Krommes Handbuch Jahresabschlussprüfung
4., aktualisierte Auflage 2015
ISBN: 978-3-658-07104-2
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ziele – Technik – Nachweise - Wegweiser zum sicheren Prüfungsurteil
E-Book, Deutsch, 1487 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-658-07104-2
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Das Handbuch stellt anhand konkreter Unternehmensbilder aus Industrie und Handel ein Instrumentarium für die praktische Tagesarbeit bereit und weist dem Leser durch die Präsentation einer geregelten Ordnung von Prüfungshandlungen, insbesondere vor dem Hintergrund nicht entdeckter Fehler in der Rechnungslegung, den Weg zu einem stabilen Bestätigungsvermerk.Neu in der 4. Auflage:Die Sicherungsfunktion eines ZielsystemsLeitgedanken der Prüfungsstandards im Vergleich: IDW PS und ISAEffizienzsteigerung durch SkalierungMeilensteinführende NavigationReifegrad der Prüfung und Dienstleistungskapazität
WP Dr. Werner Krommes verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung im nationalen und internationalen Revisionsgeschäft einer großen und renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Seine umfangreichen Kenntnisse in der Aus- und Fortbildung des beruflichen Nachwuchses - u.a. erworben beim Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) - fließen in das Werk ein.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort zur 4. Auflage;6
2;Inhaltsverzeichnis;9
3;Abbildungsverzeichnis;21
4;I Grundlagen;30
4.1;1 Entwicklung und Lage des Berufsstandes;30
4.1.1;1.1 Die Aufgaben der Abschlussprüfung;30
4.1.2;1.2 Das Berufsrecht, die Stellung des Wirtschaftsprüfers und die Rolle seines Urteils;34
4.1.2.1;1.2.1 Die Entwicklung des Berufsrechtes;34
4.1.2.2;1.2.2 Das Berufsbild und die Aufgaben des Wirtschaftsprüfers;35
4.1.2.3;1.2.3 Berufspflichten;35
4.1.3;1.3 Qualitätssicherung als zentrales Thema;40
4.1.4;1.4 Die Bedeutung der Eigenverantwortlichkeit;40
4.1.4.1;1.4.1 Die Eigenverantwortlichkeit als „Prima inter Pares“;40
4.1.4.2;1.4.2 Der Stellenwert des Vertrauens auf Prüfung und Testat;41
4.2;2 Prüfungstheoretischer Rahmen;44
4.2.1;2.1 Untersuchungs- und Aussagebereiche;44
4.2.1.1;2.1.1 Messtheoretischer Ansatz;44
4.2.1.2;2.1.2 Regelungstheoretischer Ansatz;46
4.2.1.3;2.1.3 Spieltheoretischer Ansatz;47
4.2.1.4;2.1.4 Verhaltensorientierter Ansatz;49
4.2.1.5;2.1.5 Vergleichende Betrachtung;49
4.2.2;2.2 Die geregelte Ordnung von Prüfungshandlungen;50
4.2.2.1;2.2.1 Die Bestimmung der Arbeitsbereiche;50
4.2.2.2;2.2.2 Prüfungsziele und Prüfungstechnik als strategische Einheiten;52
4.2.3;2.3 Widerstände auf dem Weg zu hinreichend sicheren Prüfungsaussagen;54
4.2.3.1;2.3.1 Zeitnot und Irrtum;54
4.2.3.2;2.3.2 Ergebnisdruck und Tarnung;56
4.3;3 Die Einschätzung des Prüfungsauftrages vor dem Hintergrund der beruflichen Anforderungen;58
