Eine ethnographische Analyse christlicher Großchorprojekte
E-Book, Deutsch, 483 Seiten
ISBN: 978-3-17-034506-5
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Der Autor wollte dieser Frage empirisch auf den Grund gehen und hat zwei Projekte umfassend untersucht: den "MassChoir" auf dem Gospelkirchentag in Kassel und das Musical "Amazing Grace" in Ludwigsburg. Durch teilnehmende Beobachtung, Interviews, Videoanalysen etc. ließ sich dabei rekonstruieren, was (inter-)subjektiv stattfindet bei solchem Massensingen und wie es kirchentheoretisch einzuordnen ist: als Gemeinde und als "kirchlicher Ort".
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1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Vorwort;14
6;A. Annäherung an ein weites Feld: „Die 10 Gebote“ von außen betrachtet;16
7;1. Fragehorizont: Singende Masse5 als Gemeinde?;18
7.1;1.1 Welche Fragen stellen sich?;18
7.2;1.2 Was ist überhaupt Gemeinde? Auf der Suche nach Orientierung;19
7.2.1;1.2.1 Theologische Annäherung: Was sagen (außer-) biblische Texte über Kirche und Gemeinde?;20
7.2.1.1;1.2.1.1 „Kirche“ und „Gemeinde“ im Neuen Testament;21
7.2.1.2;1.2.1.1.a Exkurs: Gemeinschaft nach Apg 2,42;24
7.2.1.3;1.2.1.2 „Kirche“ und „Gemeinde“ in der Confessio Augustana;26
7.2.1.4;1.2.1.3 „Kirche“ und „Gemeinde“ in der Kirchenverfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern;27
7.2.1.5;1.2.1.4 „Kirche“ und „Gemeinde“ aus gegenwärtiger systematisch-theologischer Sicht;29
7.2.1.6;1.2.1.5 „Kirche“ und „Gemeinde“ aus gegenwärtiger praktisch-theologischer Sicht;32
7.2.2;1.2.2 Sozialwissenschaftliche Annäherung: Impulse von Max Weber und Winfried Gebhardt;35
7.2.2.1;1.2.2.1 Affektuelles Zusammengehörigkeitsempfinden nach Max Weber;35
7.2.2.2;1.2.2.2 Situative Event-Vergemeinschaftung nach Winfried Gebhardt;36
7.2.3;1.2.3 Definitorische Annäherung: Welcher aktuelle Gemeindebegriff könnte christlichem Massensingen gerecht werden?;39
7.3;1.3 Welche Rolle kann Musik bei der religiösen Erfahrung von (Christen-) Menschen spielen?;40
7.3.1;1.3.1 Zur grundsätzlichen Bedeutung von Musik;40
7.3.2;1.3.2 Musikalische und (christlich-) religiöse Erfahrung;41
7.3.2.1;1.3.2.1 Ästhetische Musikerfahrung und Transzendenzoffenheit;44
7.3.2.2;1.3.2.2 Religiöse Deutung ästhetischer Musikerfahrung;45
7.3.3;1.3.3 Singen als Erfahrung mehrfacher Grenzüberschreitung;46
7.3.4;1.3.4 Bedeutung von Kirchenmusik für Kirchen- und Gemeindeentwicklung;48
8;2. Forschungsdesign: Potentielle Gemeinden empirisch untersuchen;49
8.1;2.1 Das Feld abstecken: Welche Projekte sind geeignet?;50
8.2;2.2 Zum gegenwärtigen Forschungsstand: Wo steht die Erforschung christlicher Riesenchorprojekte?;53
8.3;2.3 Methodik: Wie wurden die Daten erhoben?;56
8.3.1;2.3.1 Grundsatzfrage: Welche Möglichkeiten und Grenzen hat die Theologie, wenn sie empirisch forschen will?;56
