Zusammenwirken aller Dimensionen, dass eine Person trotz einer Einschränkung auf der Ebene der Körperfunktionen (z.?B. verringerte Sehkraft) durch Umweltfaktoren (z.?B. eine Brille) funktional gesund ist. Umgekehrt lässt sich die Entstehung einer Schädigung der Körperfunktion (z.?B. erhöhter C-reaktiver Proteinspiegel, Angst- und Panikstörungen) durch die soziale Teilhabe (z.?B. Mobbing im Büro) erklären. Das biopsychosoziale Modell betrachtet die Gesundheit einer Person als Ganzes und kann zu einer deutlich differenzierteren Analyse von gesundheitsbezogenen Situationen im Arbeitskontext genutzt werden (Franke, 2012).

Das biopsychosoziale Gesundheitsverständnis (eigene Darstellung in Anlehnung an Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information, 2004)

Beispiel: Biopsychosoziale Gesundheit

In einem produzierenden Betrieb herrscht seit geraumer Zeit Personalmangel. Der Arbeitgeber zahlt vor diesem Hintergrund einen Bonus (Kontextfaktor) bei Erreichen von Produktionszielen. Ein Großteil des Teams in der Produktion ist sich der angespannten Lage bewusst und hat sich intern darauf verständigt, die Ziele erreichen zu wollen. Die Teammitglieder arbeiten seit langer Zeit über die arbeitsrechtlich festgelegten Zeiten hinaus. Einige wenige können dieses Pensum nicht mehr mithalten (Teilhabe: sozialer Druck). Eine Person aus dem Team weist seit längerer Zeit Schlafstörungen (Aktivitäten: eingeschränkte Regeneration) und Schmerzen im Rücken auf (Funktionseinschränkung) auf. Kurz vor Weihnachten kommt es zu einem Unfall, wobei sich diese Person das Kreuzband reißt und für vier Monate ausfällt (Schädigung der Körperstruktur). Die Belastungssteuerung wurde durch einseitige Kontextfaktoren (Bonus) negativ beeinflusst.

1.1.2 Salutogenese


Eine weitere Betrachtung von Gesundheit liefert das Modell der Salutogenese von Aaron Antonovsky (1979). Es ergänzt das biopsychosoziale Modell durch eine weitere Schwerpunktlegung, indem Gesundheit sowie deren Stabilität auf der Basis der Einstellung des Menschen zum eigenen Leben definiert wird. Kern des Salutogenesemodells ist die Entstehung von Gesundheit. Der Gesundheitszustand bewegt sich im salutogenetischen Verständnis dynamisch auf einem Kontinuum zwischen Gesundheit (healthease) und Krankheit (disease). Die dynamische Bewegung wird wiederum von Ressourcen (orig. allgemeine Widerstandsressourcen) beeinflusst, die z.?B. eine Person dazu veranlassen, Arbeitsstress »positiver« oder »negativer« zu bewerten. Die Ressourcen werden in

  • psychosoziale (materielle Ressourcen, Wissen, Intelligenz, Bewältigungsstrategien, sozialer Unterstützung usw.) und

  • genetisch-konstitutionelle Ressourcen

eingeteilt. Über die Lebenserfahrung lernen Menschen, diese Ressourcen zur Stressbewältigung zu nutzen, und entwickeln damit ein Gefühl der Kohärenz. Gemäß Antonovsky (1979; Bengel et al., 1998) ist das Kohärenzgefühl die tiefe Überzeugung und Zuversicht von Menschen, dass ihr Leben im Prinzip verstehbar, sinnvoll und zu bewältigen ist. Menschen mit einem hoch ausgeprägten Kohärenzgefühl sind demnach besser in der Lage, Stress zu bewältigen und die jeweiligen Ressourcen zur Bewältigung zu nutzen und umgekehrt (vgl. Abbildung unten).

Das Modell der Salutogenese liefert für die Praxis wichtige Ableitungen, die politisch als u.?a. Grundlage der Gesundheitsförderung dienen. Zentrale Elemente aus dem Modell für die Praxis ergeben sich aus

  • der Förderung von Ressourcen,

  • dem Setzen von positiven Gesundheitszielen sowie

  • der Befähigung (Empowerment) und

  • der Beteiligung (Partizipation)

von Menschen zur Stärkung ihrer Gesundheit (Bauer et al., 2020; Idan et al., 2022).

Das Modell der Salutogenese (eigene Darstellung in Anlehnung an Faltermaier et al., 2023, S. 80)

Beispiel: Salutogenese

In einer stationären Pflegeeinrichtung ist eine Station seit ein paar Wochen unterbesetzt. Nun kommen die Weihnachtsfeiertage und die Pflegekräfte können sich in der aktuellen Situation nicht vorstellen, Phase zu bewältigen. Allein der Gedanke an die kommende Zeit verursacht bei ihnen eine mentale Stressbelastung. Die erfahrene Pflegedienst- und zugleich Stationsleitung kennt diese Problematik und weiß, dass das nicht optimal ist, aber in solchen Situationen Ruhe, ein gewisses Maß an Gelassenheit sowie die Konzentration auf wesentliche Bedürfnisse helfen.

