E-Book, Deutsch, Band Band 271, 469 Seiten
Reihe: Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments
Eine Festschrift im Dialog mit Udo Schnelle
E-Book, Deutsch, Band Band 271, 469 Seiten
Reihe: Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments
ISBN: 978-3-647-54069-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
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1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Body;10
4;Vorwort;10
5;Methoden und Aufgaben der Einleitungswissenschaft;16
6;Cilliers Breytenbach: Historisch-kritische Einleitung in das Neue Testament?;18
6.1;1. Anstöße zur Entwicklung einer kritischen Einleitungswissenschaft;19
6.2;2. Historisch-kritische Lehrbücher als Grundlegung der „Einleitung in das Neue Testament“;20
6.3;3. Beispiele aus der neueren deutschsprachigen Einleitungswissenschaft;24
6.4;4. Die hybride Art der ntl. Einleitungswissenschaft;27
6.5;5. Schluss;30
7;Marco Frenschkowski: Zur Formierung des neutestamentlichen Kanons;32
8;Paulusbriefe;64
9;Christof Landmesser: Aufbau und Sinn des Ersten Thessalonicherbriefes;66
9.1;1. Der Erste Thessalonicherbrief – ein Durchgang zum Zweck einer Gliederung in theologischer Absicht;68
9.1.1;1.1. Der Rahmen des Ersten Thessalonicherbriefes: Präskript (1,1) und Postskript (5,25–28);68
9.1.2;1.2. Das Proömium mit Danksagung (1,2–10) und der fürsprechende Epilog (5,23f);70
9.1.2.1;1.2.1. Das Proömium mit Danksagung (1,2–10);71
9.1.2.2;1.2.2. Der fürsprechende Epilog (5,23f);73
9.2;2. Das Briefkorpus (2,1–5,22): Die christliche Existenz in der Gegenwart und mit Blick auf die Zukunft;74
9.2.1;2.1. Die Gemeinde und ihr Apostel – eine bleibende Beziehung (2,1–3,13);74
9.2.1.1;2.1.1. Die Apologie des Paulus als briefliche Selbstempfehlung (2,1–12);74
9.2.1.2;2.1.2. Der Dank für die Annahme des Evangeliums (2,13–16);76
9.2.1.3;2.1.3. Der Wunsch des Paulus, die Gemeinde wiederzusehen (2,17–20);77
9.2.1.4;2.1.4. Die Sendung des Timotheus (3,1–5);77
9.2.1.5;2.1.5. Die Rückkehr des Timotheus mit guter Nachricht über den Glauben der Gemeinde (3,6–13);78
9.2.2;2.2. Das Leben der Glaubenden mit Blick auf Gottes Heilshandeln und die Parusie Christi (4,1–5,22);79
9.2.2.1;2.2.1. Das Leben in der Heiligung (4,1–12);79
9.2.2.2;2.2.2. Die Auferstehung der Toten bei der Parusie (4,13–18);81
9.2.2.3;2.2.3. Das Leben der Glaubenden im Vorzeichen der Parusie (5,1–11);83
9.2.2.4;2.2.4. Die Schlussparänese (5,12–22);84
9.3;3. Die theologischen Grundgedanken des Ersten Thessalonicherbriefes;84
10;Manuel Vogel: Versöhnung und Streit;88
11;Martin Meiser: Der Galaterbrief im Rahmen der Chronologie der Paulusbriefe;110
11.1;1. Problemlage und Methodik;110
11.2;2. Die relative Chronologie der Paulusbriefe;116
11.2.1;2.1. Die Reihenfolge zwischen Galaterbrief und 1. Korintherbrief;117
11.2.2;2.2. Galaterbrief, Philipperbrief und 2. Korintherbrief;118
11.2.3;2.3. Die Reihenfolge zwischen Galaterbrief und Römerbrief;120
11.3;3. Die Datierung des so genannten Apostelkonvents und des „Antiochenischen Zwischenfalls“;121
11.4;4. Die Jerusalemreisen des Apostels Paulus;122
11.5;5. Ergebnis;125
11.5.1;5.1. Methodische Ergebnisse;125
11.5.2;5.2. Die chronologische Positionierung des Galaterbriefes;125
12;Jens Herzer: „Alle Einer in Christus“ – Gal 3,28b und kein Ende? Ein Vorschlag;126
12.1;1. Perspektivische Annäherung und theologische Kontextualisierung;127
12.2;2. Wege zum Verstehen;129
12.3;3. Das textkritische Problem;135
12.4;4. Eine mögliche Lösung?;140
13;Mark A. Seifrid: Particularity and Universalism in Romans;144
13.1;1. Ferdinand Christian Baur and the Problem of Jewish Particularity;144
13.2;2. Jewish Particularity and Universalism in Romans;148