8.3.2;2.3.2 Wie sah die Arbeit im Forschungsverbund „Gemeinde auf Zeit“ aus?;58
8.3.3;2.3.3 Welche Methoden kamen zur Anwendung?;58
8.3.3.1;2.3.3.1 Grundorientierung: Qualitativ statt quantitativ;58
8.3.3.2;2.3.3.2 Die Kernmethode: Teilnehmende Beobachtung;60
8.3.3.3;2.3.3.3 Interviews;63
8.3.3.4;2.3.3.4 Videomitschnitte und Fragebogen;65
8.3.3.5;2.3.3.5 Triangulation und Mixed Methods;66
8.3.3.6;2.3.3.6 Typisierung und Anonymisierung;69
8.3.4;2.3.4 Was brachte der Feldforscher an Voraussetzungen mit?;70
8.4;2.4 Interdisziplinäre Fundierung: Welche wissenschaftlichen Theorien sind hilfreich?;71
8.4.1;2.4.1 Lebenswelt, kleine soziale Lebenswelt(en) und Dichte Beschreibung;72
8.4.1.1;2.4.1.1 Lebenswelt nach Alfred Schütz und Thomas Luckmann;72
8.4.1.2;2.4.1.2 Anne Honers Konzept der kleinen sozialen Lebenswelt;74
8.4.1.3;2.4.1.3 Dichte Beschreibung nach Clifford Geertz;78
8.4.2;2.4.2 Rekonstruktive Sozialforschung und Dokumentarische Methode nach Ralf Bohnsack;79
8.4.2.1;2.4.2.1 Grundprinzipien der Rekonstruktiven Sozialforschung;79
8.4.2.2;2.4.2.2 Die Dokumentarische Methode als Leitprinzip der Datenauswertung;81
8.4.3;2.4.3 Erleben und Erfahrung;85
8.4.3.1;2.4.3.1 Erleben und Erfahrung – eine begriffliche Annäherung;86
8.4.3.2;2.4.3.2 Erleben und Erfahrung – zwei Beispiele;87
8.4.3.3;2.4.3.3 Erleben und Erfahrung – methodische und praktische Relevanz für diese Studie;89
8.4.4;2.4.4 Populäre Religion nach Hubert Knoblauch;91
8.5;2.5 Annäherungsbewegung: von außen nach innen;93
9;B. Eintauchen ins Menschen-Meer: Erleben beim Gospelkirchentag 2014;96
10;1. Going native: Gospel-Singen als kleine soziale Lebenswelt;96
10.1;1.1 Theoretische Vorbereitungen: Die Gospelstudie des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD;97
10.2;1.2 Ausgestaltung der Feldforschung auf dem Gospelkirchentag 2014;99
10.3;1.3 Vorstellung des empirischen Materials zum Gospelkirchentag 2014;99
10.3.1;1.3.1 Überblick über das Gesamtmaterial;99
10.3.2;1.3.2 Begründung der Forschungsschwerpunkte;100
10.3.3;1.3.3 Detaillierter Überblick über die persönlich geführten Interviews auf dem Gospelkirchentag;102
10.4;1.4 Der Gospelkirchentag 2014 als Manifestation der kleinen sozialen Lebenswelt Gospel-Singen;105
11;2. Moved and Inspired: „Ich“ in der Masse;109
11.1;2.1 Die performative Feedback-Schleife;110
11.2;2.2 Zur Auswertungsmethodik erhobener Daten;115
11.3;2.3 Erleben in der Masse konkret: „Loved“ beim MassChoir I;116
11.4;2.4 Rituelle Erfahrung im Menschenmeer;124
11.5;2.5 Manipulation oder Horizontweitung?;127
12;3. United (we sing): Singend im gleichen Boot – Die dreifache Typologie;136
12.1;3.1 Zu Genese und Systematik der Typologien;138
12.1.1;3.1.1 Prinzip der MassChoir-Typologie;144
12.1.2;3.1.2 Orientierungsrahmen und Einzeltypen;146
