E-Book, Deutsch, Band 66, 608 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm
Eine Untersuchung zur Praxis des Theologisierens in Kindertagesstätten
E-Book, Deutsch, Band 66, 608 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm
Reihe: Arbeiten zur Praktischen Theologie (APrTh)
ISBN: 978-3-374-05129-8
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
[Child-sensitive responsiveness of kindergarten teachers. A study about the practice of theologizing with children in kindergarten]
More and more the notion of a 'religiously sensitive coaching' is coming through to express an inclusive child-centered religious education as appropriate religious pedagogical didactics in the kindergarten education. Theologizing as a dialogue with children in kindergarten is an important part of a religiously sensitive coaching. In this study the practice and the conditions for a successful implementation of theologizing with children in kindergarten was investigated. It became clear that children were already asking theological questions from the age of three and were searching for their answers in the context of sustained shared thinking together with their teachers. It has been proven that kindergarten teachers can acquire the competence, to theologize with children, in long-term training.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Pädagogik Schulen, Schulleitung Kindergarten & Vorschule
- Sozialwissenschaften Pädagogik Lehrerausbildung, Unterricht & Didaktik Allgemeine Didaktik Religionspädagogik, Religionsdidaktik
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Praktische Theologie Religionspädagogik, Christlicher Katechismus
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Theologie
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INHALT
1. Einleitung 27
1.1 Ziel der Untersuchung 27
1.2 Aufbau der Arbeit 28
2. Zentrale Begriffe und Rahmenbedingungen der Untersuchung 31
2.1 Elementarpa¨dagogik 31
2.1.1 Sensitive Responsivita¨t als Kompetenz pa¨dagogischer Fachkra¨fte 34
2.1.2 Die Interaktionsform »Sustained Shared Thinking« 37
2.1.3 Das Philosophieren mit Kindergartenkindern 42
2.1.4 Die Bedeutung des Spiels in der fru¨hen Kindheit 43
2.1.5 Zusammenfassung 46
2.2 Religionspa¨dagogische Rahmenbedingungen 47
2.2.1 Religionssensible Bildung und Erziehung 47
2.2.2 Religionssensible Begleitung im Kontext der Konfessionslosigkeit 53
2.2.2.1 Existentielle Dimension religionssensibler Begleitung 53
2.2.2.2 Spirituelle Dimension religionssensibler Begleitung 54
2.2.2.3 Konfessionelle Dimension religionssensibler Begleitung 55
2.2.2.4 Handlungsgrundsa¨tze fu¨r die religionssensible Begleitung 56
2.2.3 Kindertheologie und das Theologisieren mit Kindern 57
2.2.3.1 Dimensionen der Kindertheologie 60
2.2.3.2 Gotteskonzeptionen von Kindern 63
2.2.3.3 Gotteskonzepte und Gottesbeziehungen im Kontext der Konfessionslosigkeit bei Kindern 65
2.2.4 Grundsa¨tze des Theologisierens mit Kindern in Kindertagessta¨tten 70
2.2.4.1 Zweckfreiheit hinsichtlich eines konkreten inhaltlichen Ziels 71
2.2.4.2 Alltagsbasierte, ungeplante Gespra¨che als wichtige Form 71
2.2.4.3 Ganzheitlicher, mehrdimensionaler Reflexionsbegriff 72
2.2.4.4 Theologisieren zwischen Kindern 74
2.2.4.5 Grundlagen fu¨r eine Gespra¨chskultur 75