4.3.1;3.1 Die Komplexität unternehmerischer Betätigung;58
4.3.2;3.2 Das Prüfungsrisiko und seine Komponenten;59
4.3.2.1;3.2.1 Allgemeines;59
4.3.2.2;3.2.2 Das inhärente Risiko;60
4.3.2.3;3.2.3 Das Kontrollrisiko;70
4.3.2.4;3.2.4 Das Entdeckungsrisiko;71
4.3.3;3.3 Die Bedrohung des Jahresabschlusses;75
4.4;4 Das Konzept einer risikoorientierten Abschlussprüfung;77
4.4.1;4.1 Die Phasen der Abschlussprüfung und ihre konstituierenden Elemente;77
4.4.1.1;4.1.1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit;77
4.4.1.2;4.1.2 Die Analyse unternehmerischer Kontrollen;93
4.4.1.3;4.1.3 Die verbleibenden aussagebezogenen Prüfungshandlungen;98
4.4.1.4;4.1.4 Der Bestätigungsvermerk als abschließendes Urteil;99
4.4.2;4.2 Die Leitfunktion des „Business Understanding“;100
4.4.3;4.3 Unternehmensbilder: Branchen, Märkte, Länder;102
4.4.4;4.4 Die Rolle des Prüfungsassistenten im Prüfungsteam;109
5;II Die Felder der Risikoorientierung;113
5.1;1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit und des Umfeldes der Unternehmung;113
5.1.1;1.1 Segmente des Business Understanding;114
5.1.1.1;1.1.1 Auf den Markt gerichtete Aktivitäten;114
5.1.1.2;1.1.2 Die Elemente des Innenlebens einer Unternehmung;130
5.1.2;1.2 Die Geschäftsrisiken und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss;138
5.1.2.1;1.2.1 Aspekte der Bedrohung;139
5.1.2.2;1.2.2 Abwehrmechanismen;146
5.1.2.3;1.2.3 Strukturbestimmung im Musterfall (WELOS);152
5.2;2 Die Analyse der unternehmerischen Kontrollen;162
5.2.1;2.1 Die Entstehungsgeschichte einer Bilanzposition (Die genetische Prägung);163
5.2.1.1;2.1.1 Das Denken in Prozessen;163
5.2.1.2;2.1.2 Kontrollen zur Sicherung der Abschlussaussagen;166
5.2.2;2.2 Ziele, Regeln und Grenzen des Internen Kontrollsystems;169
5.2.2.1;2.2.1 Die Aufgaben des Internen Kontrollsystems;169
5.2.2.2;2.2.2 Die Anfälligkeit von internen Kontrollsystemen;172
5.2.2.3;2.2.3 Hindernisse für die Entfaltung des Internen Kontrollsystems;179
5.2.2.4;2.2.4 Erkenntnisgewinne für den Abschlussprüfer;182
5.2.2.5;2.2.5 Die Auswahl von Kontrollstellen;184
5.2.2.6;2.2.6 Die Bestimmung des Prüfungspfades;188
5.2.3;2.3 Die Ausrichtung von Geschäftsprozessen;190
5.2.3.1;2.3.1 Die Kennzeichen eines Prozesses;190
5.2.3.2;2.3.2 Die Entwicklung von Prüfungszielen aus der Systematik unternehmerischer Kontrollen;201
5.2.4;2.4 Testen unternehmerischer Kontrollen;206
5.2.4.1;2.4.1 Die Abschlussaussagen als Basis (Das VEBBAG-Konzept);206
5.2.4.2;2.4.2 Die 2-Stufen-Regelung : Design-Test und Funktionstest;207
5.2.4.3;2.4.3 Die Arten von Kontrollen;208
5.2.4.4;2.4.4 Kursbestimmung durch die Leitfunktion des Business Understanding;211
5.2.4.5;2.4.5 Die Behandlung von Fehlern;216
5.2.5;2.5 Die Prüfung des Risikofrüherkennungssystems;218
5.2.5.1;2.5.1 Prüfungsrahmen;218
5.2.5.2;2.5.2 Planung und Durchführung der Prüfung;220