13.3;3. Jewish Particularity, Universalism and Current Interpretation of Paul;158
14;Synoptische Evangelien und Apostelgeschichte;162
15;Christoph Heil: Die Q-Gruppe in Galiläa und Syrien;164
15.1;1. Die Q-Gruppe;164
15.2;2. Die Q-Gruppe in Galiläa;168
15.2.1;2.1. Erscheinungen des Auferstandenen in Galiläa;169
15.2.2;2.2. Apostelgeschichte 9,31;170
15.2.3;2.3. Die „Social Map“ von Q;170
15.2.4;2.4. Das Lokalkolorit von Q;171
15.3;3. Der Ort der Endredaktion von Q;172
15.3.1;3.1. Galiläa;172
15.3.2;3.2. Jerusalem;174
15.3.3;3.3. Syrien;176
15.4;4. Schlussfolgerungen;181
16;Thomas Söding: Gottes Sohn unter den Menschen;182
16.1;1. Der geliebte Sohn Gottes auf Erden;183
16.1.1;1.1. Die Anrede durch Gott;184
16.1.2;1.2. Das Gebet Jesu zu Gott;186
16.1.3;1.3. Das Bekenntnis zu Jesus;187
16.2;2. Der menschliche Messias aus Israel;188
16.2.1;2.1. Das Bekenntnis Jesu;189
16.2.2;2.2. Der Weg des Menschensohnes;191
16.2.3;2.3. Die Nachfolge Jesu;192
16.3;3. Der verheißene Retter ins Gottesreich;193
16.3.1;3.1. Menschliche Schwächen;194
16.3.2;3.2. Produktiver Widerspruch;195
16.4;4. Schluss;197
17;Manfred Lang: „… bis ans Ende der Welt“ (Apg 1,8);198
17.1;1. Die ‚Quelle AT? als Gliederung;201
17.2;2. Die elliptische Kronkonstellation;203
17.2.1;2.1. Apg 17,16–34 als zweiter Brennpunkt der elliptischen Kronkonstellation;204
17.2.2;2.2. Apg 16,11–40: Philippi als geographischer Wendepunkt;206
17.2.3;2.3. Vorbereitende Passagen dieser elliptischen Kronkonstellation;208
17.2.4;2.4. Weiterführende Passagen dieser elliptischen Kronkonstellation;210
17.3;3. Fazit und Ausblick;212
18;Knut Backhaus: Markion und die Apostelgeschichte;214
18.1;1. Hat Markion die Apostelgeschichte verworfen?;215
18.2;2. Reagiert die Apostelgeschichte auf Markion?;223
18.3;3. Die zweite Karriere der Apostelgeschichte;226
19;Deuteropaulinen einschließlich Hebräerbrief und Katholische Briefe;230
20;Stefan Schreiber: Pseudepigraphie als Problem der Einleitungswissenschaft;232
20.1;1. Die antike Ermöglichung pseudepigraphischer Paulusbriefe;235
20.2;2. Die Konstruktion pseudepigraphischer Briefe;239
20.3;3. Antike Bewertungen von Pseudepigraphie;245
20.4;4. Die Rezeption pseudepigraphischer Briefe;250
20.5;5. Die Funktion der Pseudepigraphie;254
21;M. Eugene Boring: Commonalities and Conflicts in the Pauline School;260
21.1;1. Commonalities;260
21.1.1;1.1. Paul is the Apostle, and Indisputably so;260
21.1.2;1.2. A Common Gospel;262
21.1.3;1.3. “Stand Fast in the [Pauline] Tradition”;263
21.1.4;1.4. Commitment to the Epistolary Form;263
21.1.5;1.5. Persecution is the New Normal;265
21.2;2. Conflicts;266
21.2.1;2.1. 2 Thessalonians sets the Agenda;266
21.2.1.1;2.1.1. Eschatology and Present Experience;267
21.2.1.2;2.1.2. Ecclesiology and Church Structure;269
21.2.2;2.2. Colossians;271
21.2.2.1;2.2.1. Eschatology and Present Experience;271
21.2.2.2;2.2.2. Ecclesiology and Church Structure;273
21.2.3;2.3. Ephesians;274
21.2.3.1;2.3.1. Eschatology and Present Experience;274
21.2.3.2;2.3.2. Ecclesiology and Church Structure;275
21.2.4;2.4. The Pastorals;276
21.2.4.1;2.4.1. Eschatology and Present Experience;277
21.2.4.2;2.4.2. Ecclesiology and Church Structure;277
22;Wolfgang Kraus: Wer soll das verstehen?;280
22.1;0. Problemanzeige;280
22.2;1. Zur Lage der Adressaten und der Zielsetzung des Hebr-Autors;283
22.3;2. Argumente zur Bestimmung der Herkunft der Adressaten;286
22.3.1;2.1. Intensives Schriftstudium mit ausführlichen Zitaten aus dem AT wurde, wie 1Clem zeigt, „auch in überwiegend völkerchristlichen Gemeinden“ betrieben (380).;286
22.3.2;2.2. „Zentrale jüdische und judenchristliche Identitätsmarker wie Beschneidung oder Sabbat werden im Hebr überhaupt nicht erwähnt.“ (381);288