2.2.4.6 Praxisbeispiele zum Theologisieren im Kontext der Konfessionslosigkeit 77
2.3 Rahmenbedingungen fru¨hkindlicher Bildung in Sachsen-Anhalt 84
2.3.1 Das Programm fu¨r Bildungs- und Erziehungsarbeit im DDR – Kindergarten 84
2.3.2 Die Gestaltung von Lernprozessen 87
2.3.3 Das Leitbild der gelenkten Kommunikation 89
2.3.4 Erzieherinnen im Transformationsprozess 93
2.3.5 Der Sonderfall in der DDR: Kinderdiakoninnen und konfessionelle Kinderga¨rten 95
2.4 Evangelische Kindertagessta¨tten im Transformationsprozess 98
2.4.1 Evangelische Kindertagessta¨tten im Bundesland Sachsen-Anhalt 98
2.4.2 Der Kontext der Konfessionslosigkeit 100
2.4.3 Ergebnisse der Bischofs-Visitation Evangelischer Kindertagessta¨tten 103
2.5 Das Bildungsprogramm »Bildung: elementar – Bildung von Anfangan« fu¨r Sachsen-Anhalt 106
2.5.1 Die Genese des Bildungsprogramms in Sachsen-Anhalt 108
2.5.2 Aufbau, Struktur und Grundlinien von »Bildung: elementar« 109
2.5.3 Dimensionen religio¨ser Bildung im Bildungsprogramm »Bildung: elementar« 111
2.5.3.1 Einfu¨hrung zu den Grundthemen des Lebens 112
2.5.3.2 Konsequenzen fu¨r das pa¨dagogische Handeln 113
2.5.4 Die Bedeutung des Dialogs im Bildungsprogramm »Bildung: elementar« 114
2.5.5 Ausblick 115
2.6 Die Religionspa¨dagogische Qualifizierung fu¨r Erzieherinnen und Erzieher 116
2.6.1 Das Versta¨ndnis von religio¨ser Bildung und Erziehung in der Konzeption der RPQ 117
2.6.2 Die Ziele und Prinzipien in der Konzeption der RPQ 118
2.6.3 Inhalte und Methoden der RPQ 119
2.6.4 Der Umfang und die Organisation der RPQ 120
2.6.5 Die Ergebnisse der externen Evaluation der RPQ 120
2.6.5.1 Themen der Evaluation 121
2.6.5.2 Ergebnisse der Evaluation fu¨r das Theologisieren und Philosophieren 122
2.6.6 Zusammenfassung 123
3. Beschreibung der Untersuchung 125
3.1 Die Auswahl der Fa¨lle 126
3.2 Die Fragestellung 129
3.3 Die Forschungsmethoden 133
3.3.1 Triangulationsverfahren 133
3.3.2 Dokumentenanalyse 136
3.3.3 Problemzentrierte Interviews 136
3.3.4 Teilnehmende Beobachtung als dichte Beschreibung 138
3.3.5 Videounterstu¨tzte Beobachtung 141
3.3.6 Operationalisierung der sensitiven Responsivita¨t 142
3.3.7 Fragebogen 145
3.4 Durchfu¨hrung der Analyse 145
3.5 Durchfu¨hrung der Untersuchung 146
3.5.1 Fehlerbeschreibung 148
3.5.2 Darstellung der Prozesse und Ergebnisse der teilnehmenden Beobachtung 149
4. Frau Abel aus dem Dorfkindergarten 151
4.1 Datengrundlage: U¨bersicht u¨ber die Interviews, Besuche und RPQ-Kurswochen 151
4.2 Allgemeine Informationen zu dem Arbeitsfeld und der Person von Frau Abel 152
4.3 Schwerpunkte des Eingangsinterviews 153
4.3.1 Abschnitte und Segmente des Eingangsinterviews 153
4.3.2 Erza¨hlung u¨ber die Einrichtung 153
4.3.3 Die Folgen der U¨bernahme durch einen kirchlichen Tra¨ger 154
4.3.4 Das evangelische Profil im Kontext der Konfessionslosigkeit 155
4.3.5 Die Bedeutung religionspa¨dagogischer Arbeit in der Kindertagessta¨tte 155
4.3.6 Formen der religionspa¨dagogischen Arbeit 156
4.3.7 Erza¨hlung u¨ber eine eigene Kontingenzerfahrung 158
4.3.8 Besonderheiten der religionspa¨dagogischen Arbeit mit 2- bis 3-ja¨hrigen Kindern 159
4.3.9 Beschreibung der Gruppenrituale 159
4.3.10 Themen der Kinder 160
4.3.11 Zusammenfassung und Kommentierung 161
4.3.11.1 Berufsbiographischer Hintergrund, religio¨se Pra¨gung und Beschreibung der Einrichtung 161