5.2.5.3;2.5.3 Die Berichterstattung des Abschlussprüfers;239
5.3;3 Datenbeschaffung und Kommunikation;241
5.3.1;3.1 Informationsquellen;241
5.3.1.1;3.1.1 Datensammlung des Abschlussprüfers;241
5.3.1.2;3.1.2. Erläuterungen des Managements und Mandantenunterlagen;244
5.3.1.3;3.1.3 Öffentlich zugängliche Informationen;246
5.3.1.4;3.1.4 Aussagen von Branchen- oder Rechtsexperten;246
5.3.2;3.2 Gespräche und Befragungen;247
5.3.2.1;3.2.1 Psychologische Aspekte;247
5.3.2.2;3.2.2 Typologie der Fragen;251
5.3.2.3;3.2.3 Fallstudie (Prüfung von Forderungen an ausländische Kunden);254
5.3.2.4;3.2.4 Der Grundsatz der Bestimmtheit;257
5.3.3;3.3 Präsentationen;259
5.3.3.1;3.3.1 Varianten und Aspekte;259
5.3.3.2;3.3.2 Die Vermittlung des Prüfungskonzeptes;261
5.4;4 Sicherheit als Basis für die Urteilsbildung;263
5.4.1;4.1 Das Reglement von Prüfungsprogrammen;263
5.4.1.1;4.1.1 Der Entwicklungsprozess;263
5.4.1.2;4.1.2 Die Aufgaben des Prüfungsprogrammes;265
5.4.2;4.2 Fassung und Gewicht von Prüfungszielen;267
5.4.2.1;4.2.1 Die Einstellung zu den Abschlussaussagen;267
5.4.2.2;4.2.2 Die Dokumentation von Prüfungszielen;270
5.4.2.3;4.2.3 Die Zusammenfassung von Prüfungszielen;273
5.4.3;4.3 Risikoanalysen auf Unternehmens- und Prozessebene;275
5.4.3.1;4.3.1 Differenzierungsgründe;275
5.4.3.2;4.3.2 Informationsquellen;276
5.5;5 Prüfungsnachweise und Dokumentation;281
5.5.1;5.1 Zwingende Informationen als Basis für das Prüfungsurteil;281
5.5.1.1;5.1.1 Wirkungsfelder und Begriff;281
5.5.1.2;5.1.2 Anforderungen an die Aussagekraft (Fallstudien);284
5.5.1.3;5.1.3 Die berufliche Skepsis;299
5.5.1.4;5.1.4 Prüfungsdifferenzen : Ihre organisatorische, buchhalterische und psychologische Behandlung;301
5.5.2;5.2 Sachgerechte Dokumentation als wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements;306
5.5.2.1;5.2.1 Bedeutung, Begriff und Zweck der Arbeitspapiere;306
5.5.2.2;5.2.2 Prinzipien und Struktur der Arbeitspapiere;307
5.5.2.3;5.2.3 Die Ausrichtung der Arbeitspapiere;315
5.5.3;5.3 Kriterien für die Qualität von Arbeitspapieren;317
5.5.3.1;5.3.1 Die sachliche Dimension : Genauigkeit der Darstellung;317
5.5.3.2;5.3.2 Die zeitliche Dimension : Die Abschlussprüfung als permanente Aufgabe;319
5.5.4;5.4 Die Schutzfunktion ordnungsgemäß erstellter Arbeitspapiere;323
5.6;6 Verbleibende aussagebezogene Prüfungshandlungen;326
5.6.1;6.1 Einsatz;326
5.6.1.1;6.1.1 Der Stellenwert der verbleibenden Prüfungshandlungen;326
5.6.1.2;6.1.2 Themenkatalog für die Mustermandanten;326
5.6.2;6.2 Substantive Procedures;328
5.6.2.1;6.2.1 Inhalt und strategische Bedeutung;328
5.6.2.2;6.2.2 Analytische Prüfungshandlungen;330
5.6.2.3;6.2.3 Einzelfallprüfungen;335
5.6.3;6.3 Prüfungsziel und Prüfungsstrategie;339
5.6.4;6.4 Das Beweismaterial (Audit Evidence);340
6;III Die Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht;342
