Kühn | Handbuch Geldanlage - Verschiedene Anlagetypen für Anfänger und Fortgeschrittene einfach erklärt | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 416 Seiten

Kühn Handbuch Geldanlage - Verschiedene Anlagetypen für Anfänger und Fortgeschrittene einfach erklärt

Aktien, Fonds, Anleihen, Festgeld, Gold und Co.
4. aktualisierte Auflage 2023
ISBN: 978-3-7471-0613-6
Verlag: Stiftung Warentest
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Aktien, Fonds, Anleihen, Festgeld, Gold und Co.

E-Book, Deutsch, 416 Seiten

ISBN: 978-3-7471-0613-6
Verlag: Stiftung Warentest
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Vermögensaufbau - Wie Sie Ihr Geld sinnvoll anlegen Geld für sich arbeiten zu lassen, klingt verlockend. Sie haben etwas gespart, geerbt oder eine Einmalzahlung erhalten? Von Ihrem Gehalt bleibt nach Abzug aller Ausgaben noch Geld übrig? Dann können Sie mit dem richtigen Investment Ihr Kapital vermehren und sich so im Alter absichern oder für Ihre Kinder vorsorgen. Wer heutzutage Geld anlegen will, hat unendlich viele Möglichkeiten: Aktien, Fonds, Gold, Immobilien oder Zinsprodukte wie das Sparbuch, Anleihen, Tagesgeld oder Festgeld.  Mit etwas Eigeninitiative ist es aber auch für Einsteiger nicht schwer, auf eigene Faust Geld einfach, sinnvoll und gut anzulegen.  In diesem Ratgeber bekommen sowohl Neulinge als auch Fortgeschrittene von den Expertinnen und Experten der Stiftung Warentest fundierte Informationen zu jedem Anlagegebiet. So kann verhindert werden, dass Vermögen auf niedrig verzinsten Sparkonten kaum Rendite bringt oder unnötig Geld in kostspielige Investments fließt. Die komplett aktualisierte vierte Auflage liefert für jeden Anlagetyp die passende Strategie und führt zielgerichtet durch das Labyrinth der Anlageoptionen. Lernen Sie zunächst das kleine Einmaleins der Börse kennen oder steigen Sie direkt in die Fachkapitel Zinsanlagen, Zertifikate, Rohstoffe und Kryptowährungen ein: Jedes Kapitel vermittelt wichtiges Basiswissen, zeigt Chancen und Risiken und stellt Besonderheiten vor, die Ihre Geldanlage zum Erfolg führen. Denn der Erfolg Ihrer Anlagestrategie hängt in erster Linie davon ab, wie gut sie geplant ist. Die Auswahl der Produkte wiederum orientiert sich daran, ob Sie eher sicherheitsorientiert oder risikobereit sind, traditionelle Anlageformen bevorzugen oder für moderne Anlageideen brennen. Erfahren Sie mit dem Handbuch Geldanlage, wie man ein Portfolio aufbaut und clever in Fonds, ETF, Aktien und Zinsanlagen investiert, wie man Fehler bei der Immobilienfinanzierung vermeidet und was es zu Coronacrash und Inflation jetzt zu beachten gilt.

Stefanie Kühn ist seit 1999 als Finanzberaterin ausschließlich auf Honorarbasis tätig. Sie ist Diplom-Wirtschaftsingenieurin, Finanzökonom (ebs) und Certified Financial Planner (CFP) sowie Mentalcoach. Das Finanzmagazin ?uro zeichnete sie als eine der  Top-10 Finanzberaterinnen Deutschlands für das Jahr 2025 aus. Sie ist seit vielen Jahren Autorin bei Stiftung Warentest und hat dort zusammen mit Ihrem Mann bereits mehrere Bücher rund um das Thema Geldanlage geschrieben - unter anderem das Standardwerk 'Handbuch Geldanlage'.
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Weitere Infos & Material


Die ersten Schritte
- Das ist wichtig bei der Geldanlage - Der erste Überblick
- Welche Anlagen für welchen Anlegertyp?
- Wo finden Sie Beratung und Informationen?
- So finden Sie die richtige Bank und das passende Depot
- Börsenwissen für Einsteiger
- Was sollten Sie bei der Steuer beachten? Zinsanlagen
- Sparangebote der Banken und Sparkassen
- Anleihen: Zinsen von Staaten und Firmen
- Unterschiedliche Anleihetypen
- Der Weg zur Anleihe - Strategien mit Zinsanlagen Aktien
- Aktien: Nur für Reiche?
- So funktioniert die Börse
- Aktien einordnen und bewerten
- Aktien im Vermögensaufbau
- Der Weg zur Aktie Fonds
- Wie Fonds funktionieren

- ETF – die besseren Fonds?

