Kühn | Alles über Zinsanlagen - von den ersten Schritten der Geldanlage bis zur finalen Strategie - mit nützlichen Checklisten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 176 Seiten

Kühn Alles über Zinsanlagen - von den ersten Schritten der Geldanlage bis zur finalen Strategie - mit nützlichen Checklisten

Das Wichtigste zu Tages- und Festgeld, Anleihen, Rentenfonds und -ETF
2. aktualisierte Auflage 2023
ISBN: 978-3-7471-0698-3
Verlag: Stiftung Warentest
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Das Wichtigste zu Tages- und Festgeld, Anleihen, Rentenfonds und -ETF

E-Book, Deutsch, 176 Seiten

ISBN: 978-3-7471-0698-3
Verlag: Stiftung Warentest
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Endlich wieder Zinsen! Zinsanlagen sind als Basis der Geldanlage unverzichtbar, da sie kalkulierbarer und schwankungsärmer sind. Vor allem in Zeiten höherer Inflation und einem Zinsniveau, das sich ständig verändert, ist es von Vorteil sich mit Festgeldanlagen, Anleihen und Renten-ETF auszukennen. Stiftung Warentest erklärt, wie Sie das beste Produkt für Ihre Bedürfnisse finden und wie Sie Ihr Portfolio optimieren. Der Ratgeber liefert im ersten Kapitel das nötige Grundwissen zur Geldanlage. Verschaffen Sie sich mit einer Bestandsaufnahme Ihrer Finanzen einen Überblick über das Geld, das Ihnen zum Investieren zur Verfügung steht. In den nachfolgenden Kapiteln werden unterschiedliche Zinsanlage-Möglichkeiten vorgestellt. Die Sparangebote der Banken und Sparkassen ermöglichen mit Tagesgeldkonten, Festgeldkonten, Sparbriefen und Banksparplänen Kapitalanlagen ohne Kursschwankungen, aber mit festen Zinserträgen. Eine Alternative zu den Sparanlagen liefern Anleihen. Ausführlich beantwortet werden dabei die Fragen: Was sind Anleihen? Was beeinflusst den Wert einer Anleihe? Auch die unterschiedlichen Anleihetypen: Staatsanleihen, Bundeswertpapiere und Unternehmensanleihen werden in diesem Handbuch vorgestellt. Mit nützlichen Pro Contra Übersichten und den Informationen, für wen diese Anlageformen geeignet sind, können Sie die passenden Möglichkeiten für Ihre Umstände finden. Abgeschlossen wird das Finanzbuch mit verschiedenen Strategien für Ihre individuellen Ziele. Vermögensaufbau: Welche Strategie zu Ihren Anlagezielen passt Qualität: Rentenfonds und -ETF, Bundesanleihen, Genussscheine ... Welche Anlageform zu empfehlen ist und wo Sie aufpassen müssen Auswahl: Wie Sie die besten Anbieter erkennen und Lockangebote für sich nutzen Optimal kaufen: Wo und wie Sie Anleihen, Rentenfonds und -ETF erwerben

Stefanie Kühn ist seit 1999 als Finanzberaterin ausschließlich auf Honorarbasis tätig. Sie ist Diplom-Wirtschaftsingenieurin, Finanzökonom (ebs) und Certified Financial Planner (CFP) sowie Mentalcoach. Das Finanzmagazin ?uro zeichnete sie als eine der  Top-10 Finanzberaterinnen Deutschlands für das Jahr 2025 aus. Sie ist seit vielen Jahren Autorin bei Stiftung Warentest und hat dort zusammen mit Ihrem Mann bereits mehrere Bücher rund um das Thema Geldanlage geschrieben - unter anderem das Standardwerk 'Handbuch Geldanlage'.
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Weitere Infos & Material


Was wollen Sie wissen?
Die ersten Schritte
- Das ist wichtig bei der Geldanlage
- Der erste Überblick
- Welche Anlagen für welchen Anlegertyp?
- Wo finden Sie Beratung und Informationen?
- So finden Sie die richtige Bank und das passende Depot
- Börsenwissen für Einsteiger
- Was sollten Sie bei der Steuer beachten?
Sparangebote der Banken und Sparkassen
- Die Deutschen lieben Zinsanlagen
- Das Sparbuch – der Klassiker
- Tagesgeldkonten
- Festgeldkonten
- Sparbriefe
- Banksparpläne
- Die europäische Einlagensicherung
- Sparangebote der Wohnungsgenossenschaften
- Die besten Angebote finden
- Lockangebote erkennen
Anleihen: Zinsen von Staaten und Firmen
- Was sind Anleihen?
- Was beeinflusst den Wert einer Anleihe?
Unterschiedliche Anleihetypen
- Staatsanleihen
- Bundeswertpapiere
- Pfandbriefe
- Unternehmensanleihen
- Bankschuldverschreibungen
- Spezielle Anleiheformen
Der Weg zur Anleihe
- Wo Sie Anleihen kaufen können
- Anleihen auswählen und kaufen
- Rentenfonds und -ETF
Strategien mit Zinsanlagen
- Verschiedene Ziele – unterschiedliche Strategien
- Zinsstrategien für besondere Anlegerbedürfnisse
- Strategien gegen das Zinsänderungsrisiko
Hilfe
- So funktioniert die Einlagensicherung für Anleger in Deutschland
- Wo Ihr Geld in Europa am sichersten ist: Noten für die Wirtschaftskraft
- Fachbegriffe erklärt
- Register