4.3.11.2 Das »Bild vom Kind« in der Erza¨hlung von Frau Abel 161
4.3.11.3 Das christliche Profil und die religionspa¨dagogische Arbeit 162
4.3.11.4 Die Zusammenarbeit mit den Eltern 164
4.3.12 Offene Fragen 165
4.4 Die Konzeption der Einrichtung 165
4.4.1 Grundzu¨ge der pa¨dagogischen Arbeit 166
4.4.1.1 Selbstkompetenz und soziale Kompetenz 167
4.4.1.2 Hortarbeit und Zusammenarbeit mit der Schule 168
4.4.2 Religio¨se Bildung 168
4.4.3 Zusammenfassung und Kommentierung 169
4.4.3.1 Grundzu¨ge der Pa¨dagogik 169
4.4.3.2 Beschreibung des evangelischen Profils 170
4.4.4 Offene Fragen 171
4.5 Besuch am 17. Februar 2011 172
4.5.1 Dichte Beschreibung der Beobachtungen 172
4.5.1.1 Wahrnehmung von Raum und Gruppe 172
4.5.1.2 Beobachtung des Gruppengespra¨chs 173
4.5.1.3 Spaziergang und Nachgespra¨ch mit Frau Abel 175
4.5.2 Zusammenfassung der Beobachtungen 176
4.5.2.1 Die Interaktion im Alltag 176
4.5.2.2 Das Gruppengespra¨ch 177
4.5.2.2.1 Beobachtungen zur Atmospha¨re, Sprache und Dynamik 177
4.5.2.2.2 Beobachtungen zur Interaktion 177
4.5.3 Kommentierung der Beobachtungen 178
4.5.3.1 Analyse der Interaktion 178
4.5.3.2 Analyse inhaltlicher Aspekte 179
4.5.4 Zusammenfassung 182
4.6 Besuch am 4. April 2011 183
4.6.1 Dichte Beschreibung der Beobachtungen 183
4.6.1.1 Wahrnehmung von Raum und Gruppe 183
4.6.1.2 Beobachtung des Gespra¨chskreises 184
4.6.2 Kommentierung der Beobachtungen 187
4.6.2.1 Die Interaktion im Alltag 187
4.6.2.2 Das Gruppengespra¨ch 187
4.6.2.2.1 Beobachtungen zur Atmospha¨re, Sprache und Dynamik 187
4.6.2.2.2 Beobachtungen zur Interaktion 189
4.6.2.2.3 Analyse inhaltlicher Aspekte 190
4.6.3 Zusammenfassung 192
4.7 Besuch am 16. Mai 2011 193
4.7.1 Dichte Beschreibung der Beobachtungen 193
4.7.1.1 Ankommen 193
4.7.1.2 Im Garten 193
4.7.1.3 Beobachtung eines Gespra¨chskreises 194
4.7.1.4 Malaktion 195
4.7.1.5 Mahlzeit und Mittagsschlaf 196
4.7.1.6 Reflexion der Erzieherin 197
4.7.2 Zusammenfassung und Kommentierung der Beobachtungen 197
4.7.2.1 Die Interaktion im Alltag 197
4.7.2.2 Das Gruppengespra¨ch 198
4.7.2.2.1 Analyse der Atmospha¨re, Sprache und Dynamik 198
4.7.2.2.2 Analyse der Interaktion 198
4.7.2.2.3 Analyse inhaltlicher Aspekte 199
4.7.2.3 Die Interaktion wa¨hrend der kreativen Gestaltung 200
4.7.3 Zusammenfassung 201
4.8 Besuch am 11. Juni 2011 201
4.8.1 Dichte Beschreibung der Beobachtungen 201
4.8.1.1 Ankommen 201
4.8.1.2 Gespra¨ch am Bild 203
4.8.1.3 Transkription des Gruppengespra¨chs 203
4.8.1.4 Reflexion der Erzieherin 207
4.8.2 Kommentierung der Beobachtungen 208
4.8.2.1 Strukturierung der Beobachtungsphasen 208
4.8.2.2 Das Gruppengespra¨ch 209
4.8.2.2.1 Analyse von Atmospha¨re, Sprache und Dynamik 209
4.8.2.2.2 Analyse inhaltlicher Aspekte 212
4.8.2.2.3 Analyse der Interaktion 213
4.8.3 Zusammenfassung 215
4.9 Zwischeninterview am 1. Juli 2011 215
4.9.1 Transkription des Zwischeninterviews 215
4.9.2 Kommentierung des Zwischeninterviews 216
4.10 Besuch am 21. September 2011 217
4.10.1 Dichte Beschreibung der Beobachtungen 217
4.10.1.1 Transkription des Gruppengespra¨chs 218
4.10.1.2 Spielsituation 220
4.10.1.3 Mittagessen 220
4.10.2 Kommentierung der Beobachtungen 221
4.10.2.1 Die Interaktion im Alltag 221
4.10.2.2 Das Gruppengespra¨ch 222
4.10.2.2.1 Analyse inhaltlicher Aspekte 222