- Wie Fonds ihr Geld anlegen
- Der Weg zum Fonds
- Anlageideen mit Fonds Immobilien - Die richtige Immobilie finden
- Die Immobilie bewerten
- Die Immobilie finanzieren, Finanzierung mit Konzept
Zertifikate und Derivate
- Anlage-Zertifikate, Basiswissen Zertifikate, Indexzertifikate …
- Aktienanleihen, Strukturierte Anleihen, Garantiezertifikate

- Weitere Derivate – Hebelprodukte
- Was sind Hebelprodukte?
- Optionsscheine, Knock-Out-Zertifikate, Faktorzertifikate Gold und andere Rohstoffe - Gold: Edel, aber spekulativ - Weitere Rohstoffe
- In Rohstoffindizes investieren
Weitere Geldanlagen
- Neue Formen der Geldanlage: Fintechs
- Fintechs, Kryptowährungen, Robo-Advisors, Social Trading, Crowdfunding
- Beteiligungsmodelle
Hilfe
- Tabelle "Nicht empfehlenswerte Angebote" - Fachbegriffe erklärt - Stichwortverzeichnis
- Impressum


Das ist wichtig bei der Geldanlage


Der Erfolg der Geldanlage hängt in erster Linie davon ab, wie gut sie geplant ist. Die Auswahl der Einzelprodukte ist erst der zweite Schritt.

In den vergangenen Jahren sahen Anleger an den Börsen einige Turbulenzen. Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Inflation und Rezessionssorgen führten zu Kurs- und Wertverlusten. Angesichts derartiger Krisen und Schwierigkeiten stellt sich für viele die Frage: Worauf kommt es beim Thema Geldanlage eigentlich an?

Wichtiger denn je ist ein solides Grundwissen über die vielen Anlagemöglichkeiten, die sich in einer global vernetzten Welt ergeben. Denn gerade auch in Krisensituationen an den Finanzmärkten hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass der langfristige Erfolg der Geldanlage nicht von irgendwelchen Finanzprodukten abhängt, die beispielsweise hohe Renditen oder besondere Krisensicherheit versprechen. Ihre Geldanlagen müssen zu Ihren Zielen und Erwartungen passen. Dann werden Sie die besten Ergebnisse erzielen. Eine genaue Analyse Ihrer persönlichen Ausgangssituation sollte am Anfang jeder Anlageentscheidung stehen. Wo stehen Sie heute finanziell? Wofür wollen Sie sparen, wann benötigen Sie das Geld wieder, wie sicher sollen Ihre Anlagen sein, und welche Rendite streben Sie an?

All diese Fragen zu klären und dann die richtigen Entscheidungen zu treffen, erfordert einen gewissen Aufwand. Aber schließlich arbeiten Sie hart für Ihr Geld, und das Gleiche sollte Ihr Geld für Sie tun.

Das magische Dreieck der Geldanlage

Die ideale Geldanlage brächte eine hohe Rendite, wäre absolut sicher und könnte jederzeit wieder ohne Verlust zu Geld gemacht werden. Leider gibt es diese eine Geldanlage nicht. Sie können zwar aus einer unüberschaubaren Anzahl an Finanzprodukten auswählen. Aber bei keiner Anlageform sind optimaler Ertrag, maximale Sicherheit und jederzeitiger Zugriff gleichzeitig zu erreichen.

Ein bekanntes Modell, um diese Zielkonflikte zu beschreiben, ist das „Magische Dreieck der Geldanlage“. Dieses hat nichts mit Zauberei zu tun, sondern veranschaulicht, dass bei jeder Anlage grundsätzlich drei verschiedene Ziele verfolgt werden. Diese sind Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit einer Anlage, Fachleute sprechen von Liquidität. Sie bilden die Eckpunkte des magischen Dreiecks. Oft muss man bei einer Anlage Abstriche bei einem Ziel machen, wenn ein anderes stärker im Vordergrund steht. So besteht beispielsweise zwischen den Zielen Rendite und Sicherheit regelmäßig ein Konflikt, da der Preis für höhere Renditechancen fast immer ein höheres Risiko und damit eine weniger sichere Anlage ist.

Man könnte das magische Dreieck noch um weitere Eckpunkte erweitern:

Bequemlichkeit. Wie viel Aufwand möchten Sie mit der Auswahl und Verwaltung einer Geldanlage in Kauf nehmen?

Ethische Gesichtspunkte. Welche Auswirkungen hat das Investment etwa auf die Umwelt, zukünftige Generationen oder die Menschen eines Landes?

