Kutsch | Enterprise-Content-Management bei Finanzdienstleistern | Buch | 978-3-8244-8343-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 356 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 496 g

Kutsch

Enterprise-Content-Management bei Finanzdienstleistern

Integration in Strategien, Prozesse und Systeme
2005
ISBN: 978-3-8244-8343-3
Verlag: Deutscher Universitätsverlag

Integration in Strategien, Prozesse und Systeme

Buch, Deutsch, 356 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 496 g

ISBN: 978-3-8244-8343-3
Verlag: Deutscher Universitätsverlag


Finanzdienstleister befinden sich im Spannungsfeld zwischen Individualisierung und Standardisierung: Durch Standardisierung von Finanzdienstleistungen können Kosten eingespart werden, durch Individualisierung werden Ertragssteigerungen angestrebt. Im Umgang mit semistrukturierten digitalen Informationen bietet das Enterprise-Content-Management (ECM) einen geeigneten Ansatz zur Bewältigung der Herausforderungen.

Oliver Kutsch präsentiert Gestaltungsempfehlungen zur mehrwertorientierten Integration und Nutzung des ECM bei Finanzdienstleistern. Der Schwerpunkt liegt auf folgenden Aspekten: Unterstützungspotenziale für strategische Ziele, Formulierung der ECM-Strategie unter besonderer Betonung von Kosten- und Mehrwerteffekten, Integration des ECM in die Prozesse mit Blick auf Content-Bedarf und -Leistungen, aufbauorganisatorische Maßnahmen, Gestaltung und Interdependenzen der ECM-Prozesse, Varianten von ECM-Systemen, Bestandteile von Content-Objekten sowie Anforderungen an ECM-Systeme und deren Komponenten. Abschließend wird ein ECM-Vorgehen vorgestellt, das Schritte zur Analyse und Umsetzung des Integrationsmodells aufzeigt.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1 Einleitung.- 1.1 Ausgangslage und Herausforderungen.- 1.2 Entstehung und Einordnung der Arbeit.- 1.3 Ziele und Adressaten der Arbeit.- 1.4 Forschungsmethodik.- 1.5 Vorgehen zur Erhebung und Abgrenzung der Praxisfälle.- 1.6 Aufbau der Arbeit.- 2 Grundlagen.- 2.1 Organisationsmanagement.- 2.2 Informationsmanagement.- 2.3 Wissensmanagement.- 2.4 Begriffsbestimmungen und -abgrenzungen.- 3 Analyse und Darstellung der Situation der Finanzdienstleister.- 3.1 F inanzdienstleistungen und F inanzdienstleister.- 3.2 Strategien von Finanzdienstleistem.- 3.3 Prozesse von Finanzdienstleistern.- 3.4 Systeme von Finanzdienstleistern.- 3.5 Zwischenfazit zur Situation der Finanzdienstleister.- 4 Multiperspektivische Betrachtung des CM bei Finanzdienstleistern.- 4.1 Auswahl und Abgrenzung der Perspektiven.- 4.2 Charakteristika des CM.- 4.3 CM aus der gruppenorientierten Perspektive.- 4.4 CM aus der prozessorientierten Perspektive.- 4.5 CM aus der untemehmensorientierten Perspektive.- 4.6 CM aus der netzwerkorientierten Perspektive.- 4.7 Zwischenfazit zur multiperspektivischen Betrachtung des CM.- 5 Integrationsmodell für das ECM bei Finanzdienstleistern.- 5.1 Grundzüge des IM ECM.- 5.2 Strukturierungs- und Gestaltungsinstrumentarium des IM ECM.- 5.3 Adaptionen auf der Modellierungsebene: Strategien.- 5.4 Adaptionen auf der Modellierungsebene: Prozesse.- 5.5 Adaptionen auf der Modellierungsebene: Systeme.- 5.6 Zwischenfazit zum IM ECM.- 6 Vorgehen zur Umsetzung des IM ECM bei Finanzdienstleistern.- 6.1 Phasen zur Umsetzung des IM ECM.- 6.2 Phasenübergreifende Maßnahmen zur Umsetzung des IM ECM.- 6.3 Zwischenfazit zum Vorgehen zur Umsetzung des IM ECM.- 7 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick.- 7.1 Zusammenfassung.- 7.2 Fazit.- 7.3 Ausblick und Ansätze zur Weiterentwicklung.- AnhangA: Weiterführende Erläuterungen.- A. 1 Ausgewählte Charakteristika von Informationen.- A.2 Exemplarische Bestandteile der organisationalen Wissensbasis.- A. 3 Wissensmanagementpyramide als Vorgehen.- A. 4 Definitionen von Content.- A. 5 Definitionen von Content-Management und -System.- A. 6 Definitionen von Enterprise-Content-Management und -System.- A. 7 Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung.- A.8 Probleme bei der Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von Informationssystemen.- A.9 Symbolik der Aufgabenkettendiagramme.- A. 10 Aufgabenkettendiagramme der ECM-Unterstützungsprozesse.- A. 11 Mitarbeitersyndrome und kritische Erfolgsfaktoren zur Projektabwicklung.- Anhang B: Ergänzungen zur Einordnung der Arbeit und zur Forschungsmethodik.- B. 1 Partneruntemehmen.- B. 2 Workshops.- B. 3 Projekte.- B. 4 Expertengespräche und Vorträge.- B. 5 Struktur und Fragestellungen für Fallstudien und -beispiele.- B. 6 Ergänzungen zu Forschungsmethodiken.- Anhang C: Internetadressen erwähnter Unternehmen und Organisationen.


Dr. Oliver Kutsch promovierte bei Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Marburg. Die Promotion erfolgte in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen. Er ist Consulting Manager im Bereich Business Consulting bei der Information Management Group (IMG AG), St. Gallen.



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