6.1;1 Einführung;342
6.1.1;1.1 Schwerpunkte;342
6.1.2;1.2 Aufgabenkatalog;343
6.1.2.1;1.2.1 Typische Anforderungen an das Prüfungsteam;343
6.1.3;1.3. Allgemeine Grundsätze des HGB;349
6.1.3.1;1.3.1 Die Kodifizierung von GoB-Elementen;349
6.1.3.2;1.3.2 Zur Rolle des Realisationsprinzips;350
6.1.4;1.4 Spezifische Arbeitsbedingungen unter dem BilMoG;350
6.1.4.1;1.4.1 Die Erweiterung der Komplexität;350
6.1.4.2;1.4.2 Die zunehmende Bedeutung der Zeitraumbetrachtung;351
6.1.4.3;1.4.3 Die Erhöhung des Dichtegrades bilanzwirksamer Informationen;354
6.1.4.4;1.4.4 Bewährungsprobe für heterogene Prüfungsnachweise;355
6.1.5;1.5 Die Renaissance des IDW Prüfungsstandards 230;356
6.1.5.1;1.5.1 Themenübergreifender Standard;356
6.1.5.2;1.5.2 Umfang der erforderlichen Kenntnisse;357
6.1.6;1.6 Besondere Elemente in der als Einheit geltenden Berichterstattung;359
6.1.6.1;1.6.1 Erweiterung des § 264 HGB;359
6.1.6.2;1.6.2 Kapitalflussrechnung;360
6.1.6.3;1.6.3 Eigenkapitalspiegel;362
6.1.6.4;1.6.4 Segmentberichterstattung;363
6.1.7;1.7 Schwierige Wahlrechte;364
6.1.7.1;1.7.1 Die Bilanzierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens;365
6.1.7.2;1.7.2 Die Bildung von Bewertungseinheiten;378
6.1.8;1.8 Der Einsatz IT-gestützter Verfahren im Rahmen der Abschlussprüfung;390
6.1.8.1;1.8.1 Kontrollaspekte bei Datenanalysen;391
6.1.8.2;1.8.2 Durchführung von Datenanalysen;393
6.2;2 Prüfung des Anlagevermögens (Schwerpunkt: Sachanlagen);395
6.2.1;2.1 Wegweiser;395
6.2.2;2.2 Regelungen im HGB und das Investitionsmanagement als zuständiger Geschäftsprozess;397
6.2.2.1;2.2.1 Der gesetzliche Rahmen;397
6.2.2.2;2.2.2 Die Prägung der Sachanlagen;402
6.2.3;2.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen;404
6.2.3.1;2.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen;404
6.2.3.2;2.3.2 Der wirtschaftliche und rechtliche Hintergrund von Prüfungshandlungen;410
6.2.3.3;2.3.3 Die Verknüpfung der Prüffelder;412
6.2.3.4;2.3.4 Die Informationsaufgabe des Abschlussprüfers;414
6.2.4;2.4 Arbeitsrahmen;415
6.2.4.1;2.4.1 Ordnungselemente;415
6.2.4.2;2.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These);418
6.2.5;2.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten;419
6.2.5.1;2.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen;420
6.2.5.2;2.5.2. Ergänzende Leitlinien;426
6.3;3 Prüfung der Vorräte;429
6.3.1;3.1 Wegweiser;429
6.3.2;3.2 Regelungen im HGB und das Lagermanagement als zuständiger Geschäftsprozess;431
6.3.2.1;3.2.1 Zum Inhalt der Vorräte;431
6.3.2.2;3.2.2 Die Prägung der Vorräte;435
6.3.3;3.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen;436
6.3.3.1;3.3.1 Die Prüfung der Inventur;436
6.3.3.2;3.3.2 Die Prüfung der Vorratsbewertung;448
6.3.4;3.4 Arbeitsrahmen;465
6.3.4.1;3.4.1 Ordnungselemente;465
6.3.4.2;3.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These);468