Was wollen Sie wissen?


Zinsanlagen sind ein wesentlicher Bestandteil jedes gut strukturierten Vermögens. Ihr Vorteil besteht vor allem in der meist geringen Wertschwankung. In Zeiten höherer Inflation und eines sich verändernden allgemeinen Zinsniveaus lohnt es sich, sich mit Festgeldanlagen, Anleihen und Renten-ETF auszukennen. Nur wenn Sie aus dem breiten Angebot die richtigen Anlagen für Ihre Ziele auswählen, werden Ihre Erträge nicht nur sicher sein, sondern auch höher ausfallen.

Warum sollte ich mein Geld nicht einfach auf dem Girokonto belassen?

Auf dem Girokonto ist Ihr Geld zwar täglich verfügbar, wird aber nicht verzinst. Sie können sich dann in der Zukunft von dem gleichen Betrag weniger leisten. Dafür sorgt die Inflation. Je höher diese ausfällt, umso teurer wird die allgemeine Lebenshaltung. Schon geringe Inflationsraten können sich dramatisch auf die Kaufkraft Ihres Geldes auswirken. Nur wenn der erzielte Zins für Ihr angelegtes Geld höher als die Inflationsrate ist, verlieren Sie letztlich kein Geld. In der Vergangenheit konnte man schon mit täglich verfügbaren Tagesgeldkonten die niedrige Inflation relativ einfach schlagen. Angesichts der heutzutage höheren Inflation ist es schwierig, höhere Zinsen als die Inflationsrate zu erzielen. Je besser Sie aber im Zinsbereich anlegen, umso mehr bleibt von Ihrem Geld und seiner Kaufkraft übrig. Mehr dazu erfahren Sie auf den Seiten 56 f.

Was sind Rentenfonds und -ETF?

Rentenfonds investieren in erster Linie in Anleihen (auch als Renten bezeichnet). Anleger haben die Wahl zwischen aktiv gemanagten Fonds, bei denen Fondsmanager die Anlageentscheidungen treffen, und Renten-ETF, die einen Anleihenindex kopieren. Rentenfonds und Renten-ETF sind wie Anleihen jederzeit an der Börse handelbar. Je nachdem, welche Art Anleihen der Rentenfonds schwerpunktmäßig hält, kann man grob zwischen Rentenfonds Staatsanleihen und Rentenfonds sonstige Anleihen (etwa Pfandbriefe und Unternehmensanleihen) unterscheiden. Die Produkte am Markt unterscheiden sich auch nach den Regionen, aus denen die Emittenten kommen, der Währung und den Laufzeiten der Anleihen, die die Fonds halten. Länger laufende Anleihen reagieren grundsätzlich stärker auf Änderungen des Marktzinses als Kurzläufer, rentieren aber oft höher. Mehr dazu ab Seite 142.

Ist es nicht riskant, in Rentenfonds zu investieren?

Investmentfonds unterliegen strengen gesetzlichen Vorgaben. Das Fondsvermögen ist als sogenanntes Sondervermögen vor einer Insolvenz der Fondsgesellschaft oder einer Veruntreuung durch das Fondsmanagement geschützt. Die Fondsgesellschaft ist verpflichtet, die Anteile eines Anlegers jederzeit (Ausnahme: offene Immobilienfonds) zum gültigen Rücknahmepreis zurückzunehmen. Dennoch sind Fonds keine risikolosen Anlagen: Neben dem allgemeinen Marktrisiko (zum Beispiel längere Verlustphasen am Aktien- oder Rentenmarkt) gibt es weitere Risiken, die sich auf die Wertentwicklung eines Fonds negativ auswirken können und die Anleger kennen sollten. Dazu gehört etwa bei aktiv gemanagten Rentenfonds, dass der Fondsmanager die „falschen“ Anleihen aussucht. Auch Währungsverluste können die Fondsrendite negativ beeinflussen. Aufgrund der breiten Streuung über viele Einzelanlagen ist ein Totalverlust mit Fonds hingegen sehr unwahrscheinlich. Mehr dazu siehe Seite 143 f.