12.2;3.2 Orientierungsrahmen Fühlen;149
12.2.1;3.2.1 Der Wir-Typ;149
12.2.2;3.2.2 Der Gefühlswellen-Typ;150
12.2.3;3.2.2.a Exkurs: Emotionale Verständigung und Atmosphäre;152
12.2.4;3.2.3 Der Überwältigungs-Typ;153
12.2.5;3.2.4 Der Gegenwelt-Typ;155
12.2.6;3.2.5 Der Berührungs-Typ;156
12.3;3.3 Orientierungsrahmen Denken;157
12.3.1;3.3.1 Der Weltverbesserungs-Typ;157
12.3.2;3.3.2 Der Deutungs-Typ;158
12.3.3;3.3.3 Der Bewältigungs-Typ;159
12.4;3.4 Orientierungsrahmen Handeln;161
12.4.1;3.4.1 Der Musizier-Typ;161
12.4.2;3.4.2 Der Führer-Typ;162
12.4.3;3.4.3 Der Lobpreis-Typ;163
12.4.4;3.4.4 Der Sendungs-Typ;163
12.5;3.5 Potentiale, Grenzen und Desiderate;165
13;C. Vom Moment zur Langzeitwirkung: Amazing Grace;170
14;1. Ein Musical in Ludwigsburg;171
14.1;1.1 Ein Musical in mehreren Generationen;173
14.2;1.2 Ein Musical mitsingen – Forschungskonzept;179
14.2.1;1.2.1 Gewinnung der Gesprächspartner, Konzeption und praktische Durchführung der Interviews;181
14.2.2;1.2.2 Übersicht über die Gesprächspartner;185
14.2.3;1.2.3 Übersicht über die geführten Interviews;188
14.3;1.3 Ein Musical und sein Riesenchor;189
14.3.1;1.3.1 Erhebungen zum Projektchor bei Amazing Grace in Ludwigsburg;190
14.3.2;1.3.2 Vorstellung der Interviewpartner bei Amazing Grace in Ludwigsburg;196
14.3.2.1;1.3.2.1 Die Amazing Grace-Sängerin Anja B. (AB);196
14.3.2.2;1.3.2.2 Die Amazing Grace-Sängerin Elske B. (EB);197
14.3.2.3;1.3.2.3 Die Amazing Grace-Sängerin Stefanie B. (SB);199
14.3.2.4;1.3.2.4 Die Amazing Grace-Sängerin Bärbel F. (BF);200
14.3.2.5;1.3.2.5 Die Amazing Grace-Sängerin Brigitte H. (BH);204
14.3.2.6;1.3.2.6 Die Amazing Grace-Sängerin Elke H. (EH);207
14.3.2.7;1.3.2.7 Die Amazing Grace-Sängerin Nikola I. (NI);210
14.3.2.8;1.3.2.8 Die Amazing Grace-Sängerin Gabi K. (GK);212
14.3.2.9;1.3.2.9 Die Amazing Grace-Sängerin Frauke L. (FL);214
14.3.2.10;1.3.2.10 Der Amazing Grace-Sänger Jens M. (JM);216
14.3.2.11;1.3.2.11 Die Amazing Grace-Sängerin Katharina M. (KM);219
14.3.2.12;1.3.2.12 Der Amazing Grace-Sänger Paul P. (PP);221
14.3.2.13;1.3.2.13 Der Amazing Grace-Sänger Michael R. (MR);224
14.3.2.14;1.3.2.14 Die Amazing Grace-Sängerin Tanja R. (TR);226
14.3.2.15;1.3.2.15 Die Amazing Grace-Sängerin Gabi S.546 (GS);228
14.3.2.16;1.3.2.16 Der Amazing Grace-Sänger Gerhard S. (SG547);228
14.3.2.17;1.3.2.17 Die Amazing Grace-Sängerin Hilderose S. (HS);230
14.3.2.18;1.3.2.18 Die Amazing Grace-Sängerin Janina S. (JS);232
14.3.2.19;1.3.2.19 Die Amazing Grace-Sängerin Kathrin S. (KS);235
14.3.2.20;1.3.2.20 Die Amazing Grace-Sängerin Susanna M. (SM);238
14.3.2.21;1.3.2.21 Zusammenfassung: Wer bei Amazing Grace singend mitwirkt(e);240
14.3.3;1.3.3 Teilnehmende Beobachtung bei Amazing Grace in Ludwigsburg;242
14.3.4;1.3.4 Rekonstruktion des Erlebens Dritter am Beispiel von Gabi S.;243