4.10.2.2.2Analyse der Sprache und Dynamik 223
4.10.2.2.3 Analyse der Interaktion 223
4.10.3 Zusammenfassung 227
4.11 Protokoll vom 5. Oktober 2011 228
4.11.1 Kontext des Gruppengespra¨chs: Gruppengro¨ße, Zeit und Kontext 228
4.11.2 Transkription des Gruppengespra¨chs 229
4.11.3 Kommentierung des Gespra¨chs 231
4.11.3.1 Gott wohnt auf, im und am Himmel 231
4.11.3.2 Gott wohnt in einem Schloss 233
4.11.3.3 Gott, der kindliche Spielgefa¨hrte 233
4.11.3.4 Verbindungen zwischen Himmel und Erde 234
4.11.4 Zusammenfassung 236
4.12 Abschlussinterview am 26. Oktober 2011 238
4.12.1 Abschnitte und Segmente des Abschlussinterviews 238
4.12.2 Allgemeine Informationen zu dem Abschlussinterview 238
4.12.3 Dichte Beschreibung des Abschlussinterviews 239
4.12.3.1 Bericht u¨ber ein Gespra¨ch zwischen Bernd und Chris 239
4.12.3.2 Transkription des Gespra¨chs 240
4.12.3.2.1 Struktur des Gespra¨chsverlaufs 241
4.12.3.2.2 Analyse inhaltlicher Schwerpunkte und der Interaktionsprozesse im Gespra¨ch 241
4.12.4 Theologie fu¨r Kinder 244
4.12.5 Theologie zwischen Kindern 245
4.12.6 Die Arbeit mit Bodenbildern 246
4.12.7 Herausforderungen beim Theologisieren 246
4.12.8 Zusammenarbeit mit den Eltern 247
4.12.9 Reflexion des eigenen Glaubens 248
4.12.10 Theologisieren mit der Gruppe 249
4.12.10.1 Die Vorbereitung der Kinder auf das Gespra¨ch 249
4.12.10.2 Die Rahmenbedingungen des Gruppengespra¨chs 250
4.12.10.3 Die Dokumentation des Gruppengespra¨chs 251
4.12.10.4 Wahrnehmung der inhaltlichen Aspekte 251
4.12.10.5 Der Abschluss des Gespra¨chs 253
4.12.11 Formen des Theologisierens 254
4.12.12 Auswertung der eigenen Gespra¨chsleitung 256
4.12.13 Thematische Schwerpunkte beim Theologisieren 257
4.12.14 Transparenz gegenu¨ber den Eltern 258
4.12.15 Ziele fu¨r die religionspa¨dagogische Praxis 260
4.12.16 Reflexion u¨ber den Begriff »Theologisieren« 261
4.12.17 Abschlussresu¨mee von Frau Abel 261
4.12.18 Kommentierung des Abschlussinterviews 262
4.13 Zusammenfassung der Ergebnisse zu Frau Abel aus dem Dorfkindergarten 263
5. Frau Clemens aus dem Stadtrandkindergarten 267
5.1 Datengrundlage: U¨bersicht u¨ber die Interviews, Besuche und Kurswochen der RPQ 267
5.2 Allgemeine Informationen zu dem Arbeitsfeld und der Person von Frau Clemens 268
5.3 Schwerpunkte des Eingangsinterviews 269
5.3.1 Abschnitte und Segmente des Eingangsinterviews 269
5.3.1.1 Erza¨hlung u¨ber die Einrichtung 269
5.3.1.2 Beruflicher Werdegang und Beschreibung der Arbeitssituation 270
5.3.1.3 Religionspa¨dagogische Qualifizierung und religio¨se Sozialisation 271
5.3.1.4 Formen der religionspa¨dagogischen Arbeit 272
5.3.1.5 Ostern – ein schwieriges Thema 274
5.3.1.6 Erza¨hlung u¨ber das Gespra¨ch mit der vierja¨hrigen Tochter zum Tod der Oma 275
5.3.1.7 Gespra¨che zu unentscheidbaren Fragen 276
5.3.2 Zusammenfassung und Kommentierung 276
5.3.2.1 Die Einrichtung, der berufliche Werdegang und die religio¨se Sozialisation 276
5.3.2.2 Die religionspa¨dagogische Arbeit 277
5.3.2.3 Morgenkreise in der Gruppe 278
5.3.2.4 Theologisieren zum Thema Tod und Auferstehung 279
5.3.3 Fragestellungen, die sich aus dem Interview ergeben 280
5.4 Die Konzeption der Einrichtung 280
5.4.1 Grundzu¨ge der pa¨dagogischen Arbeit 282
5.4.1.1 Das Bild vom Kind 283
5.4.1.2 Pa¨dagogische Konsequenzen 283