Was sind Zinsportale?

Im Internet finden Anleger Plattformen, die Sparern gut verzinste Zinsangebote bei ausländischen Banken vermitteln, die sonst für sie nicht erreichbar wären. Dazu müssen die Kunden der Plattform nur einmal ihre Identität nachweisen und ein Verrechnungskonto bei der deutschen Partnerbank der Plattform eröffnen. Auch wenn die Portale auf ihren Internetseiten damit werben, dass ihre Angebote bequem abgeschlossen und verwaltet werden, sollten Sparer genauer hinschauen, denn einige Angebote haben durchaus Haken. Die Plattformen haben auch viele Angebote von Auslandsbanken aus Ländern mit schwacher Wirtschaftsleistung im Programm. Bei einigen Ländern ist fraglich, ob diese Anleger im Pleitefall der ausländischen Bank zeitnah und umfassend entschädigen können, auch wenn in diesen Ländern die seit 2008 in allen EU-Staaten festgeschriebene gesetzliche Einlagensicherung gilt. Dennoch gibt es interessante Anlagemöglichkeiten bei den Zinsportalen. Mehr dazu ab Seite 66.

Wie sicher sind Spareinlagen bei Banken?

Wenn Sie sicher sein wollen, Ihr Erspartes auch dann nicht zu verlieren, wenn die Bank pleitegeht, bei der Sie angelegt haben, müssen Sie auf die Einlagensicherung achten. Bei Banken in der Europäischen Union sind sogenannte Einlagen wie Tages- und Festgelder bis zu 100 000 Euro pro Kunde und Bank gesetzlich geschützt. Kurzfristig kann sich der Einlagenschutz unter bestimmten Umständen sogar auf 500 000 Euro erhöhen. Die gesetzliche Einlagensicherung in der EU ist aber nur so vertrauenswürdig wie die Bonität des dahinterstehenden Landes. Nicht unter die gesetzliche Einlagensicherung fallen unter anderem die gern von Banken vertriebenen Zertifikate. Einzelheiten zur Einlagensicherung erfahren Sie auf den Seiten 75 ff.

Warum ändert sich der Kurs einer Anleihe ständig?

Im Unterschied zu den festverzinslichen Sparprodukten der Banken können Anleihen während ihrer Laufzeit an der Börse verkauft werden. Der Verkaufspreis richtet sich nach Angebot und Nachfrage und schwankt daher. Der Kurswert gibt den aktuellen Wert einer Anleihe relativ zum Nennwert an. Er wird üblicherweise in Prozent notiert. Ist eine Anleihe stark nachgefragt, weil Anleger diese etwa in Krisenzeiten als besonders sicher erachten, kann der Kurswert über 100 Prozent betragen. Umgekehrt kann der Kurs weit unter 100 Prozent liegen, wenn schlechte Nachrichten über den Emittenten kursieren und Inhaber der Anleihe befürchten, ihr Geld am Ende der Laufzeit nicht mehr zurückzubekommen. Der Kurswert wird zudem von den aktuellen Marktzinsen beeinflusst. Steigen die Marktzinsen, fällt der Kurs einer bereits laufenden Anleihe, denn Anleger wollen dann lieber neue Anleihen mit höherem Zins kaufen. Hingegen steigt die Rendite der bereits laufenden Anleihen, da diese aufgrund des gefallenen Kurses günstiger gekauft werden können. Kaufen Sie eine Anleihe während der Laufzeit zu einem Kurswert, der von ihrem Nennwert abweicht, können Sie zusätzliche Kursgewinne oder -verluste erzielen. Einzelheiten erfahren Sie ab Seite 92.

Eine Anleihe hat ein BBB-Rating. Was bedeutet das?

Wenn Ihnen die Sicherheit einer Anleihe wichtig ist, also vor allem, dass der Schuldner der Anleihe (Emittent) die versprochenen Zinsen zahlt und die Anlagesumme am Ende Laufzeit zurückzahlt, müssen Sie auf die Bonität des Emittenten achten. Für Privatanleger ist es aber schwer, die Bonität eines Staates oder Unternehmens, das Anleihen herausgibt, zu beurteilen. Eine Orientierung können hier die Einstufungen von Ratingagenturen wie Standard & Poor‘s (S & P), Moody‘s oder Fitch sein. Details zu Ratings von Anleihen finden Sie auf den Seiten 97 ff.

Sind Staatsanleihen nicht die sicherste Geldanlage?