6.3.5;3.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten;469
6.3.5.1;3.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen;470
6.3.5.2;3.5.2 Ergänzende Leitlinien;476
6.3.6;3.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen;478
6.3.7;3.7 Die Bildung von Bewertungseinheiten;479
6.4;4 Prüfung der Forderungen (Schwerpunkt: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen);482
6.4.1;4.1 Wegweiser;482
6.4.2;4.2 Regelungen im HGB und die Auftragsabwicklung als zuständiger Geschäftsprozess;484
6.4.2.1;4.2.1 Zum Inhalt der Forderungen;484
6.4.2.2;4.2.2 Die Prägung der Forderungen;484
6.4.2.3;4.2.3 Die Einbindung von Forderungen in eine Bewertungseinheit;486
6.4.3;4.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen;487
6.4.3.1;4.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen;487
6.4.3.2;4.3.2 Die Prüfung des Bestandes;488
6.4.3.3;4.3.3 Die Prüfung der Bewertung;491
6.4.3.4;4.3.4 Die Entwicklung eines Prüfungsprogramms;495
6.4.3.5;4.3.5 Saldenbestätigungen;501
6.4.3.6;4.3.6 Sonstige Prüfungshandlungen;504
6.4.4;4.4 Arbeitsrahmen;506
6.4.4.1;4.4.1 Ordnungselemente;506
6.4.4.2;4.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These);509
6.4.5;4.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten;510
6.4.5.1;4.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen;512
6.4.5.2;4.5.2 Ergänzende Leitlinien;520
6.4.6;4.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen;523
6.4.7;4.7 Die Prüfung von Bewertungseinheiten;524
6.5;5 Prüfung der Verbindlichkeiten (Schwerpunkt: Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen);525
6.5.1;5.1 Wegweiser;525
6.5.2;5.2 Regelungen im HGB und der Einkauf als zuständiger Geschäftsprozess;527
6.5.2.1;5.2.1 Zum Inhalt der Verbindlichkeiten;527
6.5.2.2;5.2.2 Die Prägung der Verbindlichkeiten;528
6.5.2.3;5.2.3 Querverbindungen vom Kreditoren-Kontokorrent zu anderen Jahresabschlussposten;529
6.5.3;5.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen;531
6.5.3.1;5.3.1 Fragenkatalog zum Internen Kontrollsystem (VEBBAG-Struktur);531
6.5.3.2;5.3.2 Die Suche nach ungebuchten Verbindlichkeiten;535
6.5.4;5.4 Arbeitsrahmen;544
6.5.4.1;5.4.1 Ordnungselemente;544
6.5.4.2;5.4.2 Schrittfolge (Die 4-Kapitel-These);547
6.5.5;5.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten;547
6.5.5.1;5.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen;548
6.5.5.2;5.5.2 Ergänzende Leitlinien;553
6.6;6. Rezession: Erfahrungen und Konsequenzen;555
6.6.1;6.1 Blick nach Innen und Sicht nach Außen;555
6.6.2;6.2 Charakteristika des Phasenverlaufs;556
6.6.2.1;6.2.1 Sicherung der Liquidität und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss;556
6.6.2.2;6.2.2 Perspektiven des erwarteten Aufschwungs;561
6.6.2.3;6.2.3 Beurteilung langfristiger Maßnahmen;565
6.6.3;6.3 Gewonnene Erkenntnisse;569