5.4.1.3 Die Rolle der Erzieherinnen 285
5.4.1.4 Darstellung der religionspa¨dagogischen Arbeit 286
5.4.2 Zusammenfassung der Ergebnisse 288
5.4.2.1 Das Bild vom Kind 288
5.4.2.2 Die Rolle der Erzieherinnen 289
5.4.2.3 Religionspa¨dagogische Arbeit 290
5.4.3 Kommentierung der Konzeption der Einrichtung 291
5.4.4 Offene Fragen 292
5.5 Besuch am 12. Januar 2011 292
5.5.1 Dichte Beschreibung der Beobachtungen 293
5.5.1.1 Wahrnehmung von Raum und Gruppe 293
5.5.1.2 Beobachtungssituation: Probe im Turnraum 294
5.5.1.3 Beobachtungssituation: Beginn eines Gespra¨chskreises 294
5.5.1.4 Beobachtungssituation: Gespra¨ch zum Adventskalender 295
5.5.1.5 Nachgespra¨ch mit Frau Clemens 297
5.5.2 Zusammenfassung der Beobachtungen 298
5.5.2.1 Die Interaktion im Alltag 298
5.5.2.2 Das Gruppengespra¨ch CB1, 61–97 299
5.5.2.2.1 Beobachtungen zur Atmospha¨re, Sprache und Dynamik 299
5.5.2.2.2 Beobachtungen zur Interaktion 300
5.5.3 Kommentierung der Beobachtungen 302
5.5.4 Zusammenfassung 303
5.6 Besuch am 22. Ma¨rz 2011 304
5.6.1 Dichte Beschreibung der Beobachtungen 304
5.6.1.1 Wahrnehmung der Gruppe 304
5.6.1.2 Beobachtung eines Gespra¨chskreises 306
5.6.1.3 Transkription des Gruppengespra¨chs 306
5.6.1.4 Nachgespra¨ch mit Frau Clemens 309
5.6.2 Zusammenfassung der Beobachtungen 310
5.6.2.1 Die Interaktion im Alltag 310
5.6.2.2 Das Gruppengespra¨ch 311
5.6.2.2.1 Beobachtungen zur Atmospha¨re, Sprache und Dynamik 311
5.6.2.2.2 Beobachtungen zur Interaktion 314
5.6.3 Kommentierung der Beobachtungen 315
5.6.3.1 Analyse der Interaktion 315
5.6.3.2 Analyse inhaltlicher Aspekte 316
5.6.3.3 Analyse des Nachgespra¨chs 316
5.6.4 Zusammenfassung 317
5.7 Besuch am 24. Ma¨rz 2011 317
5.7.1 Dichte Beschreibung der Beobachtungen 317
5.7.1.1 Wahrnehmung von Raum und Gruppe 317
5.7.1.2 Transkription des Gruppengespra¨chs 318
5.7.2 Zusammenfassung der Beobachtungen 323
5.7.2.1 Wahrnehmung von Raum und Gruppe 323
5.7.2.2 Das Gruppengespra¨ch 323
5.7.2.2.1 Beobachtungen zur Atmospha¨re, Sprache und Dynamik 323
5.7.2.2.2 Beobachtungen zur Interaktion 324
5.7.3 Kommentierung der Beobachtungen 329
5.7.3.1 Analyse der Interaktion 329
5.7.3.2 Analyse inhaltlicher Aspekte 331
5.7.4 Zusammenfassung 332
5.8 Besuch am 9. Juni 2011 333
5.8.1 Dichte Beschreibung der Beobachtungen 333
5.8.1.1 Wahrnehmung von Raum und Gruppe 333
5.8.1.2 Transkription des Gruppengespra¨chs 334
5.8.2 Zusammenfassung der Beobachtungen 342
5.8.2.1 Die Interaktion im Alltag 342
5.8.2.2 Das Gruppengespra¨ch 342
5.8.2.2.1 Beobachtungen zu Verlauf, Sprache und Dynamik 342
5.8.2.2.2 Beobachtungen zur Interaktion 352
5.8.3 Kommentierung der Beobachtungen 358
5.8.3.1 Analyse der Interaktion 358
5.8.3.2 Analyseinhaltlicher Aspekte 359
5.8.3.2.1 Wissensbesta¨nde der Kinder zu den Themen Pfingsten und Taufe 359
5.8.3.2.2 Lebt Jesus wirklich? 361
5.8.3.2.3 Kommt der Heilige Geist auch jetzt noch? 363
5.8.4 Zusammenfassung 364
5.9 Zwischenresu¨mee am 1. Juli 2011 364
5.10 Abschlussinterview am 6.10.2011 366
5.10.1 Abschnitte und Segmente des Eingangsinterviews 366
5.10.2 Allgemeine Informationen zu dem Abschlussinterview 367
5.10.3 Dichte Beschreibung des Abschlussinterviews 367
5.10.3.1 Ru¨ckblick und Bestandsaufnahme: Was hat sich durch die RPQ vera¨ndert? 367