14.4;1.4 Ein Musical nimmt Gestalt an: Beobachtungen zur Probenphase;251
14.4.1;1.4.1 Vielfältige Ausgangslagen;252
14.4.2;1.4.2 Wachsende Einheit: Von vielen Individuen zu einer Gruppe;254
14.4.3;1.4.3 In der Masse erblüht individuelle Freiheit;263
14.5;1.5 Ein Musical als Feuerwerk: Die Aufführung;267
14.5.1;1.5.1 Überwältigung und Gänsehaut;270
14.5.2;1.5.2 Totale Gemeinschaft;273
14.5.3;1.5.3 Die Feedback-Schleife in der MHP-Arena;274
14.5.4;1.5.4 Eine Botschaft senden;276
14.5.5;1.5.5 Eine Botschaft empfangen;278
14.5.6;1.5.6 Zwischen den Welten: Vom Eintauchen in das und Auftauchen aus dem Wunderland;280
14.6;1.6 Ein Musical klingt nach;281
14.7;1.7 Ein Musical und sein Menschenmeer: Auftrieb oder Untergang des Einzelnen? Zu Chancen und Kehrseiten der Entindividualisierung in der Masse;286
14.8;1.8 Ein Musical und seine singenden Erlebnisnachfrager: Was stimmen muss, wesentlich ist und begeistern kann – Impulse des Kano-Modells der Kundenzufriedenheit;292
14.8.1;1.8.1 Das Kano-Modell der Kundenzufriedenheit in Grundzügen;292
14.8.2;1.8.2 Impulse des Kano-Modells für die Forschung zu Amazing Grace;296
14.9;1.9 Ein besonderer Fall: Der mehrfache „Amazing Grace“-Sänger Klaus B.;299
15;2. Ein Musical proben, erleben und erfahren – drei Typologien und 20 Sänger;302
15.1;2.1 Ein Musical entsteht: Produktionstypologie;305
15.1.1;2.1.1 Der Gelegenheitssänger;307
15.1.2;2.1.2 Der Gewohnheitssänger;310
15.1.3;2.1.3 Die Promi-Sängerin;313
15.1.4;2.1.4 Der Response-Sänger;315
15.1.5;2.1.5 Die Singende Hörerin;318
15.1.6;2.1.6 Die Distanzierte Sängerin;320
15.2;2.2 Ein Musical wirkt: Wirkungstypologie;325
15.2.1;2.2.1 Die Soziale Wirkung;327
15.2.2;2.2.2 Die Harmonische Wirkung;333
15.2.3;2.2.3 Die Verändernde Wirkung;337
15.2.4;2.2.4 Die Überwältigende Wirkung;340
15.2.5;2.2.5 Die Distanzierte Beobachterin;345
15.3;2.3 Ein Musical mit Langzeitwirkung: Nachhaltigkeitstypologie;351
15.3.1;2.3.1 Der Persönlichkeitsentwicklungs-Typ;353
15.3.2;2.3.2 Der Inhaltliche Typ;356
15.3.3;2.3.3 Der Großprojekte-Abo-Typ;358
15.3.4;2.3.4 Der Freundschafts-Typ;360
15.3.5;2.3.5 Der Werbe-Typ;363
15.3.6;2.3.6 Der Keine Nachhaltigkeit-Typ;366
15.4;2.4 Ein Musical und seine Schlüsselfigur: Die Rolle des musikalischen Leiters Hans-Martin Sauter;370
15.5;2.5 Ein Musical verändert: Individuelle Entwicklungen während und im Nachgang des Projekts;373
15.5.1;2.5.1 Anja B.: Das Musical als Wegbegleiter auf geistlich-spiritueller Reise;374
15.5.2;2.5.2 Gabi S.: Von der Pionierin zur Multiplikatorin;375
15.5.3;2.5.3 Jens M.: Von Rollen-Routine zu persönlicher Inspiration;376
15.5.4;2.5.4 Michael R.: Wenn geistliche Impulse Langzeitwirkung zeigen;376
15.6;2.6 Ein Musical lässt zusammenwachsen: Der Projektchor als Gemeinschaft;377