6.6.3.1;6.3.1 Weichenstellungen;570
6.6.3.2;6.3.2 Zum Kriseneinsatz der IDW-Prüfungsstandards;574
6.7;7 Zur Problematik von Bilanzpolitik und Bilanzmanipulation;577
6.7.1;7.1 Fehlersuche im irreführenden System;577
6.7.2;7.2. Das Dogma;580
6.7.3;7.3. Entschlüsselung;581
6.7.4;7.4 Engpass-Kalkulation;585
6.8;8 Prüfung des Anhangs;587
6.8.1;8.1 Konsequenzen aus der Einheitstheorie;587
6.8.1.1;8.1.1 Notwendiger Einsatz von Kenntnissen über die Geschäftstätigkeit;587
6.8.1.2;8.1.2 Verbindungslinien zwischen Teilen des Jahresabschlusses;587
6.8.1.3;8.1.3 Schwerpunkte und Kombinationen im Prüfungskonzept;588
6.8.1.4;8.1.4 Technische Wechselwirkungen;588
6.8.2;8.2 Fragen zur Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung;589
6.8.2.1;8.2.1 Gemeinsamkeiten;589
6.8.2.2;8.2.2 Themen der Bilanz;589
6.8.2.3;8.2.3 Themen der Gewinn- und Verlustrechnung;590
6.8.3;8.3 Sonderthemen des § 285 HGB;591
6.8.3.1;8.3.1 Allgemeine Struktur;591
6.8.3.2;8.3.2 Spezielle Erläuterungen;592
6.9;9 Prüfung des Lageberichtes;609
6.9.1;9.1. Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit als „conditio sine qua non“;609
6.9.1.1;9.1.1 Rahmen und Fokussierung;609
6.9.1.2;9.1.2 Auseinandersetzung mit der Komplexität;618
6.9.2;9.2 Besondere Aspekte der Risikoabwehr;630
6.9.2.1;9.2.1 Angaben zu Risiken aus der Verwendung von Finanzinstrumenten;630
6.9.2.2;9.2.2 Zu den Merkmalen eines rechnungslegungsbezogenen internen Kontroll-und Risikomanagementsystems;631
6.9.3;9.3 Zentralisierung der geforderten Angaben;633
6.9.3.1;9.3.1 Einhaltung von Klarheit und Übersichtlichkeit;633
6.9.3.2;9.3.2 Konturen eines Risikoberichtes;634
6.10;10 Analysen und Lösungswege in Aktenvermerken;636
6.10.1;10.1 Psychologische Aspekte im Verhältnis „Schreiber-Leser“;636
6.10.2;10.2 Strategische Aspekte im Rahmen des Risiko-Managements;640
6.11;11 Die Vorbereitung der Berichterstattung;641
6.12;12 Die Chancen eines neuen Zeitmanagements;642
7;IV Gravierende Fälle falscher Angaben in der Rechnungslegung als Zeichen einer krisenhaften Entwicklung;644
7.1;1 Der Prüfungsstandard 210 des IDW „Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung“;644
7.2;2 Unrichtigkeiten und Verstöße;645
7.2.1;2.1 Fälle in der Diskussion;645
7.2.1.1;2.1.1 Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit;645
7.2.1.2;2.1.2 Die Securities & Exchange Commission (SEC) als „Frühwarnsystem“;654
7.2.1.3;2.1.3 Zusammenfassung;656
7.2.2;2.2 Die schwierige Auseinandersetzung mit mangelnder Moral;658
7.3;3 Unzuverlässige Prüfungskonzepte und Voraussetzungen für eine Verbesserung der Facharbeit;661
7.3.1;3.1 Die Problematik des Fehlverhaltens;661
7.3.2;3.2 Besinnung auf die Kernaufgaben zur Abwendung öffentlicher Kritik;664
7.3.2.1;3.2.1 Die Bedeutung materieller Prüfungshandlungen;664
7.3.2.2;3.2.2 Die dominierende Rolle des Prüfungsziels „Bestand“;665
