Landgraf / Hoff / Gouzoulis-Mayfrank | Fetale Alkoholspektrumstörungen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 164 Seiten

Landgraf / Hoff / Gouzoulis-Mayfrank Fetale Alkoholspektrumstörungen

Diagnostik, Therapie, Prävention

E-Book, Deutsch, 164 Seiten

ISBN: 978-3-17-024321-7
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Etwa ein Drittel aller werdenden Mütter in Deutschland trinken Alkohol während der Schwangerschaft. Die intrauterine Alkoholexposition kann zu einer toxischen Gehirnschädigung und somit zu einer Fetalen Alkoholspektrumstörung (FASD) führen. Mit einer Prävalenz von mindestens 1 % aller Kinder zählt FASD zu den häufigsten "angeborenen" Erkrankungen. Das Buch stellt Erkrankungsbild, Ätiologie sowie Risiko- und Schutzfaktoren dar und zeigt Behandlungsoptionen sowie Präventionsansätze auf.
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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Abkürzungen und Begriffserläuterungen;6
5;Geleitwort der Reihenherausgeber;8
6;Inhalt;10
7;Einleitung;14
8;Prävalenz, Diagnostik und Therapie der Fetalen Alkoholspektrumstörungen;18
8.1;1 Suchtmittelkonsum und Schwangerschaft – Häufigkeiten, Risikofaktoren und Folgen;20
8.1.1;1.1 Suchtmittelkonsum in der Schwangerschaft;20
8.1.1.1;1.1.1 Prävalenzen des legalen Substanzkonsums;20
8.1.1.2;1.1.2 Prävalenzen des illegalen Substanzkonsums;22
8.1.2;1.2 Risiko- und Einflussfaktoren für Alkoholkonsum in der Schwangerschaft;24
8.1.3;1.3 Folgen des mütterlichen Alkoholkonsums in der Schwangerschaft;28
8.1.3.1;1.3.1 Folgen für die Kinder;28
8.1.3.2;1.3.2 Folgen für die Eltern;29
8.2;2 Diagnostik der Fetalen Alkoholspektrumstörungen (FASD);31
8.2.1;2.1 Fetales Alkoholsyndrom (FAS);33
8.2.2;2.2 Partielles Fetales Alkoholsyndrom (pFAS);41
8.2.3;2.3 Alkoholbedingte entwicklungsneurologische Störung (ARND);43
8.2.4;2.4 Differentialdiagnosen;44
8.3;3 Entwicklungsrisiken und -störungen von Kindern mit FASD;48
8.3.1;3.1 Körperliche Entwicklungsrisiken;48
8.3.2;3.2 Kognitive Entwicklungsrisiken;50
8.3.3;3.3 Psychosoziale Entwicklungsrisiken;54
8.4;4 Behandlungsansätze;58
8.4.1;4.1 Therapiemöglichkeiten und -notwendigkeiten bei FASD;58
8.4.1.1;4.1.1 Protektive Faktoren als Therapienotwendigkeit;58
8.4.1.2;4.1.2 Grundsätze therapeutischer Möglichkeiten;62
8.4.2;4.2 Psychotherapie;67
8.4.3;4.3 Sprachtherapie, Physiotherapie, Ergotherapie;67
8.4.4;4.4 Sozial- und heilpädagogische Angebote;69
8.4.5;4.5 Medikamentöse Therapie;70
8.4.6;4.6 Vernetzte Versorgung;71
9;Prävention von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft und Fetaler Alkoholspektrumstörungen;74
9.1;5 Konzepte, Methoden und Rahmenbedingungen der Prävention;76
9.1.1;5.1 Grundlagen;76
9.1.1.1;5.1.1 Präventionsmodelle;77
9.1.1.2;5.1.2 FASD-Prävention: ein erster Überblick;82
9.1.2;5.2 Politische und rechtliche Rahmenbedingungen von Präventionsmöglichkeiten zu Alkoholkonsum in der Schwangerschaft;89
9.1.2.1;5.2.1 Politische Rahmenbedingungen;89
9.1.2.2;5.2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen;94
9.1.3;5.3 Aufklärung und Sensibilisierung zu Alkoholkonsum in der Schwangerschaft und den Folgen für das ungeborene Kind;96
9.1.3.1;5.3.1 Allgemeine Aufklärung und Sensibilisierung in der Bevölkerung;96
9.1.3.2;5.3.2 Wirkung und Probleme massenmedialer Aufklärungskampagnen;97
9.1.3.3;5.3.3 Warnhinweise;99
9.1.4;5.4 Präventionsansätze in der Schule;102
9.1.5;5.5 Prävention in der gynäkologischen Praxis;106
9.1.5.1;5.5.1 Möglichkeiten der FASD-Prävention in der gynäkologischen Praxis;106
9.1.5.2;5.5.2 Kurzinterventionen im medizinisch-ambulanten Setting;107
9.1.5.3;5.5.3 Barrieren der Umsetzung;108
9.1.6;5.6 Prävention im nicht-medizinischen Bereich am Beispiel der Schwangerschaftsberatungsstellen;112
9.1.6.1;5.6.1 Praxisbeispiel: »Kölner Interventionsmodell« in der Schwangerschaftsberatungstelle und weiteren frühen Hilfen;113
9.1.7;5.7 Prävention durch Online-Interventionsangebote;124
9.1.7.1;5.7.1 Praxisbeispiel: Online-Plattform und -Training »IRIS«;125
9.1.7.2;5.7.2 Allgemeine Risiken und Vorteile von Online-Interventionen;128
9.1.8;5.8 Prävention durch vernetzte Strukturen und Interventionen;131
9.2;6 Ausblick;138
10;Literatur;142
11;Weiterführende Informationen;155
12;Anhang: Vorschläge für die neuropsychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Verdacht auf FASD;156
13;Stichwortverzeichnis;162


Dr. med. Dipl.-Psych. Mirjam N. Landgraf, Kinder- und Jugendärztin, Schwerpunkt Neuropädiatrie, Leiterin der TESS-Ambulanz im iSPZ Hauner, Dr. von Haunersches Kinderspital, LMU München, Koordinatorin und Autorin der S3-Leitlinie Diagnose der FASD.
Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Tanja Hoff, Psychologische Psychotherapeutin, Professorin für Psychosoziale Prävention, Intervention und Beratung an der KatHO NRW; Projekte u.a. zu Prävention des Alkohol- und Tabakkonsums in der Schwangerschaft.


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