Steuern. Auch Steuersparmöglichkeiten werden vereinzelt als Eckpunkt eines magischen Vielecks angesehen.

Diese Zielkonflikte zeigen, dass es bei der Auswahl der richtigen Anlageform vor allem auf eines ankommt: Sie muss zu Ihren Anlagezielen passen. Sie müssen wissen, zu welchem Zweck und wie lange Sie Ihr Geld anlegen wollen. So haben unter anderem Ihr Alter, Ihr Familienstand und Ihre persönlichen Lebensumstände Einfluss auf die Wahl der für Sie passenden Geldanlagen.

Das magische Dreieck

Ihre persönlichen Anlageziele können zum Beispiel sein:

Ich möchte die Familie absichern

Ich möchte für bestimmte Anschaffungen sparen

Ich möchte fürs Alter vorsorgen

Ich möchte Geld für die Ausbildung meiner Kinder zurücklegen

Ich benötige Eigenkapital, weil ich ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchte

Ich möchte Rücklagen für Notfälle bilden

Ich möchte früher in Rente gehen

Ich plane eine Weltreise

Ich möchte ein Unternehmen gründen

Wenn Sie sich im Klaren über Ihre Spar- und Anlageziele sind, wissen Sie auch, welcher Eckpunkt des magischen Dreiecks für Sie Priorität hat und wo Sie bereit sind, Einschränkungen in Kauf zu nehmen. So ist beispielsweise beim Ziel „Altersvorsorge“ die Verfügbarkeit der Anlage nicht so wichtig, wohl aber die Rendite und die Sicherheit.

Die Rendite einer Anlage

Die Rendite oder auch Rentabilität einer Anlage zeigt ihren Erfolg. Vereinfacht gesagt ist dies der Ertrag, den das eingesetzte Kapital innerhalb einer bestimmten Zeit erwirtschaftet. Die Rendite wird üblicherweise auf ein Jahr umgerechnet und in Prozent angegeben.

Je nachdem, um welche Art der Anlage es sich handelt, kann die Rendite schon von Anfang an feststehen, oder sie ergibt sich erst mit der Veräußerung der Anlage. Bei den meisten festverzinslichen Produkten lässt sich die Rendite vorab berechnen, wenn Anleger sie bis zum Laufzeitende halten. Denn die für die Renditeberechnung notwendigen Angaben wie Rückzahlungstermin und jährliche Ausschüttungen sind von Anfang an festgelegt. Anders sieht es im Aktien- oder Fondsbereich aus. Diese haben keine feste Laufzeit, sodass die Rendite nur zu einem bestimmten Stichtag oder beim Verkauf rückwirkend bestimmt werden kann. Die Rendite einer Aktienanlage hängt insbesondere von der Wertentwicklung und den Ausschüttungen ab. Letztere, die sogenannte Dividende, ist wiederum vom Jahresgewinn des Unternehmens abhängig.

Generell gilt: Je größer die Renditechancen, desto größer das Risiko. Bei Anlagen, bei denen auch die Substanz an Wert gewinnen kann – zum Beispiel bei Aktien und Immobilien –, sind höhere Erträge möglich als bei Festzinsanlagen, bei denen nur ein Zinsertrag fließt, der Substanzwert aber gleich bleibt. Aktien und Immobilien können dafür aber an Wert verlieren, wenn es schlecht läuft. Suchen Sie eine sehr sichere Anlage, bei der Verluste ausgeschlossen sind, müssen Sie daher auf Renditechancen verzichten. Kommt es Ihnen hingegen auf hohe Ertragschancen an, müssen Sie mögliche Verluste in Kauf nehmen.

Das bringt der Zinseszinseffekt bei Einmalanlagen

So viel Euro haben Sie bei einer Anlagesumme von 10 000 Euro nach … Jahren Laufzeit bei einem Zinssatz von … Prozent.

Im Zweifel für die Verfügbarkeit

Bei zwei Anlagen mit annähernd gleicher Sicherheit und gleichen Ertragschancen sollten Sie grundsätzlich die mit der höheren Liquidierbarkeit wählen, also diejenige, die Sie schneller wieder zu Geld machen können.

Ein häufig anzutreffender Glaubenssatz ist: „Ein Prozent mehr oder weniger Rendite – was macht das schon?“ Wenn Sie Ihre Erinnerung an Zinseszins-Berechnungen, die Sie sicherlich im Mathematikunterricht gemacht haben, hervorholen und anwenden, werden Sie sehen, dass ein Prozent mehr Rendite eine ganze Menge ausmachen kann. Auch ohne Rechenkünste können Sie den Zinseszins einer Anlage leicht mit Rechentools im Internet berechnen, wie zum Beispiel unter www.zinsen-berechnen.de/zinsrechner.php.

