Kulcsár-Szabó / Lörincz | Signaturen des Geschehens | Buch | 978-3-8376-2606-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 508 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 765 g

Reihe: Lettre

Kulcsár-Szabó / Lörincz

Signaturen des Geschehens

Ereignisse zwischen Öffentlichkeit und Latenz

Buch, Deutsch, 508 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 765 g

Reihe: Lettre

ISBN: 978-3-8376-2606-3
Verlag: transcript


Wie hängt der Ablauf jeglichen Ereignisses mit der Struktur einer Öffentlichkeit zusammen? Welcher strukturelle Unterschied besteht zwischen dem öffentlichen und verborgenen, unbemerkten oder nachträglich erkannten Ablauf eines Ereignisses?

Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn ein Geschehen gerade dadurch zum Ereignis wird, dass es öffentlich wird, umfasst die jeweilige Struktur der Öffentlichkeit all die medialen Bedingungen, unter denen ein Geschehen überhaupt als Ereignis erscheint. Andererseits wird das Geschehen gerade dadurch zum 'Ereignis', dass es über die bisherigen Grenzen, Gewohnheiten, Regeln der Öffentlichkeit hinausgeht – dass es also die Struktur der Öffentlichkeit umformt.
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Kulcsár-Szabó, Zoltán
Zoltán Kulcsár-Szabó ist Professor und Leiter des Lehrstuhls für Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft an der Eötvös-Loránd-Universität in Budapest.

Lörincz, Csongor
Csongor Lörincz (PhD, Dr. habil.), geb. 1977, Literaturhistoriker und -wissenschaftler, ist Leiter des Fachgebiets für Ungarische Literatur und Kultur am Institut für Slawistik und Hungarologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literaturtheorie (u.a. Theorie des Lesens und der Lyrik), Literaturgeschichte sowie Sprach- und Kulturtheorie (u.a. Probleme der Performativität der Sprache).

Zoltán Kulcsár-Szabó ist Professor und Leiter des Lehrstuhls für Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft an der Eötvös-Loránd-Universität in Budapest.
Csongor Lörincz (PhD, Dr. habil.), geb. 1977, Literaturhistoriker und -wissenschaftler, ist Leiter des Fachgebiets für Ungarische Literatur und Kultur am Institut für Slawistik und Hungarologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literaturtheorie (u.a. Theorie des Lesens und der Lyrik), Literaturgeschichte sowie Sprach- und Kulturtheorie (u.a. Probleme der Performativität der Sprache).


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