Die Stationsleitung erklärt und lebt vor, dass die Situation nicht zu ändern ist und Aufgaben priorisiert werden müssen (Verstehbarkeit). Sie bietet einen Plan mit allen notwendigen Aufgaben, die für alle zu priorisieren sind, und sie erläutert die jeweiligen Gründe für diese Auswahl. Die Pflegekräfte können so die Anweisungen nachvollziehen und die Situation handhaben (Handhabbarkeit). Sie verstehen auch, dass so die Mindestversorgung abgedeckt ist (Sinnhaftigkeit).

1.1.3 Krankheitsverständnis


Mit der modelltheoretischen Formulierung von Gesundheit lassen sich klare Hinweise für das Verständnis von Krankheit ableiten. Allein aus sozialversicherungsrechtlicher Perspektive ist ein klar abgrenzbarer Krankheitsbegriff notwendig, entgegen der Tatsache, dass nicht jede Person krank ist, die nicht vollständig gesund ist. Ähnlich dem Gesundheitsverständnis ist das Konstrukt von Krankheit multiperspektivisch, da es Krankheiten gibt, die akut entstehen und Menschen damit den Gesundheitszustand abrupt verlassen (z.?B. Beinbruch durch Arbeitsunfall). Gleichzeitig gibt es Situationen, in denen der Gesundheitszustand langsam in Krankheit übergeht, wie es z.?B. bei zahlreichen...


Adomat, Sven
Sven Adomat ist Dozent an der IST-Hochschule für Management Düsseldorf, Inhaber und Geschäftsführer von activleben, Geschäftsführer bei Einstellungsentwickler GbR sowie Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes BGM. Als Experte für den systematischen, agilen und innovativen Aufbau sowie die Begleitung von BGM berät er seit nunmehr 15 Jahren bundesweit Unternehmen unterschiedlichster Wirtschaftszweige.

Siefen, Sarah
Dr. Sarah Siefen ist geschäftsführende Gesellschafterin des Unternehmens BGM neo. Zu Ihren Arbeitsschwerpunkten zählen die Beratung, Weiterbildungen sowie Organisation von Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Sie ist stellvertretende Vorstandsvorsitzende im Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement (BBGM) e.V., engagiert sich für die Förderung und Vernetzung des jungen Mittelstandes in Deutschland und ist Lehrtrainerin an der Health & Fitness Academy.

Lange, Martin
Martin Lange begleitet seit 2018 die Professur für Management im Gesundheitswesen an der IST-Hochschule für Management in Düsseldorf. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Prävention, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Qualitätsmanagement und Finanzierung von Gesundheitseinrichtungen. Er ist Vorstandsmitglied im Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement (BBGM) und LH-Beauftragter der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ). Vor seiner Berufung an die IST-Hochschule leitete er die Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Chemnitz mit dem Tätigkeitsschwerpunkt der beruflichen Rehabilitation. Er war von 2016 bis 2019 Vizepräsident des Deutschen Verbands für Gesundheitssport und Sporttherapie (DVGS) e.V. und leitete zudem Arbeitsgruppe BGM des Verbandes sowie das European Center des International Instituts for Health Promotion (EC-IIHP).

Hübel, Dirk
Dirk Hübel ist Vorstandsmitglied im BBGM, Dozent an der Universität Jena sowie Berater für die IKK-Thüringen.

Martin Lange

Martin Lange begleitet seit 2018 die Professur für Management im Gesundheitswesen an der IST-Hochschule für Management in Düsseldorf. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Prävention, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Qualitätsmanagement und Finanzierung von Gesundheitseinrichtungen. Er ist Vorstandsmitglied im Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement (BBGM) und LH-Beauftragter der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ). Vor seiner Berufung an die IST-Hochschule leitete er die Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Chemnitz mit dem Tätigkeitsschwerpunkt der beruflichen Rehabilitation. Er war von 2016 bis 2019 Vizepräsident des Deutschen Verbands für Gesundheitssport und Sporttherapie (DVGS) e.V. und leitete zudem Arbeitsgruppe BGM des Verbandes sowie das European Center des International Instituts for Health Promotion (EC-IIHP).

Sarah Siefen

Dr. Sarah Siefen ist geschäftsführende Gesellschafterin des Unternehmens BGM neo. Zu Ihren Arbeitsschwerpunkten zählen die Beratung, Weiterbildungen sowie Organisation von Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Sie ist stellvertretende Vorstandsvorsitzende im Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement (BBGM) e.V., engagiert sich für die Förderung und Vernetzung des jungen Mittelstandes in Deutschland und ist Lehrtrainerin an der Health & Fitness Academy.

Sven Adomat

Sven Adomat ist Dozent an der IST-Hochschule für Management Düsseldorf, Inhaber und Geschäftsführer von activleben, Geschäftsführer bei Einstellungsentwickler GbR sowie Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes BGM. Als Experte für den systematischen, agilen und innovativen Aufbau sowie die Begleitung von BGM berät er seit nunmehr 15 Jahren bundesweit Unternehmen unterschiedlichster Wirtschaftszweige.

Dirk Hübel

Dirk Hübel ist Vorstandsmitglied im BBGM, Dozent an der Universität Jena sowie Berater für die IKK-Thüringen.



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