7.3.2.3;3.2.3 Der Weg zur Sachlichkeit;669
7.3.3;3.3 Strenge Rahmenbedingungen und neue Perspektiven;671
7.3.3.1;3.3.1 Normen und Institutionen;671
7.3.3.2;3.3.2 Heterogene Ansprüche;676
8;V Der Prüfungsbericht;681
8.1;1 Verwendung, Kommentierung und Platzierung von Zahlen zum Jahresabschluss;681
8.2;2 Die Berichtspflicht des Abschlussprüfers;682
8.2.1;2.1 Die kategorische Ausrichtung des Prüfungsberichtes;682
8.2.2;2.2 Aufgaben des Prüfungsberichtes;684
8.2.2.1;2.2.1 Funktionen der Berichterstattung;684
8.2.2.2;2.2.2 Grundsätze der Berichterstattung;686
8.2.3;2.3 Die Komponenten des Prüfungsberichtes;688
8.2.3.1;2.3.1 Die Gliederung;688
8.2.3.2;2.3.2 Der Vorweg-Bericht;688
8.2.3.3;2.3.3 Besonderer Abschnitt: Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung;693
8.2.3.4;2.3.4 Hauptteil: Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung;696
8.2.3.5;2.3.5 Besonderer Teil: Feststellungen zum Risikofrüherkennungssystem;702
8.2.3.6;2.3.6 Der Bestätigungsvermerk: Elemente eines Urteils;703
8.2.3.7;2.3.7 Sonstige Berichtsteile;705
8.3;3 Die Berichtskritik;707
8.3.1;3.1 Die Aufgaben der Berichtskritik;707
8.3.2;3.2 Zur Eignung des Kritikers;708
9;VI Grundlagen zur Absicherung von Prüfungsaussagen;710
9.1;1 Terminologie und ihre Erscheinungsformen in den Prüfungsstandards;710
9.1.1;1.1 Die Bedeutung der Fachsprache;710
9.1.2;1.2 Die Prüfungsstandards des Instituts der Wirtschaftsprüfer;711
9.1.2.1;1.2.1 Die prägende Rolle von Richtlinien;711
9.1.2.2;1.2.2 Einordnung von Textstellen in das Arbeitsspektrum des Abschlussprüfers;725
9.1.2.3;1.2.3 Kommentare und Erläuterungen zu einzelnen Textstellen der IDW PS;740
9.1.3;1.3 Terminologische Spannungen;745
9.1.3.1;1.3.1 Sprachbarrieren;745
9.1.3.2;1.3.2 Pädagogische Aspekte;750
9.2;2 Empfänglichkeit für sich verändernde Rahmenbedingungen;753
9.2.1;2.1 Beschleunigung und Wechsel: Zur Dominanz wirtschaftlicher Einflussfaktoren;754
9.2.1.1;2.1.1 Blickpunkte in PEST-Analysen;754
9.2.1.2;2.1.2 Bedrohungsperspektiven der Five-Forces-Analyse;755
9.2.1.3;2.1.3 Wegweiser durch Studienergebnisse Dritter;755
9.2.2;2.2 Herausforderungen im 3-Phasen-Konzept der Jahresabschlussprüfung;756
9.2.2.1;2.2.1 Impulse zur Ausrichtung von Prüfungshandlungen;757
9.2.2.2;2.2.2 Sensibilität für Risiken;758
9.2.2.3;2.2.3 Der Umgang mit Kennziffern;763
9.2.3;2.3 Kursbestimmung im Projektgeschäft;767
9.2.3.1;2.3.1 Bedingungen auf Unternehmens- und Prozessebene;767
9.2.3.2;2.3.2 Das industrielle Anlagengeschäft;768
9.2.3.3;2.3.3 Das Bau- und Bauträgergeschäft;769
9.3;3 Die Gewinnung einer hinreichenden Sicherheit;770
9.3.1;3.1 Postulate in den Prüfungsstandards;771
9.3.2;3.2 Brückenbildung zwischen „Sicherheit“ und „Vertrauen“;772
9.4;4 Digitale Arbeitshilfen;773
9.4.1;4.1 Phasen der Abschlussprüfung;773
9.4.2;4.2 Prüfung von Jahresabschlussposten;773