Zur Finanzierung ihres Haushalts geben viele Staaten der Welt Anleihen heraus, um sich Geld von Anlegern zu leihen. Es gibt Staatsanleihen in ganz unterschiedlichen Ausprägungen wie zum Beispiel hinsichtlich der Währung oder der Laufzeit. Entscheidend für die Sicherheit ist auch bei Staatsanleihen die Bonität des Staates, der die Anleihe herausgibt. Besonders sicher sind auch hier Wertpapiere mit einem AAA-Rating („Triple-A“). Es gibt aber nur wenige Länder, die diese Bonitätsstufe erreichen. Schon innerhalb der Eurozone unterscheiden sich die Bonitäts- und Ausfallrisiken stark. Staatsanleihen aus Schwellenländern locken oft mit höheren Renditen, da dort das Risiko entsprechend höher ist. Fremdwährungsanleihen bieten Währungsrisiken, aber ebenso auch Währungschancen. Mehr dazu finden Sie ab Seite 108.

Was ist ein Floater?

Floating Rate Notes, kurz Floater, haben einen variablen Zinssatz, der an einen bestimmten Referenzzinssatz gekoppelt ist. Sinkt dieser Referenzzinssatz, fällt auch der Zinssatz des Floaters und umgekehrt. Sie eignen sich vor allem für Anleger, die mit steigenden Marktzinsen rechnen. Der Kurswert dieser Anleihen liegt meist nah am Rückzahlungskurs, da der Zins an die Marktzinsentwicklung angepasst wird. Es gibt Floating Rate Notes in vielen Varianten wie Reverse-Floater, Cap- oder Floor-Floater oder gemischte Floater. Siehe dazu Seite 126 f.

Sind Wandelanleihen eine Alternative zur Aktienanlage?

Wandelanleihen sind festverzinsliche Wertpapiere, bei denen Anlegern zusätzlich das Recht eingeräumt wird, sie innerhalb einer bestimmten Frist in Aktien des Herausgebers umzutauschen. Dafür ist der Zinssatz der Wandelanleihen meist niedriger als...


Kühn, Stefanie
Stefanie Kühn ist seit 1999 als Finanzberaterin ausschließlich auf Honorarbasis tätig. Sie ist Diplom-Wirtschaftsingenieurin, Finanzökonom (ebs) und Certified Financial Planner (CFP) sowie Mentalcoach. Das Finanzmagazin €uro zeichnete sie als eine der  Top-10 Finanzberaterinnen Deutschlands für das Jahr 2025 aus. Sie ist seit vielen Jahren Autorin bei Stiftung Warentest und hat dort zusammen mit Ihrem Mann bereits mehrere Bücher rund um das Thema Geldanlage geschrieben - unter anderem das Standardwerk "Handbuch Geldanlage".

Kühn, Markus
Markus Kühn arbeitet seit 2001 als Rechtsanwalt in eigener Kanzlei mit Schwerpunkt Vermögensnachfolgeplanung und Erbrecht. Er ist außerdem Finanzökonom (ebs) und Certified Financial Planner (CFP) sowie Mentalcoach. Das Finanzmagazin €uro zeichnete ihn als einen der  Top-10 Finanzberater Deutschlands für das Jahr 2025 aus. Markus Kühn ist seit vielen Jahren Autor bei Stiftung Warentest und hat dort zusammen mit seiner Frau bereits mehrere Bücher rund um das Thema Geldanlage geschrieben - unter anderem das Standardwerk "Handbuch Geldanlage".

Stefanie Kühn ist seit 1999 als Finanzberaterin ausschließlich auf Honorarbasis tätig. Sie ist Diplom-Wirtschaftsingenieurin, Finanzökonom (ebs) und Certified Financial Planner (CFP) sowie Mentalcoach. Das Finanzmagazin €uro zeichnete sie als eine der  Top-10 Finanzberaterinnen Deutschlands für das Jahr 2025 aus. Sie ist seit vielen Jahren Autorin bei Stiftung Warentest und hat dort zusammen mit Ihrem Mann bereits mehrere Bücher rund um das Thema Geldanlage geschrieben - unter anderem das Standardwerk "Handbuch Geldanlage".

Markus Kühn arbeitet seit 2001 als Rechtsanwalt in eigener Kanzlei mit Schwerpunkt Vermögensnachfolgeplanung und Erbrecht. Er ist außerdem Finanzökonom (ebs) und Certified Financial Planner (CFP) sowie Mentalcoach. Das Finanzmagazin €uro zeichnete ihn als einen der  Top-10 Finanzberater Deutschlands für das Jahr 2025 aus. Markus Kühn ist seit vielen Jahren Autor bei Stiftung Warentest und hat dort zusammen mit seiner Frau bereits mehrere Bücher rund um das Thema Geldanlage geschrieben - unter anderem das Standardwerk "Handbuch Geldanlage".



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