Krüger | Genderkompetenz und Schulwelten | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 252 Seiten, eBook

Reihe: Kultur und gesellschaftliche Praxis

Krüger Genderkompetenz und Schulwelten

Alte Ungleichheiten - neue Hemmnisse
2011
ISBN: 978-3-531-92674-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Alte Ungleichheiten - neue Hemmnisse

E-Book, Deutsch, 252 Seiten, eBook

Reihe: Kultur und gesellschaftliche Praxis

ISBN: 978-3-531-92674-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
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Dr. Dorothea Krüger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim mit den Arbeitsschwerpunkten Familie, Gewalt im familiären Kontext und Gender in der Schule.

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Professional/practitioner


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Weitere Infos & Material


1;Geleitwort;6
2;innenverzeichnis.;8
3;Genderkompetenz und Schulwelten: Bewegungen,Ungleichheiten, Hemmnisse;10
4;1 Die Genderdebatte im Kontext Schule;20
5;Drei Jahrzehnte Forschung zu „Geschlecht und Schule“. Eine Einleitung;21
5.1;1 Einführung;21
5.2;2 1980er Jahre: Frühe feministische Schulforschung;22
5.3;3 1990er Jahre: Mehr Geschlechter-Theorie, Empirie und Konzepte;26
5.4;4 Ab 2000: Jungen, Gender und Diversity;31
5.5;5 Zusammenfassende Bemerkungen;36
5.6;Literatur;37
6;Aspekte der feministischen Schulforschung: Entdeckungszusammenhänge zur Gleichberechtigung der Geschlechter;41
6.1;1 Wahrnehmung und Analysen der Diskriminierung von Frauen;41
6.2;2 Organisation und Forschungsprojekte;43
6.3;3 Wahrnehmung der Defizite der Sozialisation von Jungen;45
6.4;4 Konstruktion des Geschlechts;48
6.5;5 Erziehungsziele;50
6.6;Literatur;52
7;Was ist eigentlich aus den katholischen Arbeitertöchtern vom Lande geworden?;54
7.1;1 Die katholische Arbeitertochter im soziologischen Diskurs der 1960er Jahre;55
7.2;2 Was ist nun tatsächlich passiert?;58
7.3;3 Was ist aus den konfessionellen und regionalen Differenzen geworden?;60
7.4;4 Fazit: Geschlechterungleichheit intersektionalistisch betrachten!;65
7.5;Literatur;66
8;Gender Mainstreaming: ein Konzept für Geschlechtergerechtigkeit in der Schule?;67
8.1;1 Der Beitrag der Schule zur Geschlechter(un)gerechtigkeit;67
8.2;2 Gender Mainstreaming als neue Gleichstellungsstrategie;69
8.3;3 Handlungsfelder der geschlechtergerechten Schulentwicklung;72
8.4;4 Voraussetzungen, Schritte und benötigte Ressourcen für die Implementation;75
8.5;5 Genderkompetenz als Bestandteil von Handlungskompetenz in der Schule;78
8.6;6 Chancen und Grenzen der Implementation von Gender Mainstreaming im deutschen Schulwesen;81
8.7;Literatur;82
9;Gendergerechte Ansätze in der Schule: Ein Schritt zu mehr Geschlechterdemokratie?;85
9.1;1 Was ist Geschlechterdemokratie?;85
9.2;2 Welchen Beitrag kann die Schule zu mehr Geschlechterdemokratie leisten?;86
9.3;3 Geschlechterunterschiede zwischen Mädchen und Jungen;89
9.4;4 Ansätze für eine gendergerechte Schule;96
9.4.1;4.1 Mädchenförderung;97
9.4.2;4.2 Jungenförderung;98
9.4.3;4.3 Erfolgreicher Umgang mit Heterogenität;100
9.5;5 Fazit;101
9.6;Literatur;103
10;2 Akteur_innen in der Institution Schule;107
11;Heterogenität und Homogenität aus der Perspektive von Lehrkräften1;108
11.1;1 Einleitung: Heterogenität und Homogeni-tät in Schule und Unterricht;108
11.2;2 Transformationen von Heterogenität und Homogenität;110
11.3;3 Design der Studie;113
11.4;4 Heterogenität und Homogenität im sozialen Lernen;115
11.5;5 Fazit;120
11.6;Literatur;121
12;Lernräume, Geschlechterhierarchien und Fachkulturen – Komplizinnen auf dem Weg zu neuen Lernkulturen?;125
12.1;1 Empirische Bausteine und forschungsmethodologische Grundannahmen;126
12.2;2 Theoretische Ausgangspunkte;128
12.2.1;2.1. Der „Sinn für das Spiel“: Fachkulturen als mehrdimensionale Wirkungsgefüge;129
