Krain | Die Erzählung macht den Unterschied | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 31, 388 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 233 mm

Reihe: Religion in der Moderne

Krain Die Erzählung macht den Unterschied


1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-429-05275-1
Verlag: Echter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 31, 388 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 233 mm

Reihe: Religion in der Moderne

ISBN: 978-3-429-05275-1
Verlag: Echter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Rede vom Handeln Gottes ist ein Narrativ, in dessen Zusammenhang das Interpretament Gott seine Wirksamkeit entfaltet – auch und vor allem dann, wenn das menschliche Dasein existentiell angefragt ist.
Das vorliegende Buch will Antworten auf die folgenden Fragen finden: Wie kann die Rede von einem Handeln Gottes heute noch rational gerechtfertigt werden? Woraus ergibt sich die Notwendigkeit der rationalen Rechtfertigung?

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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;8
5;Dank;6
6;1. Worüber reden wir? – Die Gefahr der vermeintlichen Selbstverständlichkeit der Rede von einem Handeln Gottes;12
6.1;1.1 Die aktuelle Gefahr der vermeintlichen Selbstverständlichkeit;31
6.2;1.2 Handeln Gottes – ein theologisches Narrativ?;42
6.3;1.3 Die Systemrelevanz der Rede vom Handeln Gottes;51
7;2. Wo, wann, warum und wie handelt Gott? Theologische Topoi eines Handeln Gottes;56
7.1;2.1 Schöpfungshandeln;59
7.2;2.2 Wirken in und durch Zweitursachen;66
7.3;2.3 Interventionismus – das direkte Eingreifen Gottes in den Weltverlauf;73
7.4;2.4 Selbstoffenbarung und Inkarnation;81
7.5;2.5 Auferweckungshandeln;89
7.6;2.6 Zwischenfazit;98
8;3. Was Gottes Handeln nicht sein kann – naturalistische und theologische Problematisierung eines Handelns, Eingreifens und Wirkens Gottes;102
8.1;3.1 Verhältnisbestimmung Naturwissenschaft – Philosophie (als Naturalismus) – Theologie;107
8.2;3.2 Die theologische Rede von einem Handeln Gottes angesichts einer naturalistischen Welterklärung;116
8.2.1;3.2.1 Die prekäre Rede vom Schöpfungshandeln;117
8.2.2;3.2.2 Das prekäre Konzept eines göttlichen Interventionismus als naturwissenschaftliche und theologische Unmöglichkeit;129
8.2.3;3.2.3 Die prekäre Rede von einer Selbstoffenbarung Gottes in der Welt;148
8.2.4;3.2.4 Die prekäre Rede vom Auferweckungshandeln;158
8.3;3.3 Was es braucht: Theologisch anthropologische Grundannahmen, um von einem Handeln Gottes in einer naturalisierbaren Welt zu sprechen;167
8.3.1;3.3.1 Die Kategorie der Personalität;170
8.3.2;3.3.2 Gott als Person und Personalität Gottes;176
9;4. Wie ist von einem Handeln Gottes zu sprechen? – Relationalontologische Neuformatierung;180
9.1;4.1 Geschöpflichkeit als unterschiedenes Verwiesensein;187
9.2;4.2 Jesus als der Gott entsprechende Mensch;198
9.3;4.3 Trinität als Existenzvollzug – Gott wirkt, wo Gott vollzogen wird;205
9.4;4.4 Auferstehung als Interpretament;209
10;5. Was es auch braucht: Erarbeitung einer narrativ-relationalen Ontologie;216
10.1;5.1 Axel Hutter: Narrative Ontologie - Kerngedanken;226
10.1.1;5.1.1 Die Mehrdeutigkeit des Ich;232
10.1.2;5.1.2 Vergänglichkeit des Menschen und theologische Erkenntnis;236
10.1.3;5.1.3 Zukünftigkeit und geschichtliche Wahrheit;238
10.2;5.2 Kritische Würdigung und theologische Weiterführung der narrativen Theologie Hutters;241
10.2.1;5.2.1 Personen- und Gottesbegriff;246
10.2.2;5.2.2 Offenbarungstheologie und Erkenntnislehre;258
10.2.3;5.2.3 Eschatologie;261
10.3;5.3 Die Narrativität des Menschen – Zusammenführung von Relationalität und Narrativität in einer narrativ-relationalen Anthropologie;263
10.4;5.4 Zwischenfazit;273
11;6. Wie der Mensch sein Selbstsein erzählt – Die Rede vom Handeln Gottes als Daseinshermeneutik;276
11.1;6.1 Der Schöpfungsdiskurs: Die creatio ex nihilo als freisetzendes Bejahen des Menschen;278
11.2;6.2 Zweitursache – der Mensch als Verwirklichung des Gott-Welt-Verhältnisses;287
11.3;6.3 Offenbarungsdiskurs: Selbstoffenbarung Gottes als Offenbarwerden des menschlichen Menschseins;289
11.3.1;6.3.1 Das Wort ist Mensch geworden - Narrativ-ontologisch gedachte Inkarnation;294
11.3.2;6.3.2 Er ist es - Die erzählerische Dynamik des Zuschreibens als religiöse Sprachfähigkeit;303
11.4;6.4 Wer hat das letzte Wort? - Auferweckungshandeln als Zuspruch im Hier und Jetzt des Menschen;308
11.5;6.5 Unrecht, das zum Himmel schreit und dabei dem Menschen die Sprache verschlägt - Narrativ-ontologische Perspektiven für eine daseinshermeneutische Theodizee;318
11.6;6.6 Bisheriger Ertrag;321
12;7. Was bleibt: Nur wer ‚ist‘, kann auch handeln – Das erzählte Handeln Gottes als Existenzvergewisserung;324
12.1;7.1 Handeln als anthropologische Grundkonstante;329
12.2;7.2 Gott als rationale Option einer Hermeneutik des menschlichen Daseins;334
12.3;7.3 In Wahrheit und Wirklichkeit;342
13;Was werden kann - ein Ausblick;346
14;Literaturverzeichnis;360
15;Autorenregister;384
15.1;A;384
15.2;B;384
15.3;C;384
15.4;D;384
15.5;E;384
15.6;F;384
15.7;G;384
15.8;H;384
15.9;K;385
15.10;L;385
15.11;M;385
15.12;N;385
15.13;O;385
15.14;P;385
15.15;Q;386
15.16;R;386
15.17;S;386
15.18;T;386
15.19;U;386
15.20;V;386
15.21;W;386


Judith Krain, Jahrgang 1988, ist seit 2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universität zu Köln. 2022 Promotion bei Hans-Joachim Höhn.



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