Einen Überblick über die Bedeutung des Zinseszinses gibt Ihnen die Tabelle „Das bringt der Zinseszinseffekt bei Einmalanlagen“. Sie sehen daraus, dass Sie bei einer Anlagesumme von 10 000 Euro schon nach zehn Jahren leicht mehr als 1 000 Euro extra verdienen können, wenn Sie nur ein Prozent mehr Rendite erzielen. Legen Sie noch länger an, kann sich der Zinseszinseffekt besonders gut auswirken. Legen Sie 20 Jahre lang an und erzielen jährlich 4 Prozent Rendite, erhalten Sie insgesamt 11 911 Euro Zinsen. Bei 3 Prozent Rendite wären es nur 8 061 Euro. Bezogen auf Ihr eingesetztes Kapital von 10 000 Euro würden Sie bei 4 Prozent Verzinsung 38,5 Prozent (3 850 Euro) – nicht nur 1 Prozent – mehr Geld zurückbekommen, als wenn Sie nur für 3 Prozent anlegen würden. Deshalb unterscheiden Profis zwischen Prozent und Prozentpunkt. Genau genommen beträgt der Unterschied zwischen 3 und 4 Prozent Rendite nicht ein Prozent, wie es umgangssprachlich heißt, sondern einen Prozentpunkt. Und ein Prozentpunkt mehr oder weniger Rendite macht eine ganze Menge aus – weit mehr als ein Prozent.

Wenn Sie wissen wollen, wie rentabel Ihre Anlagen wirklich waren, dürfen Sie nicht nur auf die Erträge, die sogenannte Bruttorendite, schauen. Denn einen Teil der Bruttorendite zehren Kosten (zum Beispiel Depotgebühren, Kauf- und Verkaufsgebühren, Provisionen) wieder auf. Auch das Finanzamt will in Form von...


Kühn, Markus
Markus Kühn arbeitet seit 2001 als Rechtsanwalt in eigener Kanzlei mit Schwerpunkt Vermögensnachfolgeplanung und Erbrecht. Er ist außerdem Finanzökonom (ebs) und Certified Financial Planner (CFP) sowie Mentalcoach. Das Finanzmagazin €uro zeichnete ihn als einen der  Top-10 Finanzberater Deutschlands für das Jahr 2025 aus. Markus Kühn ist seit vielen Jahren Autor bei Stiftung Warentest und hat dort zusammen mit seiner Frau bereits mehrere Bücher rund um das Thema Geldanlage geschrieben - unter anderem das Standardwerk "Handbuch Geldanlage".

Kühn, Stefanie
Stefanie Kühn ist seit 1999 als Finanzberaterin ausschließlich auf Honorarbasis tätig. Sie ist Diplom-Wirtschaftsingenieurin, Finanzökonom (ebs) und Certified Financial Planner (CFP) sowie Mentalcoach. Das Finanzmagazin €uro zeichnete sie als eine der  Top-10 Finanzberaterinnen Deutschlands für das Jahr 2025 aus. Sie ist seit vielen Jahren Autorin bei Stiftung Warentest und hat dort zusammen mit Ihrem Mann bereits mehrere Bücher rund um das Thema Geldanlage geschrieben - unter anderem das Standardwerk "Handbuch Geldanlage".

Stefanie Kühn ist seit 1999 als Finanzberaterin ausschließlich auf Honorarbasis tätig. Sie ist Diplom-Wirtschaftsingenieurin, Finanzökonom (ebs) und Certified Financial Planner (CFP) sowie Mentalcoach. Das Finanzmagazin €uro zeichnete sie als eine der  Top-10 Finanzberaterinnen Deutschlands für das Jahr 2025 aus. Sie ist seit vielen Jahren Autorin bei Stiftung Warentest und hat dort zusammen mit Ihrem Mann bereits mehrere Bücher rund um das Thema Geldanlage geschrieben - unter anderem das Standardwerk "Handbuch Geldanlage".

Markus Kühn arbeitet seit 2001 als Rechtsanwalt in eigener Kanzlei mit Schwerpunkt Vermögensnachfolgeplanung und Erbrecht. Er ist außerdem Finanzökonom (ebs) und Certified Financial Planner (CFP) sowie Mentalcoach. Das Finanzmagazin €uro zeichnete ihn als einen der  Top-10 Finanzberater Deutschlands für das Jahr 2025 aus. Markus Kühn ist seit vielen Jahren Autor bei Stiftung Warentest und hat dort zusammen mit seiner Frau bereits mehrere Bücher rund um das Thema Geldanlage geschrieben - unter anderem das Standardwerk "Handbuch Geldanlage".



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