Kunstbibliothek / Staatliche Museen zu Berlin / Preußischer Kulturbesitz | Klaus Peter Dencker – VISUELLE POESIE [I] | Buch | 978-3-85252-646-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 320 Seiten, GB, Format (B × H): 240 mm x 290 mm

Kunstbibliothek / Staatliche Museen zu Berlin / Preußischer Kulturbesitz

Klaus Peter Dencker – VISUELLE POESIE [I]

1965–2005
1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-85252-646-1
Verlag: Bibliothek der Provinz

1965–2005

Buch, Deutsch, 320 Seiten, GB, Format (B × H): 240 mm x 290 mm

ISBN: 978-3-85252-646-1
Verlag: Bibliothek der Provinz


Zum 65. Geburtstag von Klaus Peter Dencker wird mit dieser Publikation die erste umfassende Monographie, ein Überblick über sein Werk von 1965 bis 2005, vorgelegt. Sie enthält außer den frühen Texten im Stil des Phantastischen Realismus und der Konkreten Poesie die wichtigsten Sequenzen Visueller Poesie in farbiger Reproduktion. Die Publikation enthält eine komplette Bibliographie aller Bücher, Aufsätze, Texte, Textbilder, Sequenzen, Schallplatten/CD-, Hörfunk- und Fernseharbeiten sowie Ausstellungen und Literatur über Dencker seit 1960. In der Bibliographie ist zugleich auch der Bestand der theoretischen und künstlerischen Arbeiten Denckers markiert, der sich in Besitz der Kunstbibliothek Berlin befindet.

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Weitere Infos & Material


Dencker, Klaus Peter
Klaus Peter Dencker: Geb. 1941 in Lübeck; 1960 Studium der dt. Literaturwissenschaft, Japanologie u. Philosophie in Hamburg u. Erlangen; 1965 Assistent u. Lehrbeauftragter der Universität Erlangen-Nürnberg bis 1974; 1970 Promotion in dt. Literaturwissenschaft u. Japanologie; 1974/1975 freier Autor u. Filmemacher; 1975 Erster Redakteur u. Filmemacher im Bereich Kultur ARD/SR bis 1985; 1981 Lehrbeauftragter an der Universität Saarbrücken u. Trier, ab 1985 bis 2000 Professur für „Medientheorie und Medienpraxis“, Universität Trier; 1985 bis 2002 Leitender Regierungsdirektor Kulturbehörde Hamburg.
Seit 1970 internationale Ausstellungen Visueller Poesie, die wichtigste anlässlich des 60. Geburtstags 2001 im Hamburger Bahnhof (Berlin) mit über 200 Blättern aus dem Bestand der Kunstbibliothek/Staatliche Museen zu Berlin. Seit 1970 nahezu 100 Experimental- und Dokumentarfilme für ARD u. ZDF.
Die wichtigsten Publikationen: Visuelle Poesie 1965–2005. Hrsg. Kunstbibliothek Berlin. Weitra/A 2006 (Künstler-Monografie); Optische Poesie. Von den prähistorischen Schriftzeichen bis zu den digitalen Experimenten der Gegenwart. Berlin/New York 2011; Visuelle Poesie II – Arbeiten bis 2015. Hrsg. Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky. Weitra/A 2015.
Sammlungen: u. a. Kunstbibliothek/Staatliche Museen zu Berlin (Arbeiten 1985–2000), Staats- u. Universitätsbibliothek Hamburg (2000 fortlaufend), ZKM Karlsruhe (alle Filme, Drehbücher, Skripte).
Auszeichnungen u. a.: Kulturpreisträger der Stadt Erlangen 1972, Förderpreis zum Kunstpreis Berlin, Akademie der Künste 1982, Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 2012.



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