5.10.3.1.1 Wahrnehmung der Dimensionen impliziter religio¨ser Bildung 367
5.10.3.1.2 Umgang mit biblischen Erza¨hlungen 368
5.10.3.1.3 Die Arbeit mit Krippenkindern: »Wenn man was singt, dann kriegt man sie auch« 369
5.10.3.1.4 Erza¨hlung vom Verabschiedungsgottesdienst 370
5.10.3.1.5 Umgang mit den festfreien Zeiten 371
5.10.3.2 Reflexion der Erfahrungen mit dem Theologisieren 372
5.10.3.2.1 Differenzierung in entscheidbare und unentscheidbare Fragen 372
5.10.3.2.2 Motivieren zum Theologisieren 373
5.10.3.2.3 U¨berlegungen zum Terminus »Theologisieren« 374
5.10.3.2.4 Effekte des Theologisierens 374
5.10.3.2.5 Resu¨mee zur Videoauswertung 375
5.10.3.2.6 Gu¨nstige Rahmenbedingungen fu¨r das Theologisieren 376
5.10.3.2.7 Herausforderungen im Prozess des Theologisierens 377
5.10.3.3 Gespra¨ch u¨ber die Erarbeitung der Sintfluterza¨hlung 380
5.10.3.4 Gespra¨ch u¨ber den Tod in der Familie 382
5.10.3.5 Abschließendes Resu¨mee 382
5.10.4 Kommentierung des Abschlussinterviews 383
5.10.4.1 Implizite religio¨se Bildungsprozesse 383
5.10.4.2 Erza¨hlen biblischer Geschichten 385
5.10.4.3 Gottesdienstefeiern 386
5.10.4.4 Subjektive Theorien zum Theologisieren 386
5.10.4.4.1 Theologisieren – auf Kinderfragen ho¨ren und Rauskitzeln 387
5.10.4.4.2 Methoden 388
5.10.4.5 Reflexionsfa¨higkeit im Umgang mit perso¨nlichen Kontingenz-Erfahrungen 389
5.10.4.6 Resu¨mee 390
5.11 Zusammenfassung der Ergebnisse von Frau Clemens aus dem Stadtrandkindergarten 392
6. Frau Bunke aus dem kirchlichen Innenstadtkindergarten 397
6.1 Datengrundlage: U¨bersicht u¨ber die Interviews, Besuche und Kurswochen der RPQ 397
6.2 Allgemeine Informationen zu dem Arbeitsfeld und der Person von Frau Bunke 398
6.3 Schwerpunkte des Interviews am 20.11.2011 399
6.3.1 Abschnitte und Segmentierung des Interviews 399
6.3.1.1 Erza¨hlung u¨ber die Einrichtung 400
6.3.1.2 Zusammenarbeit mit den Eltern 400
6.3.1.3 Die Tagesstruktur 402
6.3.1.4 Gruppen-, Personal- und Raumsituation 402
6.3.1.5 Religionspa¨dagogik 403
6.3.1.6 Gespra¨che mit Kindern 404
6.3.1.7 Umgang mit dem Thema Tod und Sterben 405
6.3.2 Kommentierung des Interviews 407
6.3.2.1 Zur Erza¨hlung u¨ber die Einrichtung 407
6.3.2.2 Zur Zusammenarbeit mit den Eltern 407
6.3.2.3 Zur Tagesstruktur und zur Gruppensituation 408
6.3.2.4 Zur Religionspa¨dagogik 408
6.3.2.5 Gespra¨che mit den Kindern 409
6.3.2.6 Zum Umgang mit dem Thema Tod und Sterben 409
6.3.3 Zusammenfassung 409
6.4 Die Konzeption der Einrichtung 410
6.4.1 Aufbau und Schwerpunkte der Konzeption 411
6.4.1.1 Die a¨ußeren Gegebenheiten, der historische und soziale Kontext und die normative Struktur 411
6.4.1.2 Grundlagen und Ziele der pa¨dagogischen Arbeit 413
6.4.1.3 Beschreibung der Praxis 415
6.4.1.4 Zusammenarbeit mit den Eltern 417
6.4.2 Kommentierung der Schwerpunkte der Konzeption 418
6.4.2.1 Zur Beschreibung der a¨ußeren Gegebenheiten, des historischen und sozialen Kontextes 418
6.4.2.2 Das »Bild vom Kind« und die Rolle der Erzieherinnen 419
6.4.2.3 Zu der Beschreibung des Tagesablaufs 420
6.4.2.4 Zum gemeinsamen Morgenkreis als ta¨gliches Zentralritual 420
6.4.2.5 Zur Schlafenszeit-Regelung 422
6.4.2.6 Zur Beschreibung der religionspa¨dagogischen Arbeit 423
6.4.3 Offene Fragen 425
6.5 Besuch am 18. Juni 2010 zur Praxispra¨sentation 425
6.5.1 Beschreibung der Rahmenbedingungen 425
