Krebs | Authentifikation physischer Produkte im Rahmen eines ganzheitlichen Vorgehenskonzepts gegen Produktpiraterie | Buch | 978-3-8440-3292-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2014,3, 280 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 420 g

Reihe: Maschinenbauinformatik

Krebs

Authentifikation physischer Produkte im Rahmen eines ganzheitlichen Vorgehenskonzepts gegen Produktpiraterie


1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8440-3292-5
Verlag: Shaker

Buch, Deutsch, Band 2014,3, 280 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 420 g

Reihe: Maschinenbauinformatik

ISBN: 978-3-8440-3292-5
Verlag: Shaker


Die vorliegende Arbeit liefert einen Beitrag zur Bekämpfung und Eindämmung der Produktpiraterie. Hierbei orientiert sich das ganzheitliche Vorgehen an dem best-practice-Ansatz für Informationssicherheit bzw. der Normfamilie ISO2700x. Dieses Vorgehen ermöglicht die Identifikation und die Bewertung der durch Produktpiraterie bedingten Risiken sowie die Auswahl, den Betrieb und die Überwachung geeigneter Gegenmaßnahmen für verschiedenste Ausprägungen von Produktpiraterie. Einige besonders effektive Gegenmaßnahmen, die insbesondere gegen Fälschungen eingesetzt werden können, basieren auf der Authentifizierung physischer Produkte. Der Entwurf neuer, wirksamerer Konzepte für die Authentifizierung physischer Güter bildet daher einen besonderen Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit. In diesem Zusammenhang wird ein Konzept vorgestellt, dass es ermöglicht, grundlegende Authentifizierungskonzepte für die konkreten einzelfallspezifischen Anforderungen produkt- und herstellerbezogener Anwendungsfälle anzupassen und auszulegen. Weiterhin wurden drei grundlegende Authentifizierungskonzepte entwickelt, die jeweils ein besonderes relevantes bzw. oft vorzufindendes Bedrohungsszenario abdecken. Das erste dieser grundlegenden Authentifizierungskonzepte befasst sich mit der Vermeidung des unwissentlichen Ankaufs und Betriebs von Fälschungen und nutzt diesbezüglich eine spezielle Erweiterung der Produktdokumentation als Gegenmaßnahme. Das zweite Authentifizierungskonzept dient zur Vermeidung ungerechtfertigter Produkthaftung durch Fälschungen und verwendet zu diesem Zweck Verfahren aus der Fertigungsmesstechnik. Das dritte Authentifizierungskonzept hat die Vermeidung von in Serie produzierter Fälschungen zum Ziel, und nutzt hierzu ein auf Produktrückverfolgung basierendes Vorgehen.

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