15.6.1;2.6.1 Gemeinschaftsförderung durch ein verbindendes Ziel;379
15.6.2;2.6.2 Gemeinschaftsförderung durch einen gemeinsamen (Verkündigungs-) Auftrag;382
15.6.3;2.6.3 Gemeinschaftsförderung durch gemeinsames Handeln;387
15.6.4;2.6.4 Gemeinschaftsförderung durch geteiltes Erleben;391
15.6.5;2.6.5 Gemeinschaftsförderung durch eine kollektive Wohlfühl-Atmosphäre;395
15.6.6;2.6.6 Gemeinschaftsförderung durch charismatische Führung;400
15.7;2.7 Ein Musical als „Krippenspiel für Erwachsene“?;403
16;3. Ein Musical erforschen – Grenzen des Erklärbaren;406
17;D. Einblicke und Ausblicke: Emotion statt Institution, Identifikation statt Konfession, intensiv statt dauerhaft;410
18;1. Zuspitzung: Wo und wie entstand (k)eine Gemeinde?;411
18.1;1.1 Zweckfreie Moment-Begeisterung: Der MassChoir beim Gospelkirchentag in Kassel;412
18.1.1;1.1.1 Intensive Gemeinschaftserfahrung;413
18.1.2;1.1.2 Verkündigung und Gottesbegegnung;414
18.1.3;1.1.3 Auftrag und Sendung;415
18.1.4;1.1.4 Die MassChoir-Gemeinde;415
18.2;1.2 Zielorientierte Langzeit-Erfahrung: Amazing Grace in Ludwigsburg;418
18.2.1;1.2.1 Gemeinschaft integrativer Harmonie;419
18.2.2;1.2.2 Rezeptive und produktive Kommunikation des Evangeliums;421
18.2.3;1.2.3 Gegenwelt zum und Verzahnung mit dem Alltag;423
18.2.4;1.2.4 Einbindung in die Gesamtkirche;424
18.2.5;1.2.5 Die Musical-Gemeinde;425
19;2. Hermeneutische(r) Schlüssel: Die Rolle(n) von Emotionalität, Zugehörigkeitserfahrung, (religiöser) Sinndeutung und Kirchenmusik;428
19.1;2.1 Sehnsucht nach Gemeinschaftserfahrung;428
19.2;2.2 Sehnsucht nach religiöser Erfahrung;432
19.3;2.3 Hubert Knoblauchs Beobachtungen zum Phänomen des spirituellen Fleckerlteppichs;436
19.4;2.4 Wilhelm Gräbs Impulse zu Kultur und Religion;439
19.5;2.5 Chancen und Gefahren des (Massen-) Singens;442
19.6;2.6 Potenziale der Kirchenmusik;445
20;3. Damit alle gewinnen: Eine theologische Positionierung;448
20.1;3.1 Vergemeinschaftung, Gemeinde und kirchliche Orte: Plädoyer für terminologische Gelassenheit und den Mut zum „dritten Weg“;449
20.1.1;3.1.1 Das Modell „Kirchliche Orte“;449
20.1.2;3.1.2 Kirchliche Orte in Kassel und Ludwigsburg;451
20.1.3;3.1.3 Plädoyer für terminologische Gelassenheit;453
20.2;3.2 Miteinander statt Neben- oder Gegeneinander: Parochie und Feuerwerk, Kontinuität und Projektbegrenzung, regelmäßig und intensiv-verdichtet;455
20.2.1;3.2.1 Mut zu pluralem Reichtum;455
20.2.2;3.2.2 Chance gegenseitiger Ergänzung und Korrektur;458
20.3;3.3 Reichtum durch Vielfalt: So können alle gewinnen;459
21;4. Ausblick: Wie es weitergehen könnte;465
21.1;4.1 Erweiterter Untersuchungsgegenstand;465
21.2;4.2 Erweitertes methodisches Instrumentarium;467
21.3;4.3 Konsequenzen für das Selbstverständnis der eigenen Fachdisziplin;468
22;5. Verzeichnis verwendeter, zitierter und weiterführender Literatur;470