12.2.2;2.2 Doing discipline und doing gender;130
12.3;3 Die Rolle von Lehrkräften für die Ausbildung vergeschlechtlichter Fachkulturen;132
12.3.1;3.1. Das schulische Unterrichtsfach Deutsch;132
12.3.2;3.2 Das schulische Unterrichtsfach Physik;136
12.4;4 Wirksamkeit von Raum(an-)ordnungen für fachkulturelle Settings;140
12.5;5 Reflexionen;144
12.6;Literatur;146
13;Schulsport genderkompetent gestalten;148
13.1;1 Sport und Geschlecht;149
13.2;2 Gendergerechter Schulsport – ein Modell;153
13.3;3 Genderkompetenz der Sportlehrer_innen;156
13.3.1;3.1 Was wissen Sportlehrer_innen über genderbezogene Aspekte des Schulsports?;156
13.3.2;3.2 Deuten Sportlehrer_innen fachliche Belastungen als genderbezogen?;157
13.3.3;3.3 Gestalten Sportlehrer_innen Schulsportprogramme genderkompetent?;160
13.3.4;3.4 Koedukativer Schulsport;161
13.4;4 Genderkompetenz führt zur Diversity-Kompetenz;167
13.5;Literatur;168
14;3 Genderkompetenz: Bauund Stolpersteine zur Entwicklung einer gendergerechten Kultur;173
15;Der „steinige“ Weg – Ein Beitrag zur Institutionalisierung gendergerechter Konzepte an bundesdeutschen Schulen;174
15.1;1 Bildungspolitische Initiativen;175
15.2;2 Schulinterne Bedingungen für eine förderliche Schulentwicklung;176
15.3;3 Veränderungen in den „Köpfen“ sind notwendig;181
15.4;Literatur;183
16;Entwicklungslinien genderkompetenter Schulprozesse: ein Pionierbericht aus Österreich;185
16.1;1 Einleitung;185
16.2;2 Die Etappen in unserer Schulentwicklungsgeschichte;186
16.3;3 Von den Mühen die Mädchen zu stärken – die Anfänge unseres Genderschwerpunkts;187
16.3.1;3.1 Die Mädchenklasse – eine Erregung;188
16.3.2;3.2 Die Jungen am Gymnasium Rahlgasse;190
16.4;4 Unser Genderschwerpunkt heute;191
16.5;5 Die Gleichberechtigungsbeauftragten;195
16.6;6 Resümee und Ausblick;196
16.7;Ausgewählte Literatur zum Genderschwerpunkt des Gymnasiums Rahlgasse;198
17;Schüler und Schülerinnen als Genderbeauftragte an Schulen: Ein Modellprojekt;199
17.1;1 Einleitung;199
17.2;2 Konzeption des Modellprojektes „Schüler und Schülerinnen als Genderbeauftragte“;200
17.2.1;2.1 Anlage der Evaluation;201
17.2.2;2.2 Veränderung von Selbstwert und normativer Geschlechtsrollenorientierung;202
17.3;3 Geschlechterbildung und Geschlechterordnung im Verlauf der Bildungsmaßnahme;204
17.3.1;3.1 Stereotypisieren ohne Ende;205
17.3.2;3.2 Veränderung der Geschlechterbilder und Geschlechterordnung im Verlauf;207
17.4;4 Benachteiligung der Jungen – und was ist mit Mädchen?;212
17.4.1;4.1 Jungen nehmen sich was sie wollen;212
17.5;5 Ziel des Modellprojektes: Genderbeauftragte;216
17.6;6 Fazit;217
17.7;Literatur;219
18;Gender plus Diversity als bildungspolitische Perspektive;221
18.1;1 Einleitung;221
18.2;2 Was ist Diversity? Was ist Diversity Management?;221
18.2.1;2.1 Das Konzept Diversity;221
18.2.2;2.2 Diversity Management;223
18.2.3;2.3 Diversity Management und Gender Mainstreaming – Gemeinsamkeiten und Unterschiede;223
18.3;3 Warum Gender plus Diversity?;224
18.4;4 Gender plus Diversity – Chancengleichheit im Bildungssystem?;226
18.4.1;4.1 Definition und Begriffsgeschichte „Institutionelle Diskriminierung“;228
18.4.2;4.2 Forschung mit dem Konzept der Institutionellen Diskriminierung;230
18.4.3;4.3 Analyse eines Fallbeispiels mit dem Konzept der Institutionellen Diskriminierung;232
18.4.4;4.4 Kritische Reflektion des Forschungsansatzes „Institutionelle Diskriminierung“;234
18.4.5;4.5 „Gender plus Diversity“ als Perspektive für die Organisationsentwicklung;241
18.5;5 Fazit;242
18.6;Literatur;244
19;Autor_innenverzeichnis;247


Dr. Dorothea Krüger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim mit den Arbeitsschwerpunkten Familie, Gewalt im familiären Kontext und Gender in der Schule.



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