6.5.2 Wahrnehmung von Raum und Gruppe 425
6.5.3 Beobachtung eines Morgenkreises 426
6.5.3.1 Die Rahmenbedingungen des Morgenkreises 426
6.5.3.2 Die Durchfu¨hrung des Morgenkreises 427
6.5.4 Nachgespra¨ch 429
6.5.5 Zusammenfassung der Beobachtungen 430
6.5.5.1. Beobachtungen zur Atmospha¨re, Sprache und Dynamik 430
6.5.5.2 Beobachtungen zur Interaktion 430
6.5.6 Kommentierung der Beobachtungen 431
6.5.7 Zusammenfassung 432
6.6 Besuch am 12. Januar 2011 432
6.6.1 Die Rahmenbedingungen 432
6.6.2 Dokumentationen von Kinderaussagen 432
6.6.3 Zusammenfassung und Kommentierung 434
6.7 Besucham 23. Ma¨rz 2011 435
6.7.1 Dichte Beschreibung der Beobachtungen 435
6.7.1.1 Wahrnehmung von Raum und Gruppe 435
6.7.1.2 Beobachtung eines Gespra¨chskreises 436
6.7.1.3 Aktionen und Interaktionen in der Gruppe 437
6.7.1.4 Beobachtung des Morgenkreises mit allen Kindern 439
6.7.1.5 Fortsetzung der Alltagsbeobachtung 439
6.7.2 Zusammenfassung der Beobachtungen 440
6.7.3 Kommentierung der Beobachtungen 441
6.8 Interview mit Frau Bunke am 23.3.2011 442
6.8.1 Allgemeine Informationen zu dem Interview 442
6.8.2 Abschnitte und Segmente des Interviews 442
6.8.3 Dichte Beschreibung des Interviews 443
6.8.3.1 Bedeutung von Gespra¨chen mit den Kindern in der Gruppe 443
6.8.3.2 Vera¨nderungen durch die Teilnahme an der RPQ 443
6.8.3.4 Die Dokumentationen im Mitschriftenbuch 444
6.8.3.5 Beteiligung aller Kinder 447
6.8.3.6 Initiierte Gespra¨che 447
6.8.3.7 Motivation von Frau Bunke 448
6.8.4 Zusammenfassung und Kommentierung des Interviews 448
6.9 Besuch am 24. Ma¨rz 2011 450
6.9.1 Dichte Beschreibung der Beobachtungen 450
6.9.1.1 Wahrnehmung von Raum und Gruppe 451
6.9.1.2 Einladung zum Gespra¨chskreis 451
6.9.1.3 Transkription des Gruppengespra¨chs 452
6.9.1.4 Nachgespra¨ch 458
6.9.2 Zusammenfassung der Beobachtungen 458
6.9.2.1 Wahrnehmung von Raum und Gruppe 458
6.9.2.2 Das Gruppengespra¨ch 458
6.9.2.2.1 Beobachtungen zur Atmospha¨re, Sprache und Dynamik 458
6.9.2.2.2 Beobachtungen zur Interaktion 467
6.9.3 Kommentierung der Beobachtungen 471
6.9.3.1 Analyse der Sprache und Dynamik 471
6.9.3.2 Analyse der Interaktion 474
6.9.3.2.1 Lenken oder laufen lassen 475
6.9.3.2.2 Umgang mit Abschweifungen 477
6.9.3.2.3 Mehrdimensionales Reflektieren beim Theologisieren 478
6.9.3.2.4 Gemeinsame Verantwortung fu¨r die Gespra¨chsfu¨hrung 480
6.9.3.2.5 Ansa¨tze eines »Sustained Shared Thinking« in diesem Gespra¨ch 481
6.9.3.3 Theologische Reflexion der Fragestellung 482
6.9.4 Zusammenfassung 482
6.10 Teamfortbildung mit Frau Bunke 483
6.10.1 Ergebnisse der schriftlichen Befragung von Kolleginnen 484
6.10.2 Zusammenfassung 486
6.11 Besuch am 8. Juni 2011 486
6.11.1 Dichte Beschreibung der Beobachtungen 486
6.11.1.1 Wahrnehmung von Raum und Gruppe 486
6.11.1.2 Transkription des Gruppengespra¨chs 487
6.11.1.3 Nachgespra¨ch 493
6.11.2 Zusammenfassung der Beobachtungen 494
6.11.2.1 Wahrnehmung von Raum und Gruppe 494
6.11.2.2 Das Gruppengespra¨ch 494
6.11.2.2.1 Beobachtungen zur Atmospha¨re, Sprache und Dynamik 494
6.11.2.2.2 Beobachtungen zur Interaktion 499
6.11.3.2.1 Erinnerung und Wiederholung 504
6.11.3.2.2 Gespra¨ch zur Christologie 506
6.11.3.2.3 Gespra¨ch zu den Engeln 508
6.11.3.3 Analyse der Interaktion zu einzelnen Aspekten 509
6.11.3.3.1 Analyse der inhaltlichen Schwerpunkte 509