22.3.3;2.3. Die Theologie des Hebr-Autors bedeutet eine Relativierung bzw. Ablösung des levitischen Priestertums und des Gesetzes;289
22.3.4;2.4. „Der Sinai-Bund ist kein Bestandteil der Herkunftsgeschichte der Gemeinde (vgl. Hebr 12,18–24)“ (381);290
22.3.5;2.5. „Die Warnungen vor dem Abfall vom ‚lebendigen Gott? (Hebr 3,12) und die Abkehr von den ‚toten Werken? (Hebr 6,1; 9,14; 12,22) verwiesen auf völkerchristliche Missionssprache“ (381);291
22.3.6;2.6. Die Theologie des Hebr-Autors ist „Ausdruck eines umfassenden Neubewertungs- und Umwertungsprozesses, der vom Gedanken der qualitativen Überbietung“ geprägt sei (381);293
22.4;3. Schlussfolgerung;294
23;Hermut Löhr: „Was aber alt und betagt wird, ist dem Verschwinden nahe“;296
23.1;1.;296
23.2;2.;297
23.3;3.;298
23.4;4.;306
24;Karl-Wilhelm Niebuhr: Der erinnerte Jesus bei Jakobus;308
24.1;1. Das Jesus-Bild im Jakobusbrief;310
24.2;2. Die Jesus-Überlieferung im Jakobusbrief;312
24.3;3. Das Jakobus-Bild im Jakobusbrief;321
24.4;4. Die Jakobus-Überlieferung und der Jakobusbrief;323
24.5;5. Konsequenzen für die Einleitungsfragen;327
25;Friedrich Wilhelm Horn: Kanonsgeschichte und Einleitung in das Neue Testament am Beispiel des 1. Petrusbriefs;332
25.1;1. Fragen;335
25.2;2. Kanonsgeschichtliche Bemerkungen;337
25.3;3. Konsequenzen;343
25.4;4. Kanonische Exegese;343
26;Johanneische Schriften und Johannesoffenbarung;348
27;Thomas Popp: „Größeres als das wirst Du sehen …“ (Joh 1,50);350
27.1;0. Forschungsgeschichtliches Blitzlicht;350
27.2;1. Vorgehen;351
27.3;2. Analyse;352
27.3.1;2.1. Joh 1,50f im Kontext von 1,1–2,11;352
27.3.2;2.2. Joh 1,51 und Gen 28,10–22;361
27.3.3;2.3. Joh 1,50f als Basis mehrerer Sinnlinien;367
27.4;3. Jesus – die Klimax Gottes;372
28;Martin Karrer: Die Johanneischen Schriften und die Apokalypse;374
28.1;1. Einführung;374
28.2;2. Die Diskussion um den Autor und Apk 1,2;377
28.3;3. Die johanneischen Schriften in den alten Handschriften des Neuen Testaments;380
28.4;4. Die jüngeren Handschriften und die Anordnung der Schriften in den Drucken des Neuen Testaments;382
28.5;5. Die verschiedenen Datierungen der Apk und der Canon Muratori;387
28.6;6. Noch einmal: Apokalypse und Evangelium;391
28.7;7. Ergebnis;394
29;Michael Labahn: „Ja, Amen!“: Die Autorität der „Offenbarung“ und die Antwort ihrer Empfänger;396
29.1;1. Vorbemerkung;396
29.2;2. Die formal hybride literarische Einleitung der Johannesoffenbarung;399
29.2.1;2.1. Die komplexen Autorisierungs- und Vermittlungsprozesse des titulus in Apk 1,1–3;401
29.2.2;2.2. Der Briefrahmen und seine distanzreduzierende, auf öffentliche Wahrnehmung und Annahme zielende Funktion;406
29.2.3;2.3. „Liturgische“ Antworten;411
29.2.4;2.4. Göttliche Autorisation (Apk 1,8);413
29.2.5;2.5. Konstruktion einer gemeinsamen Identität durch den geistbegabten Erzähler (Apk 1,9–10a);413
29.2.6;2.6. Buchschluss (Apk 22,6–20.21);415
29.3;3. Innergemeindliche Kontroversen als Voraussetzung des hybriden Rahmens der Johannesoffenbarung;416
29.4;4. Ergebnis;419
30;Ethik;422
31;Jan van der Watt: New Testament Ethics?;424
31.1;1. Diversity in the field of New Testament Ethics;424
31.2;2. Definitions Leading to Ethical Data;428
31.3;3. An Ethical Reading of the New Testament: Hermeneutical and Exegetical Challenges in the Light of Ethical Analytical Categories;430
31.4;4. Hermeneutical Challenges;434
31.5;5. Grammar of Ethics: Structure and Coherence;435
31.6;6. Conclusion;442
32;Autorenanhang;444
33;Stellenregister;450
33.1;Altes Testament;450
33.2;Septuaginta, Apokryphen und Pseudepigraphen;451
33.3;Frühjüdische Schriften;452
33.4;Schriften vom Toten Meer;452
33.5;Neues Testament;452
33.6;Frühchristliche Texte;466
33.7;Griechische und Lateinische Texte;468
33.8;Papyri;470