10;VII Der Weg und seine Ziele;775
10.1;1 Stationen und Leitgedanken;775
10.1.1;1.1 Knotenpunkte;775
10.1.1.1;1.1.1 Die Bedingungen;776
10.1.1.2;1.1.2 Der Verlauf;786
10.1.1.3;1.1.3 Das Urteil;798
10.1.2;1.2 Ausrichtung;802
10.1.2.1;1.2.1 Blickpunkte;802
10.1.2.2;1.2.2 Die Position des Abschlussprüfers;805
10.1.3;1.3 Die Partitur einer risikoorientierten Jahresabschlussprüfung;809
10.2;2 Die Sicherungsfunktion eines Zielsystems;812
10.2.1;2.1 Der betriebswirtschaftliche Hintergrund;812
10.2.1.1;2.1.1 Die Rolle der Prüfungsstandards;812
10.2.1.2;2.1.2 Die Problematik hoher Regelungsdichte;813
10.2.2;2.2 Vorstellung von Prüfungszielen;820
10.2.2.1;2.2.1 Komponenten zentraler Prüfungsstandards;820
10.2.2.2;2.2.2 Dimensionen der Prüfungsziele;824
10.2.3;2.3 Spannungsfeld „Wesentlichkeit“;838
10.2.3.1;2.3.1 Erkennen und Verarbeiten bedeutsamer Strömungen;838
10.2.3.2;2.3.2 Der Rahmen für Wesentlichkeit;845
10.2.4;2.4. Strukturierungseffekte von Prüfungszielen;850
10.2.4.1;2.4.1 Breite des Wissens und Tiefe des Verständnisses;850
10.2.4.2;2.4.2 Positionen;856
10.2.4.3;2.4.3 Die auftragsbegleitende Qualitätssicherung als prädestinierter Impuls;860
10.2.5;2.5 Die Prüfungstechnik;861
10.2.5.1;2.5.1 Wirkungskräfte;861
10.2.5.2;2.5.2 Die Werkzeuge;867
10.2.5.3;2.5.3 Ungewohnte Einsatzbedingungen;874
10.2.5.4;2.5.4 Die risikoreiche Auseinandersetzung mit Betrug;877
10.2.6;2.6 Die sachgerechte Kombination von Prüfungsziel und Prüfungstechnik;881
10.2.6.1;2.6.1 Das Anspruchsniveau;881
10.2.6.2;2.6.2 Das Koordinatensystem des Abschlussprüfers;883
10.2.7;2.7. Das Bekenntnis zum Prüfungsziel;894
10.2.7.1;2.7.1 Die Modelle;894
10.2.7.2;2.7.2 Die Ausstrahlungskraft des Prüfungsziels;902
10.2.7.3;2.7.3 Das Bewusstsein für Prüfungsqualität;910
10.3;3. Das Gleichgewicht;911
10.3.1;3.1 Die Adäquanz;911
10.3.1.1;3.1.1 Gleichgewicht als zweistufiges Phänomen;912
10.3.1.2;3.1.2 Der Bestätigungsvermerk als Klarheit schaffende Institution;912
10.3.2;3.2 Der ganzheitliche Zusammenhang;914
10.3.2.1;3.2.1 Abschlussprüfung als Unikat;914
10.3.2.2;3.2.2 Problemorientierte Kommunikation;916
10.3.3;3.3 Ordnung als Gestaltung;919
10.3.3.1;3.3.1 Der Brückenschlag;919
10.3.3.2;3.3.2 Begegnungen und Beurteilungen;920
11;VIII. Zusammenfassung und Ausblick;922
11.1;1. Die Entfaltung;922
11.2;2. Herausforderungen;923
12;Anlage;924
13;Literatur- und Quellenverzeichnis;1344
14;Stichwortverzeichnis;1388
14.1;allgemein;1389
14.2;IDW PS;1484
Analysen auf Unternehmens- und Prozessebene.- Sensibilität für Risiken.- Wechselnde Herausforderungen im Konjunktur- und Krisenverlauf.- Bilanzmanipulation: Art, Umfang, Hintergründe.- Datenbeschaffung: Informationsquellen, Fragestellungen, Gesprächsführung.- Aspekte einer dv-gestützten Prüfung.- Dokumentation und Scheingenauigkeit.- Prüfungsbericht und Berichtskritik.