6.11.3.3.2 Die Rollenmodulation im Gespra¨ch 512
6.11.3.3.3 Sensitiv-responsive Interaktionen im Gespra¨ch 516
6.11.4 Zusammenfassung 519
6.11.3 Kommentierung der Beobachtungen 503
6.11.3.1 Analyse von Atmospha¨re, Sprache und Dynamik 503
6.11.3.2 Analyse der Interaktion im Gespra¨chsverlauf 503
6.12 Abschlussinterview am 20.11.2011 520
6.12.1 Abschnitte und Segmente des Abschlussinterviews 521
6.12.2 Allgemeine Informationen zu dem Abschlussinterview 521
6.12.3 Dichte Beschreibung des Abschlussinterviews 521
6.12.3.1 Allgemeine Reflexionen zum Theologisieren 521
6.12.3.2 Die Bedeutung von Regeln 523
6.12.3.3 Chancen und Grenzen des großen Morgenkreises 523
6.12.3.4 Reaktionen der Eltern und der Kolleginnen auf das Theologisieren 524
6.12.3.5 Selbstevaluation der Praxis des Theologisierens 526
6.12.4 Zusammenfassung und Kommentierung des Abschlussinterviews 530
6.12.4.1 Kommentierung der Reflexionen zum Theologisieren 530
6.12.4.2 Kommentierung der Reflexionen zum Morgenkreis 532
6.12.4.3 Kommentierung der Reflexionen zu den Reaktionen auf das Theologisieren 532
6.12.4.4 Kommentierung der Selbstevaluation 533
6.13 Zusammenfassung der Ergebnisse zu Frau Bunke aus dem Innenstadtkindergarten 534
7. Auswertung der quantitativen Untersuchung 539
7.1 Durchfu¨hrung der RPQ-Befragung 540
7.2 Der Fragebogen 541
7.3 Die Ergebnisse der Befragung 541
7.3.1 Angabe zu den Teilnehmerinnen der Befragung 541
7.3.2 Die Relevanz des Theologisierens in der religionspa¨dagogischen Arbeit 542
7.3.3 Inhaltliche Aspekte des Theologisierens 543
7.3.4 Subjektive Theorien fu¨r das Theologisieren 544
7.4 Diskussion der Ergebnisse 546
7.4.1 Die Bedeutung des Theologisierens in der religionspa¨dagogischen Arbeit 546
7.4.2 Der Vergleich zwischen dem Theologisieren und dem Erza¨hlen biblischer Geschichten 547
7.4.3 Der Vergleich zwischen den subjektiven Theorien und den Kriterien fu¨r das Theologisieren 548
7.5 Zusammenfassung der Ergebnisse der quantitativen Untersuchung 550
8. Zusammenfassung und Desiderata 553
8.1 Bilanz im Blick auf die Kinder 553
8.1.1 Wissensbesta¨nde der Kinder im religio¨sen Bereich 554
8.1.2 Partizipation in der Religionspa¨dagogik 556
8.1.3 Theologie von Kindern 558
8.1.4 Zusammenfassung 560
8.2 Bilanz im Blick auf die Absolvent/innen der RPQ 561
8.2.1 RPQ als Rahmen fu¨r eine Erstbegegnung mit dem Theologisieren 561
8.2.2 Subjektive Theorien der Erzieherinnen zum Theologisieren mit Kindern 561
8.2.2.1 Begriffskla¨rungen 561
8.2.2.2 Formen des Theologisierens 562
8.2.2.3 Ziele und Effekte des Theologisierens 563
8.2.2.4 Die eigene Rolle beim Theologisieren 564
8.2.2.5 Das Verha¨ltnis von den inhaltlichen Angeboten und dem Theologisieren 565
8.2.2.6 Zusammenfassung 566
8.2.3 Theologie der Erzieherinnen 567
8.2.3.1 Umgang mit den Themen aus den Bereichen Eschatologie und Theodizee 568
8.2.3.2 Hermeneutische Kompetenz 571
8.2.3.3 Zusammenfassung 573
8.3 Bilanz in Bezug das Theologisieren mit Kindern im Kindergarten 574
8.3.1 Religionssensible Bildung und Evangelisches Profil 574
8.3.2 Religionssensible Bildung und Theologisieren 576
8.3.3 Ko-Konstruktion als »Sustained Shared Thinking« und sensitiv-responsives Theologisieren 579
8.4 Schlussfolgerungen und Desiderata 582
9. Literaturverzeichnis 589
Internetverweise 602